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Donnerstag, 05. März 2015 00:00:00 Lifestyle News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Das Weinland Schweiz ist äusserst vielfältig. Die Produzenten kultivieren nicht weniger als rund 200 verschiedene Rebsorten. Zu den aussergewöhnlichen Raritäten zählen die Weissweine aus Heida. Die Spezialität wird vor allem in Visperterminen angebaut. Generell wird die Lagerfähigkeit von einheimischen Gewächsen unterschätzt. Ein Beispiel der St. Jodernkellerei verfügt über ein grosses Reifepotenzial.

Die Niederländerin Li Edelkoort, langjährige Trend-Prognostikerin, überrascht mit ihrem Manifest über das Ende der Mode. Das System sei krank, stellt sie bedauernd fest.

Die Deutsche Annelie Augustin und die Französin Odély Teboul zählen zu den talentiertesten Nachwuchsdesignern. Mit ihren Kreationen könnten sie in die Fussstapfen eines Yves Saint Laurent treten. Im neuen Magazin «Z» findet sich ein Interview mit dem Duo.

Ein Restaurant der anderen Art: mit langer Theke, einem einzigen Menu und Klingelknopf an der Tür. Über kein Lokal diskutieren die Berliner so heftig wie über Billy Wagners «Nobelhart & Schmutzig».

Peter R. aus Z. will wissen, welcher Wein am meisten in der Schweiz verkauft werde. Welches sind die Gründe, dass dieses Gewächs so erfolgreich ist?

In Mailand sind die Modenschauen für den nächsten Winter zu Ende gegangen. Sie sind ein teures, kompliziertes Instrument zur Imagepflege und oft eine Machtdemonstration.

Noch gelingt dem Frühling der Durchbruch nicht, Schnee, Wind und Regen halten die Temperaturen tief, und Schneeglöckchen, Krokus und weitere Frühlingsboten sehen so jämmerlich aus, als ob sie sich am liebsten wieder in den Boden zurückziehen wollten.

Wir haben den Schweden so einiges zu verdanken: das Knäckebrot, einen Premium-Wodka, Ingrid Bergman und – alles in den Schatten stellend – ein Quartett, das es mit den Beatles aufnehmen kann: Abba.

Der vielfach ausgezeichnete Schaffhauser Spitzenkoch André Jaeger geht in Pension. Die «Fischerzunft» schliesst Ende Juni. Er wolle sich vermehrt seinen Hobbys widmen, teilte der 68-Jährige mit.

Die Genfer Uhrenmarken Frédérique Constant und Alpina bringen zeitgleich eine Armbanduhr, die mit dem Smartphone kommunizieren kann. Das Besondere daran: Man sieht es ihr nicht an.