In Österreich hat ein Schweizer an einem Spielautomaten 43 Millionen Euro gewonnen. Wegen eines Defekts weigert sich das Casino, den Betrag auszuzahlen. Der unglückliche Gewinner geht jetzt vor Gericht.
Bevölkerungsexplosion im Lopburi: Das wäre nicht wirklich interessant, wenn es sich nicht um Affen handeln würde.
Der frisch verstorbene Kim Jong-Il wird seinem Volk fehlen. Auch die Werbewelt hat mit dem nordkoreanischen Diktator ein geschätztes Werbesujet verloren.
Ein 69-Jähriger stand in Bayern vor Gericht, weil er der mehrfachen Vergewaltigung seiner Tochter angeklagt war. Er kam mit einer milden Strafe davon.
Nicht nur Autofahrer sollten den Bremsweg kennen - auch Schneesportler. Denn: Viele unterschätzen laut Suva ihre Geschwindigkeit. Pro Jahr verunfallen 67 000 Menschen.
Eine Ansagerin des staatlichen nordkoreanischen Fernsehens muss ihr Volk über den Tod Kim Jong-Ils in Kenntnis setzen. Wie sehr es sie schmerzt, zeigt das Video.
Über 650 Tote - das ist die traurige Bilanz der verheerenden Überschwemmungen in den Philippinen. Jetzt können die Toten nicht mehr in die Leichenhallen aufgenommen werden. Es sind schlicht zu viele.
Das Bundesamt für Migration prüft die Aufnahme von iranischen Volksmujaheddin. Ein erster Antrag wurde aber aufgrund «gravierender Risiken» abgelehnt.
Ein Mann hat im Fahrstuhl eines New Yorker Wohnhauses eine Frau mit Brandbeschleuniger besprüht und angezündet. Die 73-Jährige überlebte die Attacke nicht.
Der Präsident des Schwimmclubs Bellinzona ist festgenommen worden. Er wird des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger verdächtigt.
Nach dem Tropensturm «Washi» sind im Süden der Philippinen mehrere Flüsse über die Ufer getreten. Zahlreiche Menschen sind ertrunken. Hunderte werden noch immer vermisst.
Ein Schiff mit über 250 Flüchtlingen an Bord ist vor der Küste der indonesischen Insel Java gekentert. Das Boot war nur für rund 100 Menschen ausgelegt gewesen. Über 200 Menschen werden noch gesucht.
Das Behörden-Hickhack rund um das papierlose Schweizer Baby nimmt kein Ende: Dem Kanton Aargau sind die Hände gebunden, denn in Italien spielt man auf Zeit.
Der Fischtrawler «Sparta» hatte am Freitag einen Eisberg gerammt, der ein Loch in den Rumpf riss. Die Luftwaffe konnte jetzt eine Wasserpumpe abwerfen, die das Schiff vor dem Untergang bewahren soll.
Grosse Schäden, Unfälle auf Strassen und Schienen, Flugausfälle: «Joachim» hat der Schweiz Freud und Leid gebracht. In der Zwischenzeit ist der Orkan nach Polen weitergezogen.
Wer will es ihm verübeln: Richtig glücklich wurde der angehende Student Adolf Hitler Souza Mendes mit seinem Namen nie. Der Brasilianer will ihn nun ändern.
Der Sturm «Joachim» wird bis in die Nacht anhalten. Teile des Flachlandes und die Alpentäler haben «Joachim» noch vor sich. In der Nacht wirds richtig wild.
Seit Tagen werden an einer kanadischen Küste asiatische Haushaltsgegenstände angeschwemmt - vermutlich Trümmerteile des Tōhoku-Erdbebens. Und das dürfte erst der Anfang sein.
Ein erst zweieinhalb Wochen altes Baby ist im deutschen Schmallenberg vom Hund der Familie angegriffen und tödlich verletzt worden. Der Husky-Mischling hatte sich in den Kopf des Mädchens verbissen.
Die Inderin Jyoti Amge feierte heute ihren 18. Geburtstag. Damit ist die 62,8 Zentimeter grosse Inderin die kleinste Frau der Welt im Guinness-Buch der Rekorde.
Schnee und rutschige Strassen haben am Montagmorgen in der Schweiz zu etlichen Verkehrsunfällen geführt. So registrierte die Polizei allein in den Kantonen Bern und Waadt je über dreissig Unfälle. Zumeist blieb es bei Blechschäden. Auch auf dem Schienennetz lief nicht alles rund.
Boris Johnson strahlte mit dem fabrikneu glänzenden Doppeldeckerbus um die Wette, als dieser am Freitag erstmals auf Londons Strassen rollte. Zwei Jahre wurde entwickelt und gebaut, nun konnte der Bürgermeister einlösen, was er im Wahlkampf 2008 versprochen hatte: Die britische Hauptstadt erhält einen neuen Bus, der dem legendären Routemaster nachempfunden ist.
Die Zahl der geborgenen Leichen nach dem Untergang der russischen Bohrinsel «Kolskaja» ist auf 16 gestiegen. Nach 37 weiteren Arbeitern wird in den bitterkalten Fluten 200 Kilometer vor der Insel Sachalin noch gesucht. Die Rettungskräfte haben jedoch kaum Hoffnungen, weitere Überlebende zu finden.
Vor der indonesischen Küste ist ein völlig überladenes Flüchtlingsboot mit vermutlich 250 Personen an Bord bei einem Unwetter gesunken. Die Küstenwache hatte am Samstag mehrere Dutzend Passagiere retten können. Die Chancen, weitere Überlebende zu finden sinken.
Eine schwimmende Ölbohrinsel mit 67 Personen an Bord ist vor der ostrussischen Insel Sachalin in einem Sturm gekentert und gesunken. 14 Besatzungsmitglieder sind bisher gerettet worden. 50 Personen werden noch vermisst.
Rechtzeitig zum Start der Wintersaison in vielen Skistationen ist am Wochenende ausgiebig Schnee gefallen. Weiss wurde es bis ins Flachland hinunter. Vor allem am Samstag kam es zu zahlreichen Behinderungen auf Schienen und Strassen.
Auf den Philippinen sind mehr als 650 Menschen durch einen Taifun ums Leben gekommen. Fast noch einmal so viele galten am Sonntag noch als vermisst. 100'000 Personen mussten zudem auf der Flucht vor Überschwemmungen ihre Häuser verlassen.
Eine Familie ist am Samstagnachmittag in Täuffelen am Bieler See beim Überqueren der Strasse auf einem Zebrastreifen von einem Auto erfasst worden. Der Mann wurde tödlich verletzt. Seine Frau, seine zwei Kinder und ein Autofahrer wurden verletzt.
In der Eiseskälte des Südpolarmeers kämpfen 32 Mann auf dem russischen Fischtrawler «Sparta» gegen den Untergang. Ihr Schiff hat seit der Kollision mit einem Eisberg ein Leck.
Zum ersten Mal in diesem Winter ist in der Nacht auf Samstag Schnee bis ins Flachland gefallen. Von Genf bis an den Bodensee ist die Schweiz überzuckert. Richtig ansetzen kann der Schnee aber nur ab leicht erhöhten Lagen. Ganz unten ist der Boden noch zu warm.
Drei unbekannte Räuber haben am Freitag im solothurnischen Bettlach die Filiale der Baloise Bank SoBa überfallen und mehrere zehntausend Franken erbeutet. Die mit Pistolen bewaffneten Männer sind auf der Flucht. Beim Raubüberfall wurde niemand verletzt.
Das Sturmtief «Joachim» ist am frühen Samstagmorgen abgeschwächt nach Nordwestpolen weitergezogen. Bis in die Nacht hinein kam es vor allem in Bayern und Baden-Württemberg zu schweren Sturmböen mit Spitzengeschwindigkeiten von mehr als 100 km/ h.
Bei einem europaweiten Schlag gegen Kinderpornografie im Internet sind in 22 Ländern 112 Verdächtige festgenommen worden. Bei dem beschlagnahmten Videomaterial handle es sich um «die schlimmsten Bilder, die man sich vorstellen kann», sagte Europol-Chef Rob Wainwright in Den Haag.
Bücher und CDs zählen, allen Unkenrufen zum Trotz, weiter zu den beliebtesten Geschenken an Weihnachten. Unser Weihnachtsspecial bringt drei Seiten Geschenktips und fragt, ob auch teure Kunstbücher 2011 ihre Käufer finden.
Ein Thurgauer Pferdehändler, der im vergangenen April wegen Tierquälerei, Verstössen gegen das Tierschutzgesetz, Gewalt und Drohung gegen Beamte angeklagt worden war, ist zu einer Freiheitsstrafe von neun Monaten verurteilt worden. Das Bundesgericht hat das Urteil des Thurgauer Obergerichts bestätigt.
Vor vier Jahren ist ein 41-jähriger Mann in Fislisbach erstickt, als er von Regionalpolizisten verhaftet wurde. Jetzt haben sich Opferfamilie und Trägergemeinde der Regionalpolizei über Schadenersatz und Genugtuung geeinigt.
Wegen des Sturms «Joachim» sind am Freitagmorgen zahlreiche Schäden im Baselbiet gemeldet worden. An vielen Orten stürzten Bäume und Äste auf die Strassen. Die Swiss hat wegen starkem Wind am Flughafen Zürich 67 Flüge bis in den Nachmittag hinein annulliert.
Der brasilianische Architekt Oscar Niemeyer hat seinen 104. Geburtstag begangen - und ist weiterhin am Zeichentisch aktiv.
In Gordola im Tessin hat am Freitagmorgen eine Lagerhalle Feuer gefangen. Der Brand sorgte im gesamten Raum Locarno für starke Rauchentwicklung. Die Zugstrecke Locarno-Cadenazzo musste vorübergehend gesperrt werden. Fünf Personen wurden evakuiert, Verletzte hat es keine gegeben.
Die Atomkatastrophe von Fukushima ist nach Einschätzung der japanischen Regierung neun Monate nach ihrem Beginn unter Kontrolle. Die Reaktoren in der havarierten Anlage befänden sich «im Zustand der Kaltabschaltung», sagte Regierungschef Yoshihiko Noda.