Auffällig ist die Etikette. Ungewöhnlich ist die Grösse der Flasche mit einem Inhalt von einem Liter. Einzigartig ist die Zusammensetzung der Rebsorten. Zudem schmeckt der Rosé aussergewöhnlich gut.
Die Designerin Donna Karan hat angekündigt, den Posten als Chefdesignerin ihrer Firma Donna Karan New York niederzulegen. Das teilte das Unternehmen am Dienstag in New York mit.
Was taugt Bern in kulinarischer Hinsicht? Die Bundesstadt gilt manchen als Geheimtipp, anderen als langweiliges Pflaster. Für das einzige Sternerestaurant bieten sich Profilierungsmöglichkeiten.
Herbert von Karajan war ein Superstar der Klassik, von dem sich die weltbesten Orchester willig befehligen liessen und dem das Publikum zu Füssen lag.
Wer heute noch mit Strümpfen in die Schuhe steigt, muss von gestern sein. So jedenfalls präsentiert sich das Bild an der Pitti Uomo in Florenz.
Die deutsche Hauptstadt-Seifenoper um die Modemesse «Bread & Butter Berlin» lief bisher nach klassischem Drehbuch. Nun mutiert der Anlass zur Volksgaudi: Der Onlinehändler Zalando hat diesen gekauft.
Am Dienstag wurden in New York die jährlichen Awards des Council of Fashion Designers in America vergeben. Gewinner des Media Award war eine App.
Ischia ist nicht nur die grösste Insel im Golf von Neapel, sondern auch eine beliebteTouristendestination. Mit dem Bus lässt sich das vulkanische Eiland auf bequeme Weise entdecken.
In Rheinfelden – Kur- und Bäderort, Habsburgerstadt und älteste Zähringerstadt der Schweiz – gibt es Unterschiedlichstes zu erkunden und zu erleben. Eine Auswahl fällt entsprechend schwer.
Karaoke, etwas Krabbeln und Kribbeln und zwingend drahtloses Internet: Das Rezept für Familienferien folgt dem Zeitgeist. Noch immer aber entscheiden die Kinder, wie die angesagten Ferien sein sollen.
Jean-Luc Godards «À bout de souffle» (deutsch: «Ausser Atem») mit dem jungen Liebespaar Jean Seberg und Jean-Paul Belmondo war das «Atemlos» der Intelligenzia der 60er Jahre.
In Vilters entstehen in einem Betrieb der Familie Schlumpf in Handarbeit Maschinen, welche die Zeit zwar messen, aber nicht anzeigen. Das Erfinden liegt in den Genen der Familie.
Nach der Trennung von Eterna wagt die Porsche Design AG einen Neustart in Solothurn. Man besinnt sich auf die Meilensteine der Firmengeschichte. Schwarz und Titan sind die Eckpunkte.
Am 5. Juni gastiert die Stilikone der Popkultur im Zürcher Kaufleuten, um das neue Album vorzustellen. Man darf gespannt sein, wie die acht Nummern klingen – und was Róisín Murphy tragen wird.
Erfolg als Star und Stilikone verbuchte Joan Crawford 1932 mit dem Kriminalfilm «Letty Lynton». Berühmter als der Film wurde eine Kreation des Costume-Designers Adrian, das «Letty Lynton dress».
Ihren Status als Ikone verdankt sie der Rolle als Muse von Andy Warhol und insbesondere als Leadsängerin der New Yorker Kultgruppe The Velvet Underground: Nico, mit bürgerlichem Namen Christa Päffgen.
Eine NZZ-Sonderbeilage feiert 200 Jahre Zugehörigkeit des Wallis zur Schweiz. Im Fokus steht auch die Frage, warum die Walliser oft so widerborstig gegenüber den «Üsserschwizern» auftreten.
N.V. aus W. fragt, warum beim Trinkgenuss eines Weines die Jahre nach dem Kaufdatum angegeben werden. Wäre es nicht gescheiter, die Zeit nach dem Weinjahrgang aufzuführen?
London ist eine hektische Stadt und eine mit Begeisterung fürs asiatische Essen. Im «Yauatcha» erhält man den denkbar besten Crashkurs in Sachen hauptstädtischer Gastronomiekultur.
Himbeeren passen in viele Desserts. Am besten schmecken sie aber ganz einfach frisch vom Strauch.
Auf Teneriffa gedeihen heute dort, wo einst lastwagenweise Müll abgeladen wurde, 500 verschiedene Palmenarten. Kürzlich wurde der Park offiziell als botanischer Garten anerkannt.
Nur ein Spezialist aus Paris weiss, wie man die majestätischen Eiben im Garten des Sommerhauses de Vigier in Solothurn pflegt. Gerade hat der «Spezial-Coiffeur» den Bäumen wieder ihre Form gegeben.
Mit dem total renovierten Bassin de Latone und dem neugeschaffenen Bosquet du Théâtre d'Eau erhält der Park des Sonnenkönigs zwei neue Attraktionen.
In den vergangenen zwanzig Jahren hat sich die Outdoor-Branche von einem Nischen- zu einem globalen Wachstumsmarkt entwickelt. Damit hat sich auch ihre Kultur gewandelt – dies nicht nur zum Guten.