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Samstag, 27. Februar 2016 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Manche Kellnerinnen wünschen uns vor dem Essen «Viel Spass!», andere «En Guete!», und wird abgeräumt, hört man noch immer ab und zu: «Isch s rächt gsi?» Doch was gesagt wird, ist sowieso sekundär.

Abschied vom Redaktionsdrucker

Als Hauptstadt der italienischen Gastronomie im Thurgau gilt Weinfelden. Im «Gambrinus» darf man feinste hausgemachte Pasta geniessen, sollte aber nicht allzu viel Finesse erwarten.

Journalisten mögen Statistiken. Statistiken sind deshalb ein gutes Marketinginstrument. Aber Statistiken muss man lesen und verstehen können. Oft ist nämlich alles anders, als man denken könnte.

Es kommt durchaus vor, dass Weine gefälscht werden. Im Visier der Betrüger stehen vor allem teure und gesuchte Preziosen. Die anerkannte Tenuta San Leonardo aus dem Trentino hat sich jetzt dagegen gewappnet.

In Mammern im Thurgau dreht sich alles um Fisch, Güggeli und hausgemachte Pommes frites. Mit seinem klar fokussierten Angebot schwimmt das «Schiff» seit Jahrzehnten gegen den Strom der Beliebigkeit.

M.F. aus Z. will wissen, ob Weine existieren würden, die mit den Jahren im Wert steigen. Was halten Sie von der Spekulation mit edlen Tropfen? Oder sollten Weine nicht in erster Linie dem Genuss vorbehalten sein?

Fort Worth, einst ein Knotenpunkt für den Viehhandel, ist den Texanern auch als «Cowtown» bekannt. Nirgendwo ist die Geschichte des Old West so deutlich spürbar wie im Stadtteil Stockyards.

Zwischen den Hügeln des Texas Hill Country stehen zahlreiche Ranchhäuser. Gäste haben sich hier dem Alltag, den Tieren und der Natur anzupassen – nicht umgekehrt.

«Man fühlt es fast wie einen Schmerz, so vollkommen ist die Schönheit.» Die Rede ist von den Marquesas-Inseln in Französisch-Polynesien. – Unterwegs mit dem Fracht- und Passagierschiff «Aranui 5».

Der Statistik-Professor Walter Krämer geht mit Zahlentricksern und wenig reflektierenden Medien hart ins Gericht.

Die Künstlerin installiert am Zürcher Kunsthaus ein öffentliches Zuhause. Tagebuch einer Ausstellung.

Kaum war Empfängnisverhütung möglich, wurde sie in der Schweiz zu einem ideologischen Schlachtfeld.

Die 9. Ausgabe der Mode Suisse zeigt eine solide Werkschau des einheimischen Modeschaffens. Zu überzeugen vermochte insbesondere das Unterwäsche-Label Lyn Lingerie.

Wie ein bierseliges Dickerchen in mein Wohnzimmer kam.

An überfahrenen Tieren fährt Pamela Paquin nicht einfach vorbei. Die 40-jährige Amerikanerin verarbeitet die Felle zu Mützen, Muffen und anderen Modeartikeln.

Der Bauch des Schweins ist dem Ernährungsbewussten ein besonderer Feind, das Wort allein schon ein Fleck im Diätplan – halb Asien hingegen sieht den Bauch als das beste Stück des Tieres an.

Er ist der populärste und erfolgreichste Agent aller Zeiten: James Bond. 007 liebt und tötet mit Stil. Dieser Tage kommt das neue Bond-Abenteuer «Spectre» in die Kinos.

Die Britin Mary Quant ist verantwortlich für einen modischen Quantensprung, der nur aus ein paar Zentimetern besteht: den Minirock.

Die widerwilligste Frühaufsteherin der Modegeschichte gilt als das bekannteste Supermodel: Sie verdiente Millionen, aber noch mehr verdiente die Mode an ihr.

Im kommenden Jahr soll in der Schweiz die Bedeutung von Gärten und Freiräumen im Mittelpunkt stehen. Eine Hauptattraktion wird die Ausstellung «Gärten der Welt» im Museum Rietberg in Zürich sein.

Laub- und Nadelgehölze gehören im Herbst in den Boden. Und Zwiebeln für Tulpen, Narzissen und Co. sowieso.

Ein Pflanzensammler-Paar experimentiert mitten in der Stadt Zürich mit kälteempfindlichen Gewächsen. Und das ziemlich erfolgreich. Im Video stellt die Gartenjournalistin Sarah Fasolin die Anlage vor.

Früher lieferten Führerliteratur, Hüttenwarte oder Freunde Berggängern die einzigen verlässlichen Informationen. Heute nutzen viele das Internet. Eine Entwicklung, die kritisch zu betrachten ist.

«Am besten fährt man mit der Kombination von Buch und Internet.» Interview mit Marco Volken, Bergbuch-Autor und Fotograf.