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Mittwoch, 12. Dezember 2018 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Clemens H. aus Z. überlegt sich, einen Wein-Thermometer anzuschaffen. Lohnt sich diese Investition? Welches ist die ideale Temperatur, um einen Wein zu geniessen?

Eine der besten Lagen für den Barolo aus dem Piemont ist Cannubi. Das spezielle Terroir ergibt kräftige, aber auch finessenreiche Weine, wie ein gelungenes Beispiel zeigt.

Marcel J. aus Z. stellt eine persönliche Frage: Falls Sie nur noch drei Weine trinken könnten, für welche würden Sie sich entscheiden? Und als Rat für alle: Welche drei Gewächse sollte ein vorausschauender Gastgeber im Alltag immer bereithalten?

Chardonnay ist weit verbreitet. Viele mittelmässige Weine haben dem Image der Rebsorte geschadet. Es geht auch anders, wie ein Beispiel aus dem deutschen Anbaugebiet Baden beweist.

Andreas H. aus U. trinkt gerne Weine vom Zürichsee. Welche Winzer-Adressen sind besonders zu empfehlen? Wie hoch ist die Qualität der Gewächse generell?

Es gibt unzählige Methoden, Süssweine zu produzieren. Eine Möglichkeit besteht darin, die Trauben am Rebstock antrocknen zu lassen. Ein exzellentes Beispiel kommt aus Italien.

Klaus R. aus Z. will wissen, worin sich ein Gewürztraminer aus dem Elsass von einem Beispiel aus dem Südtirol unterscheide. Wie lange sind die Weine haltbar?

Das Wallis ist stolz auf seine Vielfalt mit zahlreichen einheimischen Rebsorten. Dazu gehört der Humagne Rouge. Daraus entstehen charaktervolle Weine, wie ein Beispiel beweist.

Peter S. aus M. schreibt, dass reinsortige Weine eine höhere Qualität aufweisen würden als Cuvées aus mehreren Varietäten. Seine Frau sehe das genau umgekehrt. Wer hat recht?

Der Grüne Veltliner ist der Stolz der Österreicher. Aus der einheimischen Sorte entstehen komplexe, lagerfähige Weissweine, wie ein Beispiel aus dem Weinviertel beweist.

Marcel K. aus Z. will wissen, warum zahlreiche Weine aus dem Piemont relativ sauer wirkten. Dies betreffe auch Beispiele aus dem höheren Preissegment.

Châteauneuf-du-Pape ist die berühmteste Appellation im Süden Frankreichs. 2016 zählt zu den grossen Jahren, wie ein Beispiel beweist.

Jelena K. aus S. will wissen, wie ökologisch die Winzer im Bordeaux ans Werk gehen. Die NZZ kann ihr einige positive Beispiele nennen.

Es muss nicht immer ein Château Cheval Blanc oder Pichon-Baron sein. Auch im Bordeaux lassen sich überraschende Entdeckungen machen, wie ein hervorragender 2015er aus dem St-Emilion beweist.

Armin P. aus Z. hat eine Frage zum Weinklimaschrank. Wenn das Klimaaggregat ein- und ausschaltet, entstehen kleine Vibrationen. Schaden diese dem Wein?

Die französische Loire-Appellation Sancerre ist für ihren Sauvignon blanc bekannt. Im Anbaugebiet wachsen aber auch Rotweine, wie ein herausragendes Beispiel eines Pinot noir zeigt.

Markus R. aus Z. will wissen, warum der einst erfolgreiche Beaujolais nouveau zum Sündenbock geworden sei. Wie kann das Anbaugebiet seinen schlechten Ruf wieder verbessern?

Die Pinot-noir-Trauben kommen aus einem Rebberg, der nie chemisch behandelt worden ist. Was ein biodynamisch produzierter und möglichst natürlicher Wein ausdrücken kann, zeigt ein gelungenes Beispiel aus dem Burgund.

Werner M. aus B. will wissen, ob ein Wein aus einer Magnum wirklich besser schmecke als in der 75cl-Flasche. Wie entwickelt sich der Wein generell in grossen Formaten?

Österreich zählt neben Deutschland und dem Elsass zu den führenden Riesling-Produzenten in Europa. An einer kleinen Degustation ging ein gelungenes, gut strukturiertes Beispiel aus dem Weinviertel als Gewinner hervor.

Marco G. aus F. will wissen, was im Bordeaux mit den klassischen Rebsorten passiere, wenn sich die globale Erwärmung fortsetze. Ist es möglich, dass in ferner Zukunft andere Trauben angepflanzt werden?

Riesling-Silvaner und Müller-Thurgau sind die beliebtesten Weissweinsorten in der Deutschschweiz. Oft sind die Tropfen eher säurearm und flach. Es geht auch anders, wie ein gelungenes Beispiel aus dem Kanton Aargau zeigt.

Hansjörg S. aus K. hat in einem Restaurant moniert, dass der Wein «Zapfen» habe. Das Restaurant antwortet, dies sei der Charakter. Was ist in einem solchen Fall zu tun?

Portugal war Schwerpunkt im letzten Stil-Magazin der NZZ am Sonntag. Das an einheimischen Rebsorten verwöhnte Land verblüfft nicht nur mit Portweinen, sondern auch mit trocken ausgebauten Gewächsen, wie ein weisses Beispiel zeigt.

Heidrun S. aus M. will wissen, ob man bei Weinkennern unten durch sei, wenn man nicht für jeden Wein das passende Glas parat habe. Welches ist die minimale Ausstattung?

Wenn ein Sommelier und ein Önologe zusammenspannen, entsteht ein neuer Wein. Die moderne Kreation stammt aus der Bordeaux-Appellation St-Emilion. 2015 ist ein sehr guter Jahrgang.

Patrick C. aus M. lagert Bordeaux von 1996 bis 2000 sowie jüngere Jahrgänge ab 2005. Welche Weine sollen zuerst getrunken werden? Wie sieht es mit dem Reifepotenzial aus?

Manchmal findet man auf Restaurant-Weinkarten reife Weine. Meistens handelt es sich um Bordeaux, wie der Château Gazin 1992 aus Pomerol – eine nicht ganz risikolose Wahl.

Gerhard M. aus S. hat ein Restaurant besucht, das über 100 Weine glasweise anbietet. Dies sei eine sehr grosse Auswahl. Wie lange hält eine geöffnete Flasche?

Martin Hubacher aus Twann ist zum Berner Winzer des Jahres 2018 gekürt worden. Er hat mit einer Auswahl von drei Weinen die höchste Punktzahl erzielt. Dazu gehört sein Pinot gris 2017.

Bernhard K. aus L. will wissen, welche leichten Rotweine in Frage kommen, um einen Rosé zu ersetzen. Könnten Sie einige Tipps geben?