P.E. aus Z. will wissen, wie sich die unterschiedlichen Herstellungs- und Ausbaumethoden auf den Geschmack eines Gewächses auswirken würden. Gibt es diesbezüglich Gesetzmässigkeiten?
Festivals, Anlässe und Ausstellungen, die sich mit dem Thema Berg befassen, haben Hochkonjunktur. Doch was ist eigentlich alpine Kultur? Ein Gespräch unter Kulturschaffenden.
Becher gehören zu den Dingen, die sich ansammeln, ohne dass man es eigentlich will, und viele, die man geschenkt bekommt, sind einfach nur hässlich. Eine Tasse aber hat unsere Autorin liebgewonnen.
«Grüselwirte!», pflegt der Boulevard nach der Publikation solcher Laborberichte zu titeln. Das ist natürlich masslos übertrieben. Aber die jüngste Sündenliste schlägt doch leicht auf den Magen.
Nach Jahren in der Spitzengastronomie hat sich Guillaume Raineix mit einem Bistro selbständig gemacht. Beim Lausanner «Eligo» handelt es sich allerdings um ein Gourmetlokal in modernstem Rahmen.
D.A. aus L. schreibt, dass Roséweine meist für den schnellen Genuss gemacht seien. Gibt es auch Beispiele, die lange reifen können? Warum ist das so?
Trotz Renaissance der Innereien-Küche schafft es die Niere vom Schwein nur sehr selten auf den Teller.
Das Anbaugebiet Bordeaux ist für seine Rotweine weltberühmt. Doch es werden auch bemerkenswerte trockene Weisse produziert, die sich sehen lassen dürfen. Dies zeigt ein Beispiel aus dem Pessac-Léognan.
Felsen, Tempel und Ruinen liegen in Hampi, im Südwesten Indiens, eingebettet in Reisfelder. Sie künden von einem untergegangenen Hindu-Imperium.
Die Uhrmacherei im Vallée de Joux ist fast dreihundert Jahre alt. Im Uhrenmuseum in Le Sentier wird die Geschichte der traditionellen Handwerkskunst multimedial erzählt.
In Gletterens am Südufer des Neuenburgersees steht ein rekonstruiertes Pfahlbaudorf. In dem Freilichtmuseum erfährt man einiges über Handwerk und das Leben der Menschen der Jungsteinzeit.
Sie produziert die grosse Live-Sendung zur Gotthard-Eröffnung und zu den Abstimmungen. Politiker sind sich einig: Mit Fernsehfrau Marianne Gilgen darf man es nicht verscherzen.
Jede Gesellschaft und jedes Zeitalter kennt seine Angst. Ohne Angst lässt es sich offenbar nicht leben. Weil der Umgang mit diffuser Angst nicht einfach ist, legen sich viele eine konkrete zu.
Der Psychiater Borwin Bandelow ist Experte für Angststörungen. Im Interview erklärt er, warum «normale» Angst sinnvoll ist und was man gegen eine Angststörung machen kann.
Es ist eine Art Schlüssel, bloss kann man mit ihm nicht Türen öffnen, sondern Geld draufladen, um am Automaten den Bedarf an Koffein und Snacks zu decken. Es bringt einen aber auch gern in soziale Misslagen.
Die CD mag man nicht mehr zum Musikhören, höchstens noch als Datenträger zum Klauen von Steuerdaten, was ziemlich sicher ein kultureller Abstieg ist.
Warum ein Vintage-Modell aus North Carolina unsere Autorin träumen lässt.
Manche Ohrstöpsel sind mehr als ein blosser Lärmschutz. Sie fühlen sich an wie eine zarte Erinnerung aus der Kindheit. Mit ihnen kann man abtauchen. Mit ihnen kann einem die Welt nichts mehr anhaben.
Er ist der populärste und erfolgreichste Agent aller Zeiten: James Bond. 007 liebt und tötet mit Stil. Dieser Tage kommt das neue Bond-Abenteuer «Spectre» in die Kinos.
Die Britin Mary Quant ist verantwortlich für einen modischen Quantensprung, der nur aus ein paar Zentimetern besteht: den Minirock.
Die widerwilligste Frühaufsteherin der Modegeschichte gilt als das bekannteste Supermodel: Sie verdiente Millionen, aber noch mehr verdiente die Mode an ihr.
Im kommenden Jahr soll in der Schweiz die Bedeutung von Gärten und Freiräumen im Mittelpunkt stehen. Eine Hauptattraktion wird die Ausstellung «Gärten der Welt» im Museum Rietberg in Zürich sein.
Laub- und Nadelgehölze gehören im Herbst in den Boden. Und Zwiebeln für Tulpen, Narzissen und Co. sowieso.
Ein Pflanzensammler-Paar experimentiert mitten in der Stadt Zürich mit kälteempfindlichen Gewächsen. Und das ziemlich erfolgreich. Im Video stellt die Gartenjournalistin Sarah Fasolin die Anlage vor.
Das neue Jahrbuch des Schweizerischen Akademischen Skiclubs, eine Publikation zum alpinen Skisport sowie neue Ski- und Schneeschuhtourenkarten machen Lust, sich im Mai die Ski nochmals anzuschnallen.
Mit 5671 Metern ist der Damavand nicht nur der höchste Berg Irans, sondern des gesamten Nahen Ostens. Wer auf Ski zum Gipfelkrater des ruhenden Vulkans steigt, erlebt landschaftliche Extreme.
Die Zürcher Siedlung Lochergut kämpfte jahrelang gegen ihren schlechten Ruf. Doch viele Bewohner fühlen sich hier wohl und möchten mit niemandem tauschen.
Jeder zehnte Schweizer lebt heute im Ausland, die «Fünfte Schweiz» umfasst bereits rund 750 000 Menschen, ihre Anzahl hat sich seit 1950 verdoppelt. Zu den Auswanderern gehört auch die Familie Didone, die sich in Griechenland ein neues Zuhause aufbaut. Ein Reisebericht.
Ein geflügeltes Wort im Salzkammergut besagt, dass die tatsächliche Zahl der in dieser lieblichen Landschaft placierten Seen davon abhängt, wen man danach fragt. Wir haben eine Auswahl getroffen.