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Samstag, 12. November 2016 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Warum das Comeback der Kopfbedeckung gerade in diesen Tagen auf eine zivilisierte Zukunft hoffen lässt.

Zur Degustation haben sechs österreichische Weine aus der Sorte Blaufränkisch bereitgestanden. Am besten gefiel ein Vertreter mit Finesse, Leichtigkeit und Eleganz.

R. G. aus Z. hat festgestellt, dass vereinzelte Weine unangenehm nach Nagellackentferner riechen. Handelt es sich dabei um einen Fehler?

Die 28-jährige Amélie Berthaut hat vor drei Jahren die Leitung der Burgunder Familien-Domäne in der wenig bekannten Appellation Fixin übernommen. Ihre Weine sind vielversprechend.

Die Freude, mit der mein Körper den Zucker aufnahm, blies mir jede Befangenheit aus dem Gemüt.

Mögen Sie schlanke, aber ausdrucksstarke Weine? Dann lohnt sich ein Blick in die französische Appellation Loire. Positiv aufgefallen ist dabei ein rotes Gewächs.

«Wein auf Bier, das rat’ ich dir; Bier auf Wein, das lasse sein.» Woher kommt diese Redewendung? Ist etwas Wahres daran?

Sich zum Diamanten pressen lassen, Themen- oder Waldgräber, fast alle Wünsche sind heute erfüllbar – je nach Geldbeutel.

Der schlichte Name ist Programm: Pasta. Basta. Doch in der Vielfalt ihrer Gestalten ist diese eine reiche Quelle des Sprachschatzes – und ein nährendes Beispiel für die Einheit von Inhalt und Form.

Der Weggefährte stammt aus der indonesischen Provinz und hat einmal gelebt. Wer das Insekt genau ist, das brachte eine Internetrecherche zutage.

Wer Bordeaux sagt, denkt sofort an Rotweine. Im berühmten Anbaugebiet Frankreichs werden aber auch spannende Weisse gekeltert, wie ein vorzügliches Beispiel zeigt.

D. G. aus Z. trinkt nicht jedes Mal eine Flasche Wein leer. Was halten Sie von den verschiedenen Konservierungsmethoden? Welche ist die beste?

Im Herbst, wenn die Früchte reif sind und vielleicht schon der erste Frost über sie gekommen ist, schmecken die Vogelbeeren viel angenehmer.

Im Herbst strömen unzählige Touristen nach Piemont – der weissen Trüffel und des Weines wegen. Auf einer NZZ-Leserreise fiel ein Barbaresco besonders auf.

R. S. aus B. schreibt, dass sich in Deutschland klassische Rebsorten wie Chardonnay, Sauvignon blanc, Merlot und Syrah immer weiter verbreitet hätten. Sie seien heute als sinnvolle Ergänzungen im Sortiment akzeptiert. Gibt es in der Schweiz ähnliche Newcomer, die sich etabliert haben?

Ein simpler Restaurantbesuch ist vielen Gästen zu langweilig, der Chef's Table verspricht Überraschung.

Er gilt vielen als der Inbegriff der gesunden Ernährung, ergo als etwas, das keinen Spass bereitet: Der Salat hat ein Imageproblem, und es ist hausgemacht, im Gegensatz zur Sauce vieler Restaurants.

Das Zähneputzen wird immer mehr zur Wissenschaft.

In der portugiesischen Anbauregion Lisboa produzieren die Winzer lieber viel statt hochwertigen Wein. Es geht auch anders, wie ein Weingut beweist.

P. M. aus N. will wissen, warum Weinflaschen in grüner, brauner oder weisser Farbe produziert werden. Gibt es für die Wahl einen bestimmten Grund?

Dill ist ein Charakter von einem Kraut, der den Speisen wildes Leben einhauchen kann – aber er wird oft gedankenlos eingesetzt.

Der Süden Frankreichs ist ein Wein-Meer. Doch nicht immer steht die Quantität vor der Qualität, wie ein Geheimtipp aus dem Languedoc beweist.

S. G. aus Z. hat bei einem Detailhändler einen Weisswein in Literflaschen gesehen. Auf der Etikette stand: aus südlicher und nördlicher Hemisphäre. Woher stammt der Wein?

Zum Teufel mit all den pauschalen Superlativen, welche die kulinarischen Berichterstattungen, Blogs und Foren zieren! Aber wenn es um die eigene Biografie geht, sind Ranglisten durchaus angebracht.

Türen öffnen sich nur noch dank ihm, Lifte sperren gewisse Etagen trotz ihm, und neuerdings verweigern Drucker ihre Dienste ohne ihn: Nichts geht mehr ohne Badge in einem modernen Unternehmen.