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Dienstag, 04. Oktober 2011 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Ein Helikopter mit fünf Personen an Bord ist in New York in den East River gestürzt. Eine Frau ist dabei ums Leben gekommen. Vier Personen konnten gerettet werden.

Laut einer Befragung des Bundesämter für Migration und für Gesundheit sind Migranten in der Schweiz weniger gesund als Einheimische.

Immer weniger Kinder verkaufen von Tür zu Tür Ware für einen guten Zweck. Der Grund: Viele Eltern haben Angst, ihren Kleinen könnte etwas passieren, und lassen sie deshalb nicht mitmachen.

Islamisten haben vor dem Bildungsministerium in der somalischen Hauptstadt Mogadischu eine Autobombe gezündet und mindestens 70 Menschen getötet.

Das Silikon-Implantat bewahrte eine vollbusige Russin bei einem Ehestreit vor dem Tod. Ähnliches Glück hatte vergangenes Jahr eine Amerikanerin.

In den USA sind die «verrückten Ameisen» los: Die «Crazy Rasberry Ant» hat sich bereits in mehreren Bundesstaaten breit gemacht. Ein Ende der Plage ist nicht in Sicht.

In der texanischen Stadt Waxahachie ist in einer Chemiefabrik ein Grossbrand ausgebrochen. Menschen wurden offenbar nicht verletzt. Mehrere Gebäude mussten evakuiert werden.

Wie ein Durchgeknallter war ein junger Mann auf einem gestohlenen Bagger im Juli der englischen Polizei entwischt. In einer der irrsten Fahrerfluchten, die je gefilmt wurden. Nun hat ein Gericht den Dieb verurteilt.

In der französischen Stadt Bourg-en-Bresse ist fast eine ganze Familie ausgelöscht worden. Nur ein Kind konnte sich aus dem Auto retten, das der Vater in Culoz angezündet hatte.

Ihm war kein langes Leben beschieden: Vier Tage, nachdem eine Nothelferin ein Baby per Kaiserschnitt aus dem Bauch einer erschossenen Frau geholt hatte, ist dieses nun ebenfalls gestorben.

Videos von geköpften Tintenfischen, die auf dem Teller scheinbar zum Leben erweckt werden, haben Tierschützer geekelt. Ein Chemie-Professor erklärt nun, woran das liegt.

Erster konkreter Hinweis zum Verbleib des verschollenen Hockeystars: Laut Polizeiangaben ist er einen Tag nach seinem Verschwinden in Süditalien gesehen worden.

Am Tag nach dem Freispruch für die Amerikanerin Amanda Knox fordert die Familie der getöteten britischen Austauschstudentin Meredith Kercher einen neuen Prozess. Knox hat die Heimreise in die USA angetreten.

Obwohl die Bewohner eines Hauses im italienischen Barletta seit Monaten seltsame Geräusche hörten, reagierten die Behörden nicht. Jetzt ist das Haus eingestürzt - mit fatalen Folgen.

Eine Presseschau durch Italien, England, Amerika und Deutschland zeigt: Die Reaktionen auf den Freispruch für Amanda Knox fallen unterschiedlich aus.

Nationalsport ist das Surfen auf Hawaii bereits. Ab 2013 wird das Wellenreiten in den Schulen sogar so wichtig wie Football und Basketball.

Japan lässt sich von den Drohungen militanter Tierschützer nicht einschüchtern und will weiterhin Wale töten. Allerdings werden die Sicherheitsmassnahmen verstärkt.

Im peruanischen Dschungel wurden in 60 Bordellen Razzien durchgeführt. In der Umgebung illegaler Goldminen entdeckten die Behörden viele gefangengehaltene Prostituierte, darunter eine 13-Jährige.

Heute ist ein grosser Tag für den Texaner Michael Morton: Seit 1986 sitzt er im Knast, weil er seine Frau umgebracht haben soll. Jetzt ist seine Unschuld bewiesen. Morton soll heute freikommen.

Das Urteil des Gerichts in Perugia ist gefallen: Amanda Knox, in erster Instanz zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt, wurde freigesprochen. Sie hat das Gefängnis bereits hinter sich gelassen.

In New York ist ein Hubschrauber kurz nach dem Start ausser Kontrolle geraten und in den East River gestürzt. Vier Menschen – darunter der Pilot – sind nach Polizeiangaben gerettet worden, eine Frau starb.

Die gestern freigesprochene US-Amerikanerin Amanda Knox hat ihre Heimreise angetreten. Knox ist mit ihrer Familie von Rom abgeflogen. Die Staatsanwälte finden das Urteil «falsch und widersprüchlich».

Das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge hat in Genf seine Sonderbotschafterin Angelina Jolie geehrt. Jolie rief bei ihrem Besuch die reichen Nationen dazu auf, ihre Hilfe nicht zu verringern.

In Detroit hat der Prozess gegen Umar Farouk Abdulmutallab begonnen. Der Nigerianer ist wegen versuchten Mordes angeklagt. Im Dezember 2009 sassen 289 Menschen im Flugzeug, das er in die Luft jagen wollte.

Heute auf dem Boulevard: +++ Ashton Kutcher vergnügt sich im Whirlpool +++ Maite Kelly vergnügt sich im Mäusespeck

Seit gestern Abend steht fest: Amanda Knox ist frei. Nach vier Jahren Gefängnis fliegt die junge Amerikanerin heute zurück in ihre Heimatstadt Seattle – wo der Wirbel um ihre Person erst recht losgeht.

Tristane Banon hat Dominique Strauss-Kahn wegen versuchter Vergewaltigung angezeigt. Ihre Anschuldigungen will sie nun detailliert in einem Buch darlegen. Die Anklageschrift erscheint nächste Woche.

Banküberfall am hellichten Tag: Zwei Männer erbeuteten im solothurnischen Egerkingen mehrere tausend Franken. Sie befinden sich auf der Flucht.

Bei einem Familiendrama in Ostfrankreich tötete ein Vater zwei Kinder und sich selbst. Einer seiner Söhne konnte sich mit Glück aus dem brennenden Auto retten.

Mit seinen Modellflugzeugen wollte er «das ganze US-Imperium enthaupten». Vor Gericht wies der mutmassliche Terrorist Rezwan Ferdaus jegliche Schuld von sich.

1986 wurde Michael Morton wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. 25 Jahre später ist seine Unschuld bewiesen – aufgrund einer DNA-Probe.

Im US-Bundesstaat Texas ist im Gebäude eines Chemieunternehmens ein Brand ausgebrochen. Eine Grundschule und eine Universität in der Nähe der Anlage mussten evakuiert werden.

Der frühere Leibarzt von Michael Jackson gerät zu Beginn der zweiten Prozesswoche immer stärker unter Druck. Laut der behandelnden Notärztin hat Conrad Murray wichtige Informationen verschwiegen.

Heute auf dem Boulevard: +++ Neue Wendung im Drama um Ashton Kutcher +++ Liz Hurley tuts +++ Playmate versichert Brüste