Schlagzeilen |
Freitag, 12. Januar 2018 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Weine aus Kroatien bilden hierzulande eine Nische. In diesem Land werden aber einige spannende, einheimische Rebsorten wie der rote Plavac Mali kultiviert, wie ein gelungenes Beispiel beweist.

Ulrike B. aus Z. will wissen, wo sich die höchsten Weinberge der Welt befinden würden. Welches Klima herrscht dort vor, damit die Trauben ausreifen können?

Chardonnay ist eine globale Rebsorte. Wenn Lage, Klima, Ausbau und die Arbeit des Winzers stimmen, dann sind die Weine unbeschreiblich gut. Dies zeigt ein Beispiel aus dem Tessin.

Matthias S. aus Z. will wissen, warum die amerikanischen und europäischen Barriques so unterschiedlich im Aroma seien. Wann wird welches Holz gebraucht?

Zu Jahresbeginn startet man mit dem einen oder anderen guten Vorsatz. Einer könnte darin bestehen, einen Wein für die Zukunft in den Keller zu legen – zum Beispiel einen Bordeaux aus dem hervorragenden Jahrgang 2015.

Lukas K. aus D. will sich auf das Jahresende vorbereiten und fragt, welchen Schaumwein er am Silvesterabend kredenzen soll. Muss es zwingend ein Champagner sein?

Die Vielfalt an Süssweinen ist beeindruckend. Statt eines Sauternes oder einer Beerenauslese kann für einmal auch eine grossartige Spezialität aus Zypern kredenzt werden, wie ein Beispiel beweist.

Alfred R. aus Z. hat einen grösseren Vorrat an Süssweinen in seinem Weinkeller. Die Tropfen weiter zu verschenken oder abends in kleinen Portionen zu geniessen, sei nicht das Gelbe vom Ei. Was wäre ein geeignetes Thema einer Party, an der Süsswein das Hauptgetränk bildet? Welche passenden Speisen könnten gereicht werden?

Der Winzer Alois Lageder war Vorreiter für Qualitätsweine in Südtirol. Zum 30-Jahre-Jubiläum des Chardonnay Löwengang ist nun eine einmalige Cuvée lanciert worden.

Nadja O. aus Z. will wissen, welches Glas am besten für Champagner und andere Schaumweine passt.

Nie wird mehr Schaumwein getrunken als im Dezember. Als Alternative zu einem Champagner kann auch einmal ein spanischer Cava kredenzt werden – zum Beispiel die Nummer eins aus Barcelona.

Carsten B. aus E. mag Eisweine. Warum präsentieren sich diese Gewächse so süss im Geschmack? Bei welchen Gelegenheiten geniesst man solche Weine am besten?

Wenn sich drei Produzenten aus dem Wallis, dem Tessin und St. Gallen zusammenschliessen, entsteht eine weisse Cuvée aus einer weissen und zwei roten Rebsorten.

Renato B. aus B. will wissen, ob die Schweizer Winzer für die Gärung vorwiegend Reinzuchthefen verwenden. Was spricht für oder gegen wilde Hefen?

Das deutsche Gut Kühling-Gillot aus Rheinhessen wird mit Ehrungen überhäuft. Seine Weine sind jetzt vom Weinführer «Eichelmann» als «beste Weisswein-Kollektion» ausgezeichnet worden. Zu Recht, wie ein Beispiel zeigt.

Sabine B. aus A. schreibt, dass im Handel seit kurzem Gerichte mit Insekten angeboten würden. Daher dränge sich für Weinliebhaber die Frage auf, welcher Tropfen zu Heuschrecken, Mehlwürmer und Grillen kredenzt werden soll.

In der toskanischen Maremma werden oft globale Sorten wie Cabernet Sauvignon und Merlot kultiviert. Eine aussergewöhnliche Assemblage glückt jeweils dem Weingut Brancaia, das in Schweizer Händen ist.

Jacqueline V. aus Z. will wissen, woher eigentlich der Name «Wein» stamme. Ist der Begriff geschützt?

Die toskanische Küste hat in den letzten Jahren einen Boom erlebt. Zahlreiche neue Weingüter sind entstanden – zum Beispiel Podere San Cristoforo.

Hubert F. aus H. hat während seiner Ferien in Südtirol einen wohlschmeckenden Weisswein aus Nosiola getrunken. Was lässt sich über diese wenig bekannte Rebsorte sagen?

Spontanvergorene Weine sind geschmacksintensiv und komplex. Das gilt für zahlreiche Tropfen, aber längst nicht alle sind geniessbar.

Der Grand Prix du Vin Suisse ist der grösste Weinwettbewerb des Landes. Dieses Jahr wurden knapp 3000 Weine eingereicht. In der Kategorie der sortenreinen Weissen hat ein Walliser gewonnen.

Philipp S. aus D. will wissen, warum französische Spitzenweine so viel kosten. Vergleichbare Gewächse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz seien günstiger zu bekommen. Welche Faktoren spielen für diese Preisunterschiede eine Rolle?

Bordeaux hat 2014 einen guten bis sehr guten Jahrgang hervorgebracht. In der Preisklasse bis 50 Franken hat ein Wein aus dem St-Emilion alle in den Schatten gestellt.

Raphael D. aus F. schätzt einen guten Wein, muss aber auch mit einem Studentenbudget auskommen. Können Sie mir Beispiele mit einem guten Preis-Genuss-Verhältnis nennen?