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Dienstag, 11. November 2025 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Musiker hatte sich kurz vor seinem Tod bei einem Sturz verschiedene Verletzungen zugezogen. Gerichtsmediziner werten sein Ableben daher als Unfall.

Ryan Murphys neue Serie «All’s Fair» gilt als Tiefpunkt des TV-Jahres. Wer nicht verdummen möchte, sollte sich davon fernhalten.

Die Socken von Jackson Lamb in «Slow Horses» kriegen immer mehr Löcher, und ein Drehbuch von Ingmar Bergman wurde neu verfilmt: Das und mehr gibts diesen Monat zu streamen.

Die Netflix-Doku «Babo» katapultiert nicht nur den deutschen Rapper, sondern auch einen uralten Song von Reinhard Mey in die Charts. Dieser meldete sich nun zu Wort.

Uns begeistern ein Roman, in dem der Kapitalismus Vergangenheit ist, ein Sachbuch über Syrien sowie ein wunderschönes Buch über Pilze.

Knapp und präzise, fesselnd und hypnotisch – so beschreibt der Booker-Preis den Gewinner-Roman «Flesh». Der Autor war nicht zum ersten Mal nominiert.

Der neue «Tatort» aus Ludwigshafen ist eine Variation auf «Thelma & Louise». Doch Mitleid will sich selbst nicht mit den Tätern wider Willen einstellen.

«Narcos»-Star Wagner Moura spielt einen guten Mann in einer korrupten Welt. «The Secret Agent» von Kleber Mendonça Filho ist einer der besten Filme des Kinoherbsts.

Den Städtern zeigen, wie das Land so feiert, das war die Absicht der drei Hallenstadionkonzerte von Trauffer. Beobachtungen zwischen Traktor, Tanz und Zwetschgenbaum.

Die Fantastischen Vier beenden ihre Karriere auf der Bühne: Die Stuttgarter Rap-Pioniere gehen von 2026 bis 2028 auf ihre letzte grosse Tournee.

Netflix und Spotify haben ihre Preise in der Schweiz erhöht. Wir wollen wissen: Wie viel sind Ihnen ihre Unterhaltungsabos wert?

Dieses Bild vom Militär ist brutal, aber auch warmherzig. Das US-Verteidigungs­ministerium greift die auf den Memoiren des «Pink Marine» beruhende Serie an – was gut für die Einschaltquoten ist.

Die wenigsten Dinge, die mal schön waren, dürfen schön bleiben. Beim Phänomen Pumuckl gelingt das aber – jetzt auch mit einem Kinofilm. Ein Werkstattbesuch.

«Unsere kleine Botschaft» ist die erste Sitcom des Schweizer Fernsehens seit 20 Jahren. Die beiden Hauptdarstellerinnen verbindet vieles, wie sie im Interview verraten.

In ihrem neuen Roman «PNR: La Bella Vita» ist der Kapitalismus bereits überwunden. In der Wirklichkeit probt die Autorin und EU-Parlamentarierin die Revolution. Wir sind dafür nach Berlin gefahren.

Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

Die Intoleranz gegenüber anderen Meinungen wächst. Grund dafür sei die Individualisierung, sagt der deutsche Philosoph Richard David Precht.

Die Gallier entdecken im neuen Band «Asterix in Lusitanien» die Melancholie. Ein Comic auf höchstem Wildschwein-Niveau, inklusive Anspielungen auf die Tech-Elite der Gegenwart.

Das neue Album der spanischen Sängerin sei ein hermetisches Kunstwerk, kündigte die Plattenfirma an. In Barcelona durften 500 exklusive Gäste als Erste reinhören. So tönt es.

Das neue Album der Engländerin erzählt mit vielen expliziten Details die Geschichte, wie ihre Ehe kaputtging. Es ist eine superschlaue Gemeinheit – und musikalisch eine Offenbarung.

Florence Welch wäre vor zwei Jahren beinahe an inneren Blutungen gestorben. Nun spricht sie über die Liebe zum Leben, ihr neues Album und sagt, wann man Frieden findet.

In Paris ist schon manche Musikkarriere in neue Bahnen gelenkt worden. Im Guten wie im Bösen. Wie ist es Nemo ergangen? Wir haben uns unters Publikum gemischt.

Star-Musiker auf der Bühne, Chefs von Schweizer Grossfirmen im Stiftungsrat: Michael Haefliger weiss, wie man CEOs für Kultur begeistert. Vor seinem Abschied sagt er, warum er weiterhin an Wachstum glaubt.

Die Musikwissenschaftlerin Caiti Hauck hat zu Politik in Gesangsvereinen geforscht. Ihre Ergebnisse hat sie in einem Comic mit drei fiktiven Protagonisten zusammengefasst.

Intendant Andreas Homoki verabschiedet sich mit einer feurigen Inszenierung des «Elias»-Oratoriums. Ein überragender Bariton verhilft ihm zum Triumph.

Dmitri Tcherniakov thematisiert in seiner Neuinszenierung der Korngold-Oper häusliche Gewalt. Seine Lesart wirkt bezwingend – trotz tückischem Bühnenbild.

In einem Museums-Aussenlager wurden rund 1000 Gegenstände gestohlen. Die Museumsdirektorin hofft, dass die Bevölkerung hilft, die gestohlenen Gegenstände zurückzubringen.

Die US-Sängerin inszeniert im Video zu ihrem neuen Song «The Fate of Ophelia» ein Gemälde von Friedrich Wilhelm Theodor Heyser – und das Museum wird überrannt.

Die Diebe sind auf der Flucht – die Konsequenzen des Raubs könnten gravierend sein, sagt Allianz-Kunstexperte Oliver Class.

Die Fondation Beyeler zeigt erstmals eine Schweizer Retrospektive von Yayoi Kusamas Schaffen aus den letzten 70 Jahren – und dass es bei der 96-Jährigen um viel mehr als fotogene Polka Dots geht.

Die Kulturszene ist so politisch aufgeladen wie selten – auch in Bern. Doch diese Kunst droht, sich selber abzuschaffen.

Claus Peymann war ein mächtiger Herrscher über die Bühnen – und ordnete doch alles in seinem Leben der Kunst unter. Zum Tod eines ganz Grossen, der ohne Nachfolger bleiben wird.

Unsere Kolumnistin, einst Schauspielerin und Drehbuch­autorin von «Lüthi und Blanc», erinnert sich an die schönsten Momente auf und hinter der Bühne.

Carl Hegemann war quirlig, extravertiert. Seine anarchische Energie hat die Berliner Volksbühne mitgeprägt. Auch am Schauspielhaus Zürich hinterliess er Spuren. Nun ist der Dramaturg und Philosoph gestorben.

Der Musiker hatte sich kurz vor seinem Tod bei einem Sturz verschiedene Verletzungen zugezogen. Gerichtsmediziner werten sein Ableben daher als Unfall.

Ryan Murphys neue Serie «All’s Fair» gilt als Tiefpunkt des TV-Jahres. Wer nicht verdummen möchte, sollte sich davon fernhalten.

Die Netflix-Doku «Babo» katapultiert nicht nur den deutschen Rapper, sondern auch einen uralten Song von Reinhard Mey in die Charts. Dieser meldete sich nun zu Wort.

Knapp und präzise, fesselnd und hypnotisch – so beschreibt der Booker-Preis den Gewinner-Roman «Flesh». Der Autor war nicht zum ersten Mal nominiert.

Der neue «Tatort» aus Ludwigshafen ist eine Variation auf «Thelma & Louise». Doch Mitleid will sich selbst nicht mit den Tätern wider Willen einstellen.

Die Socken von Jackson Lamb in «Slow Horses» kriegen immer mehr Löcher, und ein Drehbuch von Ingmar Bergman wurde neu verfilmt: Das und mehr gibts diesen Monat zu streamen.

«Narcos»-Star Wagner Moura spielt einen guten Mann in einer korrupten Welt. «The Secret Agent» von Kleber Mendonça Filho ist einer der besten Filme des Kinoherbsts.

Netflix und Spotify haben ihre Preise in der Schweiz erhöht. Wir wollen wissen: Wie viel sind Ihnen ihre Unterhaltungsabos wert?

Dieses Bild vom Militär ist brutal, aber auch warmherzig. Das US-Verteidigungs­ministerium greift die auf den Memoiren des «Pink Marine» beruhende Serie an – was gut für die Einschaltquoten ist.

Die wenigsten Dinge, die mal schön waren, dürfen schön bleiben. Beim Phänomen Pumuckl gelingt das aber – jetzt auch mit einem Kinofilm. Ein Werkstattbesuch.

«Unsere kleine Botschaft» ist die erste Sitcom des Schweizer Fernsehens seit 20 Jahren. Die beiden Hauptdarstellerinnen verbindet vieles, wie sie im Interview verraten.

In ihrem neuen Roman «PNR: La Bella Vita» ist der Kapitalismus bereits überwunden. In der Wirklichkeit probt die Autorin und EU-Parlamentarierin die Revolution. Wir sind dafür nach Berlin gefahren.

Die Intoleranz gegenüber anderen Meinungen wächst. Grund dafür sei die Individualisierung, sagt der deutsche Philosoph Richard David Precht.

Die Gallier entdecken im neuen Band «Asterix in Lusitanien» die Melancholie. Ein Comic auf höchstem Wildschwein-Niveau, inklusive Anspielungen auf die Tech-Elite der Gegenwart.

«Ins hohe Gras» erzählt die Geschichte eines abenteuerlustigen Buben. Sie ist voller Lebensweisheiten und wirkt damit seltsam altmodisch.

Den Städtern zeigen, wie das Land so feiert, das war die Absicht der drei Hallenstadionkonzerte von Trauffer. Beobachtungen zwischen Traktor, Tanz und Zwetschgenbaum.

Das neue Album der spanischen Sängerin sei ein hermetisches Kunstwerk, kündigte die Plattenfirma an. In Barcelona durften 500 exklusive Gäste als Erste reinhören. So tönt es.

Das neue Album der Engländerin erzählt mit vielen expliziten Details die Geschichte, wie ihre Ehe kaputtging. Es ist eine superschlaue Gemeinheit – und musikalisch eine Offenbarung.

Florence Welch wäre vor zwei Jahren beinahe an inneren Blutungen gestorben. Nun spricht sie über die Liebe zum Leben, ihr neues Album und sagt, wann man Frieden findet.

Star-Musiker auf der Bühne, Chefs von Schweizer Grossfirmen im Stiftungsrat: Michael Haefliger weiss, wie man CEOs für Kultur begeistert. Vor seinem Abschied sagt er, warum er weiterhin an Wachstum glaubt.

Der neue Chefdirigent des Sinfonieorchesters Basel leitete am Mittwoch im Stadtcasino sein erstes Konzert und überrascht mit einem «Basler Mahler».

Die Musikwissenschaftlerin Caiti Hauck hat zu Politik in Gesangsvereinen geforscht. Ihre Ergebnisse hat sie in einem Comic mit drei fiktiven Protagonisten zusammengefasst.

Intendant Andreas Homoki verabschiedet sich mit einer feurigen Inszenierung des «Elias»-Oratoriums. Ein überragender Bariton verhilft ihm zum Triumph.

In einem Museums-Aussenlager wurden rund 1000 Gegenstände gestohlen. Die Museumsdirektorin hofft, dass die Bevölkerung hilft, die gestohlenen Gegenstände zurückzubringen.

Die US-Sängerin inszeniert im Video zu ihrem neuen Song «The Fate of Ophelia» ein Gemälde von Friedrich Wilhelm Theodor Heyser – und das Museum wird überrannt.

Die Diebe sind auf der Flucht – die Konsequenzen des Raubs könnten gravierend sein, sagt Allianz-Kunstexperte Oliver Class.

Die Fondation Beyeler zeigt erstmals eine Schweizer Retrospektive von Yayoi Kusamas Schaffen aus den letzten 70 Jahren – und dass es bei der 96-Jährigen um viel mehr als fotogene Polka Dots geht.

Marco Goecke wurde nach einem Zwischenfall zur Persona non grata, trotzdem holte ihn das Theater Basel. Nun macht er bedenkliche Aussagen.

«Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny» von Bertolt Brecht und Kurt Weill beweist in der Umsetzung durch Theaterintendant Benedikt von Peter seine Relevanz.

Die Kulturszene ist so politisch aufgeladen wie selten – auch in Bern. Doch diese Kunst droht, sich selber abzuschaffen.

Claus Peymann war ein mächtiger Herrscher über die Bühnen – und ordnete doch alles in seinem Leben der Kunst unter. Zum Tod eines ganz Grossen, der ohne Nachfolger bleiben wird.