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Donnerstag, 29. Oktober 2015 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die heute Donnerstag beginnende Expovina in Zürich ist die bedeutendste Weinmesse des Landes. Über 4000 Gewächse aus aller Welt stehen zur Degustation bereit. Bei diesem grossen Angebot sollte man sich auf ein Thema konzentrieren - etwa auf Italien. Ich habe einen spannenden Wein aus der Basilikata gefunden.

Der israelische Designer Alber Elbaz verlässt nach 14 Jahren das Pariser Modehaus Lanvin. «Lanvin und Alber Elbaz haben entschieden, ihre Zusammenarbeit zu beenden», hiess es.

Einige Zürcher Lokale sind auf das Huhn gekommen. Seit bald zwei Jahren beispielsweise gibt es im Stadtkreis 8 einen «Hühnerhimmel».

In der «Seekiste» denkt niemand an verblüffende Kreationen. Doch was im Nordsee-Restaurant auf die Tische gestellt wird, hat Hand und Fuss. Nur bei den Krabben muss man mit dem Service diskutieren.

Im «Le Jardin Suisse» sind von etwa dreissig Plätzen beim mittäglichen Besuch nur vier besetzt. Auch das Interieur hebt die Stimmung nicht wirklich.

Eine neue Etikette ist das eine, der Inhalt der Flasche das andere. Das Weingut Hirsch aus dem österreichischen Kamptal präsentiert seine Lagenweine in einem veränderten Outfit. Die Etikette sind klar gestaltet. Noch ausdrucksstärker sind die edlen Tropfen, wie der Riesling Zöbinger Heiligenstein 2014 zeigt.

Der Rosenberger «Adler» ist viel mehr als ein blosser deutscher Landgasthof. Einen langen Anfahrtsweg nimmt man gern in Kauf, um verblüffend klare Kreationen und authentische Gastfreundschaft zu geniessen.

Die Pensione Seguso in Venedigs Stadtteil Dorsoduro ist so etwas wie ein Geheimtipp: Am Canale della Giudecca gelegen, verströmt sie viel Nostalgie – und punktet erst noch mit moderaten Preisen.

Qualmende Vulkane, exotische Tierarten und tropische Wälder: Costa Rica ist weltweit eines der faszinierendsten Naturparadiese.

Es heisst, Latein sei ein Auslaufmodell, seit es für viele Studiengänge nicht mehr obligatorisch ist. Doch weit gefehlt: Latein steht an Gymnasien und in der Wissenschaft nach wie vor hoch im Kurs.

Ein Altphilologe warnt vor überzogenen Erwartungen in das Latein als Wunderwaffe der Bildung. Aber das Kerngeschäft des Lateins, Sprache und Kultur, gelte es selbstbewusst zu verteidigen.

Treiben sich Frauen gegenseitig in die Erschöpfung?

Der 47-jährige Stardesigner Raf Simons verlässt überraschend nach nur dreieinhalb Jahren das Pariser Modehaus Dior.

Die Britin Mary Quant ist verantwortlich für einen modischen Quantensprung, der nur aus ein paar Zentimetern besteht: den Minirock.

Die Krawatte ist kein Must mehr, sondern wieder das, was sie sein sollte: ein individuelles Accessoire. Der «Welttag der Krawatte» würdigt die Karriere des Schlipses.

Auf kuriose bis exzentrische Weise entfliehen sie der Anonymität: die menschlichen Wahrzeichen von vier Schweizer Städten.

Die Regentschaft von Queen Elizabeth II. währt länger als jede andere. Wie an der britischen Krone hält sie auch fest an ihrem Stil: Noblesse oblige.

In den achtziger Jahren war Inès de la Fressange Karl Lagerfelds Muse, bis die elegante Idylle zerbrach und die Französin durch eine Deutsche ersetzt wurde: Claudia Schiffer.

Elizabeth Taylor war und ist der Inbegriff der glamourösen Hollywood-Ikone. Ein Superstar mit schwindelerregenden Höhen und fürchterlichen Tiefen im Leben.

Skinny Jeans können zu lebensbedrohenden Krankheiten führen; in Australien musste jüngst eine Frau aus ihrer engen Hose herausgeschnitten werden. Unter Experten ist die Hose ohnehin nicht mehr «in».

Wer heute noch mit Strümpfen in die Schuhe steigt, muss von gestern sein. So jedenfalls präsentiert sich das Bild an der Pitti Uomo in Florenz.

Die deutsche Hauptstadt-Seifenoper um die Modemesse «Bread & Butter Berlin» lief bisher nach klassischem Drehbuch. Nun mutiert der Anlass zur Volksgaudi: Der Onlinehändler Zalando hat diesen gekauft.

Karaoke, etwas Krabbeln und Kribbeln und zwingend drahtloses Internet: Das Rezept für Familienferien folgt dem Zeitgeist. Noch immer aber entscheiden die Kinder, wie die angesagten Ferien sein sollen.

Laub- und Nadelgehölze gehören im Herbst in den Boden. Und Zwiebeln für Tulpen, Narzissen und Co. sowieso.

Ein Pflanzensammler-Paar experimentiert mitten in der Stadt Zürich mit kälteempfindlichen Gewächsen. Und das ziemlich erfolgreich. Im Video stellt die Gartenjournalistin Sarah Fasolin die Anlage vor.

Mitten im Emmentaler Wald liegt ein märchenhaftes Gärtchen, das nicht nur den Besitzern Freude bereitet.

Sie wird dereinst als Direktorin das Lebenswerk ihres Vaters Reinhold Messner verwalten: Magdalena Messner ist Autorin und Museumskoordinatorin der Messner-Mountain-Museen.

Eine NZZ-Sonderbeilage feiert 200 Jahre Zugehörigkeit des Wallis zur Schweiz. Im Fokus steht auch die Frage, warum die Walliser oft so widerborstig gegenüber den «Üsserschwizern» auftreten.