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Dienstag, 19. Dezember 2017 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Alfred R. aus Z. hat einen grösseren Vorrat an Süssweinen in seinem Weinkeller. Die Tropfen weiter zu verschenken oder abends in kleinen Portionen zu geniessen, sei nicht das Gelbe vom Ei. Was wäre ein geeignetes Thema einer Party, an der Süsswein das Hauptgetränk bildet? Welche passenden Speisen könnten gereicht werden?

Der Winzer Alois Lageder war Vorreiter für Qualitätsweine in Südtirol. Zum 30-Jahre-Jubiläum des Chardonnay Löwengang ist nun eine einmalige Cuvée lanciert worden.

Nadja O. aus Z. will wissen, welches Glas am besten für Champagner und andere Schaumweine passt.

Nie wird mehr Schaumwein getrunken als im Dezember. Als Alternative zu einem Champagner kann auch einmal ein spanischer Cava kredenzt werden – zum Beispiel die Nummer eins aus Barcelona.

Carsten B. aus E. mag Eisweine. Warum präsentieren sich diese Gewächse so süss im Geschmack? Bei welchen Gelegenheiten geniesst man solche Weine am besten?

Wenn sich drei Produzenten aus dem Wallis, dem Tessin und St. Gallen zusammenschliessen, entsteht eine weisse Cuvée aus einer weissen und zwei roten Rebsorten.

Renato B. aus B. will wissen, ob die Schweizer Winzer für die Gärung vorwiegend Reinzuchthefen verwenden. Was spricht für oder gegen wilde Hefen?

Das deutsche Gut Kühling-Gillot aus Rheinhessen wird mit Ehrungen überhäuft. Seine Weine sind jetzt vom Weinführer «Eichelmann» als «beste Weisswein-Kollektion» ausgezeichnet worden. Zu Recht, wie ein Beispiel zeigt.

Sabine B. aus A. schreibt, dass im Handel seit kurzem Gerichte mit Insekten angeboten würden. Daher dränge sich für Weinliebhaber die Frage auf, welcher Tropfen zu Heuschrecken, Mehlwürmer und Grillen kredenzt werden soll.

In der toskanischen Maremma werden oft globale Sorten wie Cabernet Sauvignon und Merlot kultiviert. Eine aussergewöhnliche Assemblage glückt jeweils dem Weingut Brancaia, das in Schweizer Händen ist.

Jacqueline V. aus Z. will wissen, woher eigentlich der Name «Wein» stamme. Ist der Begriff geschützt?

Die toskanische Küste hat in den letzten Jahren einen Boom erlebt. Zahlreiche neue Weingüter sind entstanden – zum Beispiel Podere San Cristoforo.

Hubert F. aus H. hat während seiner Ferien in Südtirol einen wohlschmeckenden Weisswein aus Nosiola getrunken. Was lässt sich über diese wenig bekannte Rebsorte sagen?

Spontanvergorene Weine sind geschmacksintensiv und komplex. Das gilt für zahlreiche Tropfen, aber längst nicht alle sind geniessbar.

Der Grand Prix du Vin Suisse ist der grösste Weinwettbewerb des Landes. Dieses Jahr wurden knapp 3000 Weine eingereicht. In der Kategorie der sortenreinen Weissen hat ein Walliser gewonnen.

Philipp S. aus D. will wissen, warum französische Spitzenweine so viel kosten. Vergleichbare Gewächse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz seien günstiger zu bekommen. Welche Faktoren spielen für diese Preisunterschiede eine Rolle?

Bordeaux hat 2014 einen guten bis sehr guten Jahrgang hervorgebracht. In der Preisklasse bis 50 Franken hat ein Wein aus dem St-Emilion alle in den Schatten gestellt.

Raphael D. aus F. schätzt einen guten Wein, muss aber auch mit einem Studentenbudget auskommen. Können Sie mir Beispiele mit einem guten Preis-Genuss-Verhältnis nennen?

In der Champagne arbeiten bis anhin nur wenige Kleinproduzenten nach ökologischen Methoden. Jetzt hat erstmals eine Grossmarke einen Bioschaumwein auf den Markt gebracht.

R. H. aus R. will wissen, warum einige Verkoster einen bestimmten Wein als bedeutend besser einstufen würden, wenn der Name des Tropfens und des Guts bekannt sei. Dies sei nicht der Fall, wenn jemand nur die Rebsorte erfahre.

Der Vulture ist ein erloschener Vulkan in der süditalienischen Region Basilicata. An den Abhängen wachsen auf ton- und tuffsteinhaltigen Böden Reben. Daraus entstehen spannungsreiche Rotweine, wie ein Beispiel beweist.

P. W. aus Z. ist überzeugt, dass die Zürcher Restaurants vermutlich die teuersten Weinpreise der Welt verlangten. Warum ist das so?

Noch ist China nicht erste Wahl, wenn es um Wein geht. Aber im riesigen Land gibt es bereits 900 Weingüter, etwa Chateau Changyu Moser XV. Es setzt auf Cabernet Sauvignon, wie ein gelungenes Beispiel zeigt.

K. O. aus P. fragt, warum in Spitzenlokalen hochwertiger Rotwein oftmals zu warm serviert wird. In solchen Betrieben müssten doch entsprechende Fachleute an der Arbeit sein.

2016 sind in Deutschland aus der Parade-Sorte Riesling exzellente Weinschönheiten entstanden. Das im Anbaugebiet Nahe heimische Spitzen-Weingut Dönnhoff keltert charaktervolle Weine, wie ein Beispiel beweist.