Schlagzeilen |
Donnerstag, 17. März 2016 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Zu frühester Zeit wurden Weine in Amphoren vergoren. Diese Art von Vinifikation feiert ein kleines Revival. Doch nicht alles ist wirklich geniessbar. Es gibt Ausnahmen, wie ein Grüner Veltlliner aus Österreich zeigt.

«Jack & Jo»: Die Betreiber bringen auch das Schlagwort «regional» ein und haben sich zum Claim «Slow Fast Food» inspirieren lassen. Nun ja.

Im ehrwürdigen «Schlüssel» in Mels macht Familie Kalberer vor, wie man ein Restaurant behutsam erneuert. Auch vermeintlich rustikale Speisen entpuppen sich als perfekt balancierte Kostbarkeiten.

R. B. aus R. bekommt in seinem Umfeld öfters die Aufgabe, Weine für eine grössere Gästerunde auszuwählen oder zu organisieren. Auf welche Tropfen soll der Leser setzen, damit alle Beteiligten daran Freude haben?

Wir sind hier tatsächlich in der oberen Liga, was das Stück Chianina-Rind mit Filet, Entrecôte und dem verbindenden Knochen anbelangt.

M.H. aus Z. wil wissen, warum man eigentlich Naturkork für den Flaschenverschluss verwende. Besser wäre doch der neutrale Kunststoff-Zapfen, weil damit das leidige Zapfenproblem gelöst werde.

Es gibt wohl kein anderes Gewürz, das so warm und hell ist wie der Zimt – er lässt in uns die Ahnung aufsteigen, dass wir alles auch ganz anders auffassen, uns auf völlig neue Art betrachten könnten.

Man muss nicht zwingend Skifahrer sein, um in den Wintersportgebieten der Surselva auf seine Rechnung zu kommen.

Was macht den jungen Nikolaus Habjan so magnetisch? Sicher nicht das grosse Maul seiner Puppen. Habjan, der das Burgtheater füllt, spielt in der Schweiz in der Provinz, jetzt in Baden.

Die Bettwanze feiert Urständ. Ihren neuerlichen Aufschwung verdankt sie vorab der globalen Reisetätigkeit. Obwohl die Bettwanze nicht gefährlich ist, beschert sie uns Albträume. Warum nur?

Maschinen gleichen den Menschen immer mehr. Und umgekehrt?

Die in Paris präsentierte Mode für den nächsten Winter gefällt und wirkt eher klassisch-konservativ. Für Europas Wirtschaftslage verheisst das nichts Gutes.

Auf dem roten Teppich des Dolby-Theatre wird wieder mehr Farbe getragen – aber nicht jede hat in den richtigen Topf gegriffen.

Der Redaktionsdrucker ist mehr als eine Maschine. Er hat auch eine soziale Funktion. Doch am 1. März ist Schluss, meine Redaktion zieht um, und es heisst Abschied nehmen von dem geschätzten Gerät.

Die 9. Ausgabe der Mode Suisse zeigt eine solide Werkschau des einheimischen Modeschaffens. Zu überzeugen vermochte insbesondere das Unterwäsche-Label Lyn Lingerie.

Er ist der populärste und erfolgreichste Agent aller Zeiten: James Bond. 007 liebt und tötet mit Stil. Dieser Tage kommt das neue Bond-Abenteuer «Spectre» in die Kinos.

Die Britin Mary Quant ist verantwortlich für einen modischen Quantensprung, der nur aus ein paar Zentimetern besteht: den Minirock.

Die widerwilligste Frühaufsteherin der Modegeschichte gilt als das bekannteste Supermodel: Sie verdiente Millionen, aber noch mehr verdiente die Mode an ihr.

Im kommenden Jahr soll in der Schweiz die Bedeutung von Gärten und Freiräumen im Mittelpunkt stehen. Eine Hauptattraktion wird die Ausstellung «Gärten der Welt» im Museum Rietberg in Zürich sein.

Laub- und Nadelgehölze gehören im Herbst in den Boden. Und Zwiebeln für Tulpen, Narzissen und Co. sowieso.

Ein Pflanzensammler-Paar experimentiert mitten in der Stadt Zürich mit kälteempfindlichen Gewächsen. Und das ziemlich erfolgreich. Im Video stellt die Gartenjournalistin Sarah Fasolin die Anlage vor.

Die erste Winterbesteigung des Nanga Parbat ist geglückt. Nun gibt es nur noch einen Achttausender, auf dessen Gipfel in der kalten Jahreszeit noch niemand stand.

Früher lieferten Führerliteratur, Hüttenwarte oder Freunde Berggängern die einzigen verlässlichen Informationen. Heute nutzen viele das Internet. Eine Entwicklung, die kritisch zu betrachten ist.