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Sonntag, 15. März 2015 00:00:00 Lifestyle News
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Über Facebook, Twitter & Co. können Bergsteiger heute ihre Unternehmungen einem breiten Publikum bekanntmachen. So können sie sich unter anderem besser vermarkten.

David Göttler, Sie hatten bei Ihrer Nanga-Parbat-Expedition 2014 eigens einen Storyteller dabei. Das war neu bei einer Expedition. Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?Ich war am Anfang durchaus skeptisch, unsere Expedition derart in die Öffentlichkeit zu tragen.

Nantes ist nicht nur für Geschichtsinteressierte eine Reise wert. In den letzten Jahren hat sich die westfranzösische Stadt auch zu einem Zentrum für Kultur und Kunst entwickelt.

Colmar steht etwas im Schatten der Metropole Strassburg – zu Unrecht, verfügt die 67 000-Einwohner-Stadt doch über zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Darunter befindet sich auch ein Spielzeugmuseum.

In der vibrierenden katalanischen Metropole ist die Gastronomie ein Erlebnis, und das Kulturangebot ist riesig.

Hans Christian Andersen hat den grössten Teil seines Lebens in Kopenhagen verbracht. Dort ist der Märchendichter auch heute noch allgegenwärtig.

Um Salzburg ganzjährig Attraktivität zu verschaffen, öffnete 2004 das Museum der Moderne seine Pforten. Eine Kunst- und Kulturszene hatte es jedoch in der Unesco-Welterbestadt schon zuvor gegeben.

Die Notwendigkeit, um jeden Preis originell zu sein, um sich von der Masse übriger Anbieter abzuheben, treibt zuweilen kuriose Blüten. Einige der verwegensten davon haben wir aus herausgepickt.

Schweizer Stoffe sind die teuersten von allen. Sie sind im Massenmarkt nicht konkurrenzfähig, obwohl oft goldrichtig. Leider sind sie manchmal der Zeit (zu) weit voraus.

Das bekannte Champagner-Haus Louis Roederer geht neue Wege und feiert eine Premiere: Es produziert neuerdings einen minimalistischen, so natürlich wie möglichen Schaumwein, der zu zwei Dritteln aus Pinot noir und zu einem Drittel aus Chardonnay besteht. Kürzlich ist der Brut Nature 2006 lanciert worden.