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Mittwoch, 27. April 2016 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Im «Chedi» muss man mit Besuchergruppen, purem Luxus und kulinarischer Weltgewandtheit rechnen. Küche und Service dagegen könnten sich noch etwas mehr Gedanken darüber machen, was und wohin sie wollen.

D. F. aus Z. hat eine Magnum des Champagners Cuvée Sir Winston Churchill 2002 von Pol Roger erhalten. Sie will wissen, bis wann eine solche Flasche getrunken werden sollte. Welches ist Ihrer Meinung nach der richtige Rahmen?

Die Schwarze Bohne ist das Bild der unmöglichen Dialektik unserer Existenz.

Silvana und Albi von Felten führen nicht einfach ein Landrestaurant an der Grenze von Solothurn und dem Aargau, sondern ein kulinarisches Gesamtkunstwerk. Der Gast will nur noch eines: wiederkommen.

Sake war noch nie so gut wie heute. Bei Weinliebhabern erfreut er sich wachsender Beliebtheit. Unabhängig von der japanischen Küche gilt Sake heute als Connaisseur-Tropfen und idealer Speisebegleiter.

Kann man die Köchin oder den Koch noch während des Kauens loben, ohne dabei zu riskieren, dass der Inhalt der Mundhöhle dabei auf dem Tisch landet? Man kann. Und das nun gar mit dem Segen des Dudens.

Von teuren Preisen sollte man sich im «Le Pont de Brent» nicht abschrecken lassen. Das Restaurant zählt zu den besten Adressen der französischsprachigen Schweiz. Zu den konsequentesten sowieso.

Am besten kann man das Salzkammergut auf Schusters Rappen kennenlernen. Es warten unzählige Seen, Berge und ein sagenumwobener See, der einen Schatz bergen soll.

Ob Gourmettempel oder Fischerkate: Selbst mondäne Gäste lieben beides – Hauptsache, authentisch.

Ein geflügeltes Wort im Salzkammergut besagt, dass die tatsächliche Zahl der in dieser lieblichen Landschaft placierten Seen davon abhängt, wen man danach fragt. Wir haben eine Auswahl getroffen.

Fotografen arbeiten im Privaten und für Kunstprojekte immer noch analog. Weshalb die Dunkelkammer trotz digitalem Wandel nicht aussterben wird.

Die Experimentierlust hat er im Blut, das Koffein ohnehin: Francesco Illy, Unternehmer und Winzer, ist von Perfektion besessen, von Schönheit berührt – und gern auch etwas querköpfig dabei.

Die Anzeichen für einen grundlegenden Wandel in der Modebranche sind so deutlich wie noch nie. Das Umdenken hat bei kleinen Firmen längst eingesetzt, doch auch die grossen kommen unter Druck.

Warum ein Vintage-Modell aus North Carolina unsere Autorin träumen lässt.

Manche Ohrstöpsel sind mehr als ein blosser Lärmschutz. Sie fühlen sich an wie eine zarte Erinnerung aus der Kindheit. Mit ihnen kann man abtauchen. Mit ihnen kann einem die Welt nichts mehr anhaben.

Die in Paris präsentierte Mode für den nächsten Winter gefällt und wirkt eher klassisch-konservativ. Für Europas Wirtschaftslage verheisst das nichts Gutes.

In Paris, Mailand, London und New York dominiert die Opulenz – bei Schnitten und Materialien. Der wichtigste Trend lautet Oversize.

Er ist der populärste und erfolgreichste Agent aller Zeiten: James Bond. 007 liebt und tötet mit Stil. Dieser Tage kommt das neue Bond-Abenteuer «Spectre» in die Kinos.

Die Britin Mary Quant ist verantwortlich für einen modischen Quantensprung, der nur aus ein paar Zentimetern besteht: den Minirock.

Die widerwilligste Frühaufsteherin der Modegeschichte gilt als das bekannteste Supermodel: Sie verdiente Millionen, aber noch mehr verdiente die Mode an ihr.

Im kommenden Jahr soll in der Schweiz die Bedeutung von Gärten und Freiräumen im Mittelpunkt stehen. Eine Hauptattraktion wird die Ausstellung «Gärten der Welt» im Museum Rietberg in Zürich sein.

Laub- und Nadelgehölze gehören im Herbst in den Boden. Und Zwiebeln für Tulpen, Narzissen und Co. sowieso.

Ein Pflanzensammler-Paar experimentiert mitten in der Stadt Zürich mit kälteempfindlichen Gewächsen. Und das ziemlich erfolgreich. Im Video stellt die Gartenjournalistin Sarah Fasolin die Anlage vor.

Mit dem Modell Downmat Winterlite hat die Schweizer Firma Exped eine Isolationsmatte für die kalte Jahreszeit entwickelt, die an Gewicht und Packmass einige Sommermatten übertrumpft.

Zehn Tage übten Nina Caprez und Barbara Zangerl in der Wand, bevor sie eine der schwierigsten Mehrseillängenrouten im bündnerischen Rätikon wiederholen konnten.