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Dienstag, 29. November 2016 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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M. L. aus K. stellt fest, dass in den Regalen der Händler mehrheitlich manipulierte, Barrique-verseuchte Alkoholbomben und konfektionierte Konfitürenweine von nah und sehr fern zu finden seien. Wo sind die ehrlichen, charaktervollen Gewächse geblieben? Wie bringt man wieder Viel- statt Einfalt ins Sortiment?

Brot auf dem Restauranttisch ist wichtiger denn je. Es wird sogar als eigener Gang serviert. Der vermeintliche Dickmacher hat die Aufwertung verdient.

Moderne Ernährungstrends nähmen mehr und mehr religiöse Züge an, wird gerne und mit Eifer behauptet. Man braucht kein Religionswissenschafter zu sein, um dies als Unsinn zu entlarven.

Eine mitfühlende Kinderladenverkäuferin sieht auf den ersten Blick, was mit dem Jungvater los ist. Und schenkt ihm die Lösung für erholsamere Nächte.

Am Zürichsee gibt es eine Reihe von innovativen Winzern, die eine vielfältige Palette von Rebsorten pflegen und hegen. Gute Resultate liefert der Blauburgunder oder Pinot noir, wie ein Beispiel zeigt.

F. Z. aus B. will wissen, ob ein Wein für 100 oder mehr Franken wirklich wesentlich besser schmecke als einer, der lediglich 20 Franken koste. Womit kann man die grossen Preisunterschiede rechtfertigen?

Cinzia Merli hat das Weingut Le Macchiole an die toskanische Spitze geführt. Ihre Weine verfügen über ein bemerkenswertes Reifepotenzial.

Der Mensch schläft immer weniger. Dafür kauft er sich umso lieber die perfekte Matratze, passt die Kissen zum Pyjama ab und schaut, dass er sich nur mit Daunen von toten Tieren zudeckt.

Der unverwechselbare Kaki-Duft erinnert mich stets an all die süssen Früchte des Sommers, an die Aprikosen, Pflaumen, Pfirsiche Honigmelonen, Mirabellen und Reineclauden.

Von Ökoweinen sprechen viele. Das älteste Weingut Österreichs, der Nikolaihof, war einer der ersten Betriebe, der nach biodynamischen Richtlinien arbeitet. Die Resultate sind herausragend, wie ein Riesling zeigt.

A. Z. aus B. fragt: Worauf muss geachtet werden, wenn man Süssweine mit Gerichten kombiniert? Gibt es Allianzen, die perfekt funktionieren?

Das Fast Food wird, gekoppelt mit mangelhaften Manieren, in vielfältiger Weise zur Belästigung im öffentlichen Raum. Doch war es früher, als das noch Imbiss hiess, wirklich besser?

Warum sich die Mühe nehmen, in einer modrigen Halle zwanzig Matratzen zu testen? Mit einem Klick gelangt die richtige mühelos ins eigene Schlafzimmer.

Warum das Comeback der Kopfbedeckung gerade in diesen Tagen auf eine zivilisierte Zukunft hoffen lässt.

Zur Degustation haben sechs österreichische Weine aus der Sorte Blaufränkisch bereitgestanden. Am besten gefiel ein Vertreter mit Finesse, Leichtigkeit und Eleganz.

R. G. aus Z. hat festgestellt, dass vereinzelte Weine unangenehm nach Nagellackentferner riechen. Handelt es sich dabei um einen Fehler?

Die 28-jährige Amélie Berthaut hat vor drei Jahren die Leitung der Burgunder Familien-Domäne in der wenig bekannten Appellation Fixin übernommen. Ihre Weine sind vielversprechend.

Die Freude, mit der mein Körper den Zucker aufnahm, blies mir jede Befangenheit aus dem Gemüt.

Mögen Sie schlanke, aber ausdrucksstarke Weine? Dann lohnt sich ein Blick in die französische Appellation Loire. Positiv aufgefallen ist dabei ein rotes Gewächs.

«Wein auf Bier, das rat’ ich dir; Bier auf Wein, das lasse sein.» Woher kommt diese Redewendung? Ist etwas Wahres daran?

Sich zum Diamanten pressen lassen, Themen- oder Waldgräber, fast alle Wünsche sind heute erfüllbar – je nach Geldbeutel.

Der schlichte Name ist Programm: Pasta. Basta. Doch in der Vielfalt ihrer Gestalten ist diese eine reiche Quelle des Sprachschatzes – und ein nährendes Beispiel für die Einheit von Inhalt und Form.

Der Weggefährte stammt aus der indonesischen Provinz und hat einmal gelebt. Wer das Insekt genau ist, das brachte eine Internetrecherche zutage.

Wer Bordeaux sagt, denkt sofort an Rotweine. Im berühmten Anbaugebiet Frankreichs werden aber auch spannende Weisse gekeltert, wie ein vorzügliches Beispiel zeigt.

D. G. aus Z. trinkt nicht jedes Mal eine Flasche Wein leer. Was halten Sie von den verschiedenen Konservierungsmethoden? Welche ist die beste?