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Samstag, 12. Dezember 2015 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Vor fünfzig Jahren wurde die Internationale Vereinigung der Bergführerverbände gegründet. Sie koordiniert den Beruf rund um den Globus, unter anderem durch eine einheitliche Ausbildung.

Sie sind die unbestrittenen Botschafter des Advents: die Gerüche. Weshalb bloss wird aber die Rolle des Riechorgans beim Essgenuss so weitherum unterschätzt? Eine Spurensuche nicht nur mit der Nase.

Mein Portemonnaie und ich kamen vor knapp zwanzig Jahren zusammen, als aus mir, dem Teenager, ein junger Mann werden sollte. Wir haben einiges durchgemacht.

Es wäre vermessen zu behaupten, dass das Weinbauland Slowenien in aller Leute Munde ist. Hierzulande sind solche Gewächse kaum auf dem Markt zu finden. Doch in dieser Nische lassen sich erstaunliche Trouvaillen finden, wie ein Blaufränkisch-Beispiel beweist.

Die NZZ stellt in ihrem Adventskalender Persönlichkeiten vor, die kaum mehr bekannt sind. Heute berichten wir von Elfie Casty, die als Autodidaktin der Nouvelle Cuisine Bekanntheit erlangte.

Die einstige Gourmetmetropole Strassburg wurde längst auf kulinarisches Normalmass zurechtgestutzt. Auch im früheren Drei-Sterne-Restaurant «Buerehiesel» geht es bescheidener zu und her.

Das Burgund macht es den Weinliebhabern nicht leicht. Viele Appellationen und unzählige Produzenten erschweren den Überblick. Ein sicherer Wert sind die Gewächse von Sylvie Esmonin, wie ihr Gevrey-Chambertin 2013 zeigt.

Der Säntis im Alpsteingebirge ist der höchste Vorposten der Schweizer Alpen. Ein neues, grossformatiges Buch würdigt seine Vormachtstellung.

Das Reisebuch der zwei österreichischen Autorinnen Vera Bachernegg und Katharina Maria Zimmermann vermittelt eine Fülle an Fakten, Geschichte und Geheimtipps für den Südzipfel Österreichs.

Baedeker – der Name der Verlegerfamilie war im 19. Jahrhundert gleichbedeutend mit gedrucktem Reisebegleiter. Die Weltkriege zerstörten das gute Image.

In einer Zeit, in der das Ich sich auf allen Kanälen anpreist, verstummen Schüchterne erst recht. Wie ein Verhalten zur Behinderung wurde und dadurch zur Krankheit.

Die Schweizer produzieren im internationalen Vergleich mit am meisten Abfall. Insbesondere in der Weihnachtszeit wird mit beiden Händen weggeworfen.

Die tiefen Rohstoffpreise treffen auch den Recycling-Hof um die Ecke. Schweizer Unternehmen müssen sich mit Spezialisierungen und höherer Produktequalität für die Zukunft rüsten.

Die NZZ stellt im Adventskalender Persönlichkeiten vor, die Grosses geleistet haben, aber in Vergessenheit geraten sind. Heute: Lady Dunmore. Sie schützte den Tweed auf der schottischen Insel Harris und rettete so Leben.

Ich habe schon mein halbes Leben mit Abschreiben verbracht, oder genauer: mit dem Abtippen von Interviews. In meinem Büroschrank stapeln sich Generationen von Diktiergeräten.

Früher hatten Männer ein klar definiertes Gepäck. Doch wie transportiert ein Mann seine Habseligkeiten heute, ohne dass es albern aussieht? Eine Übersicht über Taschen- und Lebensstile.

Aus seinen Anfangszeiten vor bald hundert Jahren hat sich der letzte Handschuhladen der Stadt nicht nur die Produktionsabläufe bewahrt – sondern auch den Service. Ein Besuch in der Luvaria Ulisses.

Er ist der populärste und erfolgreichste Agent aller Zeiten: James Bond. 007 liebt und tötet mit Stil. Dieser Tage kommt das neue Bond-Abenteuer «Spectre» in die Kinos.

Die Britin Mary Quant ist verantwortlich für einen modischen Quantensprung, der nur aus ein paar Zentimetern besteht: den Minirock.

Die widerwilligste Frühaufsteherin der Modegeschichte gilt als das bekannteste Supermodel: Sie verdiente Millionen, aber noch mehr verdiente die Mode an ihr.

Skinny Jeans können zu lebensbedrohenden Krankheiten führen; in Australien musste jüngst eine Frau aus ihrer engen Hose herausgeschnitten werden. Unter Experten ist die Hose ohnehin nicht mehr «in».

Wer heute noch mit Strümpfen in die Schuhe steigt, muss von gestern sein. So jedenfalls präsentiert sich das Bild an der Pitti Uomo in Florenz.

Die deutsche Hauptstadt-Seifenoper um die Modemesse «Bread & Butter Berlin» lief bisher nach klassischem Drehbuch. Nun mutiert der Anlass zur Volksgaudi: Der Onlinehändler Zalando hat diesen gekauft.

Karaoke, etwas Krabbeln und Kribbeln und zwingend drahtloses Internet: Das Rezept für Familienferien folgt dem Zeitgeist. Noch immer aber entscheiden die Kinder, wie die angesagten Ferien sein sollen.

Im kommenden Jahr soll in der Schweiz die Bedeutung von Gärten und Freiräumen im Mittelpunkt stehen. Eine Hauptattraktion wird die Ausstellung «Gärten der Welt» im Museum Rietberg in Zürich sein.

Laub- und Nadelgehölze gehören im Herbst in den Boden. Und Zwiebeln für Tulpen, Narzissen und Co. sowieso.

Ein Pflanzensammler-Paar experimentiert mitten in der Stadt Zürich mit kälteempfindlichen Gewächsen. Und das ziemlich erfolgreich. Im Video stellt die Gartenjournalistin Sarah Fasolin die Anlage vor.

Nach den Erdbeben im April und Mai dieses Jahres ist die Besucherzahl in Nepal markant zurückgegangen. Die ganzen Hoffnungen richten sich nun auf das nächste Frühjahr.

2015 blieb der Everest unbestiegen, Trekkingtouristen sind weitgehend ausgeblieben. Kann man nicht mehr touren und trekken in Nepal?

Eine NZZ-Sonderbeilage feiert 200 Jahre Zugehörigkeit des Wallis zur Schweiz. Im Fokus steht auch die Frage, warum die Walliser oft so widerborstig gegenüber den «Üsserschwizern» auftreten.