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Montag, 12. Dezember 2011 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Seine Flucht scheiterte. Doch wie in einem Film nahmen sich einer der bekanntesten Verbrecher Griechenlands und seine Kumpanen einen Wärter als Geisel, um mit den Behörden zu verhandeln.

Sie wollte ihren Schäfchen den Livestream zur Bischofsweihe empfehlen. Doch ein falscher Link führte die Gläubigen einer philippinischen Diözese zu einem Schäferstündchen spezieller Art.

Was tun, wenn man Ferien will, aber keine mehr zugute hat? Scott Bennett aus Brookville, Pennsylvania, hatte eine ganz abstruse Idee: Er liess seine Mutter «sterben».

Wegen eines masslos überfüllten Zugs hat ein Kondukteur in Österreich zu einer drastischen Massnahme gegriffen. Er liess einen Eurocity erst weiterfahren, nachdem rund 100 Fahrgäste unfreiwillig ausgestiegen waren.

Verwirrung beim US-Sender Fox News: Einen Beitrag über Anti-Putin-Demos in Moskau bebilderte der Sender mit Fotos von Krawallen in Athen. Absicht oder Schlamperei? Der Fox-Chef entschuldigte sich.

Eine 16-jährige Italienerin behauptete, sie sei vergewaltigt worden - und löste so in Turin eine Gewaltwelle gegen ein Roma-Lager aus. Nun entschuldigt sie sich für ihre verhängnisvolle Lüge.

Niederländische Architekten haben zwei Hochhäuser entworfen, die stark an die Anschläge vom 11. September erinnern. Dabei war dies gar nicht ihre Absicht. Jetzt regt sich Widerstand.

In der argentinischen Provinz Mendoza steht ein 13-Jähriger im Verdacht, vier Mitglieder einer Nachbarsfamilie erstochen zu haben. Der Junge wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen.

Eine unglaubliche Tat schockiert Argentinien: Ein Mann hat sechs Monate, nachdem er eine Frau vergewaltigt hatte, diese geheiratet. Später hat er sie erstochen.

Zwei schiffbrüchige Fischer haben eine 33-tägige Irrfahrt auf offenem Meer hinter sich. An Land gespült wurden sie 560 Kilometer von ihrer Heimat Kiribati entfernt - ausgerechnet bei einer Verwandten des einen Fischers.

Nordkorea droht Südkorea mit «unvorhersehbaren Konsequenzen» - weil der Süden einen riesigen Christbaum zum Leuchten bringen will. Hinterhältig sei das, schimpft der Norden.

Man kennt es aus alten Fernseh-Western: Banditen überfallen einen fahrenden Zug. In Brasilien zieht die Masche immer noch - nur dass nicht mehr Goldbarren, sondern Lebensmittel erbeutet werden.

Ausnahmesituation in München: Rund 2000 meist junge Menschen haben in der Nacht in der S-Bahn randaliert. Sie verabschiedeten sich so von der Freiheit, im Zug Alkohol trinken zu dürfen.

Alles andere als vorweihnachtliche Harmonie verbreitet ein Unbekannter in Berlin. Gezielt soll er Besucher eines Weihnachtsmarktes mit einem ominösen Trunk vergiftet haben.

Eine Kleinmaschine ist bei Manila in ein Armenviertel abgestürzt. Das Flugzeug ging in Flammen auf und das Feuer griff auf die naheliegenden Häuser um. Es gab über ein Dutzend Tote und viele Verletzte.

In einem Regionalzug zwischen Porrentruy und Délemont im Kanton Jura hat ein Leser-Reporter den Samichlaus gesichtet - samt Schmutzli und Esel.

Weil bei ihm die Bremsen ausgefallen waren, ist ein Lastwagen im Nordosten Brasiliens in eine christliche Prozession gerast. Resultat der Tragödie: Zehn Tote, darunter drei Kinder.

Ist es ein Todesstern? Ein UFO? Ein Beobachter machte bei einer von der Nasa gefilmten Sonneneruption eine interessante Entdeckung. Doch es ist nicht so, wie es scheint.

Nach einer tödlichen Feuersbrunst in der indischen Stadt Kalkutta sind sechs leitende Mitarbeiter einer Klinik verhaftet worden: Sie sollen sich in Sicherheit gebracht und die Patienten ihrem Schicksal überlassen haben.

Der Mond geht am Samstagnachmittag verdunkelt auf. Es ist die Endphase einer totalen Mondfinsternis.

Einer der bekanntesten Verbrecher Griechenlands hat versucht aus einem Gefängnis in Athen auszubrechen. Dabei nahm er einen Wärter als Geisel. Gegen seine Freilassung fordert er nun bessere Haftbedingungen.

Vor knapp einem Jahr wurde ein Schweizer Geschäftsmann in Mexiko entführt. Seither warten seine Angehörigen auf ein Lebenszeichen – vergeblich.

Heute auf dem Boulevard: +++ Ursula Andress knapp geschlagen +++ Unter ferner liefen: Jane Fonda und Angelina Jolie

Der seit gestern geltende neue Fahrplan der SBB hat sich heute Morgen auch im Pendlerverkehr bewährt. Aus allen Regionen gab es laut der SBB die Rückmeldung «problemloser Start».

Sonne, blauer Himmel und Pulverschnee: Am ersten Wochenende der Saison waren die Bedingungen in den Bergen ideal. Viele Skigebiete sind zufrieden – auch wenn sie nur einen Teil der Lifte öffnen konnten.

Bei einer Auseinandersetzung mit chinesischen Fischern im Gelben Meer ist ein Offizier der Küstenwache Südkoreas niedergestochen und tödlich verletzt worden.

Die Ermittler haben im Bundesland Sachsen einen weiteren Mann im Zusammenhang mit der Zwickauer Terrorzelle festgenommen. Er soll die Mitglieder tatkräftig unterstützt haben.

In Mexiko kam es gestern Abend zu einem Beben der Stärke 6,5. Die Behörden meldeten diverse Gebäudeschäden und mehrere eingestürzte Häuse. Mindestens drei Menschen starben.

Nach dem Brand eines Spitals in Kolkata, bei dem mindestens 90 Menschen ums Leben kamen, wurde der Klinik die Zulassung entzogen. Die Führungskräfte sitzen im Gefängnis.

Armeeangehörige stahlen Patronen für Sturmgewehre und Pistolen. Das Diebesgut lagerten sie auf dem Kasernenareal. Sie erhielten Arrest und Geldstrafen.

Ein Flugzeug stürzte heute nahe einer Grundschule in Paranaque in den Philippinen ab und setzte mehrere Häuser in Brand. Unter den Todesopfern sind viele Kinder.

In Kölliken rammte ein Auto ein Ambulanzfahrzeug, so dass dieses zur Seite kippte. Die Unfallverursacherin stand unter Alkoholeinfluss.

Er erschoss einen Polizisten und richtete sich danach selbst: Nun ist der Täter der Schiesserei an der US-Universität Virginia Tech identifiziert. Noch rätseln die Ermittler über sein Motiv.

Japan wird erneut von einem Atomunglück heimgesucht. In einem AKW im Südwesten des Landes, ist einem Bericht zufolge verstrahltes Wasser ausgetreten.

In einem Steuerbüro von Equitalia in Rom ist eine Paketbombe explodiert.Der Leiter der Schuldeneintreibungsfirma wurde dabei verletzt. Nun hat sich die linksextremistische Gruppierung FAI zum Anschlag bekannt.