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Montag, 03. November 2025 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Aargauer Literaturschaffenden Christine Rinderknecht, Claudia Storz und Hansjörg Schertenleib lesen am Donnerstag im Literaturhaus Lenzburg ihre Texte zur Kunstaustellung.

Das Opernhaus Zürich wartet mit einer Starbesetzung auf, inklusive der umstrittenen Sopranistin Anna Netrebko. Trotzdem ist «La Forza del Destino» ein verkorkster Opernabend.

Die Schweizer Komikerin erhält für ihre intelligenten und gesellschaftskritischen Auftritte einen Bambi in der Kategorie Comedy.

Wer hat was mit wem gemacht? Im Popkultur-Ticker halten wir Sie up to date.

Die neue Rechte wird radikaler. Wo früher Wut auf das Establishment regierte, wächst heute ein neuer Plan.

Zum Ende der Halloween-Woche unterbreitet uns Büssi gruselige Vorschläge zur Rettung der Demokratie und geht Marcel Dettlings Beziehung zur Hellebarde auf den Grund.

Der Lausanner Künstler Félix Vallotton ist bedeutender als Hodler, er befreite den Körper der Frau noch bevor das Korsett im Schrank verschwand. Die Männer nahmen es ihm übel.

Sie strampeln fürs Abendessen – und einer von ihnen wird kaltblütig überfahren. Der Fall um einen venezolanischen Velo-Kurier mit falscher Identität ist zunächst spektakulär, bleibt aber spürbar konstruiert.

Es ist Allerheiligen. Für unseren Autor, den Philosophen Ludwig Hasler, bedeutet dies auch: Versöhntheit mit der Endlichkeit.

Philipp Schwander ist «Master of Wine». Er kritisiert Gesundheitsbehörden, wünscht sich in Bundesbern ein Amt für Genuss und kommt zum Schluss: «Es gibt auch ein Leben vor dem Tod.»

Im Film «I love you, I leave you» gibt der Aargauer Musiker Dino Brandão Einblick in die Ups and Downs seiner bipolaren Erkrankung. Kamera führt sein langjähriger Freund, der Bündner Regisseur Moris Freiburghaus. Nach dem fulminanten Start am Zurich Film Festival läuft das temporeiche Porträt nun in den Kinos an.

Keine ist so produktiv wie die Aargauer Krimiqueen Ina Haller. In ihrem neuen Roman löst die Verlagslektorin Andrina wieder einen verzwickten Fall. Zwei Mängel jedoch hat das Buch.

Die in Killwangen beheimatete Telemann-Gesellschaft feiert ihren zehnten Geburtstag mit einer Neuentdeckung – in Konzerten und auf einer CD.

Variantenreich, gradlinig und persönlich: Sänger Mark Slate und der Badener Gitarrist Nic Niedermann geben ihren ersten Longplayer «Live» heraus.

Spielt sie oder spielt sie nicht? Die Klavierlegende ist immer für (böse) Überraschungen gut – so auch in Basel. Da steckt eine Lebenslektion drin.

Tomas Dratva, Dozent an der Alten Kantonsschule Aarau, ist am 11. Oktober an den Folgen einer Operation verstorben. Familie, Studierende und Musikerfreunde trauern um einen inspirierenden Pianisten und engagierten Pädagogen.

Heutzutage wird Kultur oft schneller konserviert, als sie konsumiert werden kann – vermehrt auch in Schweizer Theatern und Klassikkonzerten. Das kann Folgen haben.

In liberalen Demokratien wie der Schweiz gibt es keine Zensur. Doch die Selbstzensur wird immer grösser – das ist historisch neu. Wie es dazu kam und was dagegen getan werden muss.

Bisher wollten Konservative den Status quo der Sprache verteidigen, während Progressive für sprachlichen Wandel kämpften. Das ist passé.

Eigenverlage machen das Publizieren leichter. Doch wer soll all die Bücher lesen?

Angestaubte Witze und schweizerisches Flair zur Verzwergung: «Unsere kleine Botschaft»  ist die All-Star-Serie, die wir nicht brauchen.

Eine Netflix-Dokumentation zeichnet den Absturz des deutschen Rappers Haftbefehl. Die Details sind zahlreich, doch ein wichtiger Punkt bleibt aussen vor.

Der Innerschweizer Filmemacher Fredi M. Murer wurde kürzlich 85. «Höhenfeuer» (1985) gilt als einer der bedeutendsten Schweizer Filme. Dokfilme wie «Wellenberg» (1990) veränderten den Blick auf die Schweiz. Seine Werke sind Teil einer neuen Filmreihe im Stattkino. Interviews gibt Murer keine mehr. Für uns machte er eine Ausnahme.

Als Kind bin ich ab und zu an die Decke gegangen, habe geschrien und getobt, wenn mich etwas stinksauer machte. Als Erwachsener tut man das eher weniger. Vor allem als Frau. Doch manche Musikerinnen wagen es, musikalisch gewaltig Dampf abzulassen.

Bruce Springsteen ist ein weiterer Rockstar, der ein Biopic erhalten hat. Zum Start von «Springsteen: Deliver Me from Nowhere» beantwortete der interviewscheue Musiker Journalistenfragen – auch zu Donald Trump.

Genf zeigt Claude Debussys «Pelléas et Mélisande» in Bühnenbildern der Performance-Künstlerin Marina Abramović.

Thomas Pynchon richtet in «Schattennummer» ein Fondue an – eine rezente Mischung aus Hard-Boiled-Krimi und neuem Dada. Und er gibt einen Schuss Politik dazu. Was taugt der Käse-Krimi?

Er schwärmte erst von der sowjetischen Diktatur, dann für den italienischen Faschismus. Wie kam es, dass der zarte Wortgigant Rainer Maria Rilke plötzlich den grossmäuligen Duce bewunderte?

Zum 200. Geburstag von Conrad Ferdinand Meyer haben Schweizer Kunstschaffende eine irre Idee umgesetzt.  Sie zeigen Filmstills, aus Meyer-Filmen, die es nicht gibt. Wie geht das?

Die jungen Choreografierenden Phoebe Jewitt und Mthuthuzeli November geben Anlass zur Hoffnung. Ihre zwei Uraufführungen werden am Samstag vom Publikum gefeiert.

Die Luzerner Spielleute zeigen einen hochaktuellen Shakespeare-Klassiker. Regisseur Reto Ambauen sagt, worum es geht.

Das Musicalbusiness ist knallhart, um Rollen auf grossen Bühnen bewerben sich Tausende. Die Zentralschweizerin hat es in «Die Eiskönigin» geschafft.

Am helllichten Tag das vielleicht prestigeträchtigste Museum ausrauben, das ist ein diebisches Meisterstück. Den Räubern sollten wir Respekt zollen – oder doch nicht?

Nach dem spektakulären Raub im Pariser Louvre bewertet unsere Expertin den Diebstahl und kommt zum Schluss: Die Diebe hätten sich eine bessere Beute ergaunern können. Trotzdem liesse sich mit dem gestohlenen Schmuck viel Geld machen.

Wer sich einen Horrorfilm ansieht, will sich lustvoll gruseln. Doch die Neuverfilmungen von «Dracula» und «Frankenstein» lösen keine Halloween-Stimmung aus. Der Grund dafür ist gruslig.

Die Trauer um ein Haustier ist begründet. Es kann uns Dinge schenken, die wir sonst nirgendwo bekommen.

Der Kunstkubus Cham zeigt Melk Thalmanns dramatisches Graphic Novel zu einem besonderen Zuger Kriminalfall.

Als Ersatz des Internationalen Jazzfestivals Zürich hat sich Jazznojazz als feste Grösse in der europäischen Jazz-Szene etablieren können. Den Veranstaltern stellen sich nun aber zunehmend Platzfragen.

Es mangelt an Fachkräften, Nachwuchs und es schliesst gefühlt ein Gastrobetrieb nach dem anderen: Die Restaurants der Schweiz haben einen schweren Stand. Schuld daran, sind sie meist selbst, sagt unser Gastronomiekenner.

Gülsha Adilji, Yvonne Eisenring und Maja Zivadinovic inszenieren einen Mädels-Abend als grosse Pop-Show - mit Zungenkuss, Ohrfeigen und anderen Grenzüberschreitungen. Ihre Show ist ein Paradebeispiel für die neue Macht der Live-Podcasts.

Das Theater Casino inszeniert «De Franzos im Ybrig» anlässlich des 75. Geburtstag des Zuger Autors in Eigenproduktion.

In der Zuger St. Johanneskirche trat der Chor Audite Nova unter der Leitung von Philipp Schmidlin gemeinsam mit dem Pianisten Sergey Tanin auf.

Haben Sie sich schon einmal überlegt, wie eine Bank nach dem Hoflädeli-Prinzip funktionieren würde? Wir auch nicht bis zu dieser «Sendung des Monats».

Ehedrama, Gesellschaftsroman, Endzeitmelancholie, Klimakatastrophe: Wer einen langen Leseatem hat, wird vom neuen Roman des britischen Starautors Ian McEwan reich belohnt.

In der Shedhalle an der Hofstrasse sind noch bis zum 2. November Werke von Silvio Santini zu sehen. René Schädler liefert das Bildmaterial dazu.

Auf einem Bio-Apfelhof bei Hamburg stirbt ein Erntehelfer – geköpft von einer Landwirtschaftsmaschine. LKA-Ermittlerin Charlotte Lindholm glaubt nicht an einen Unfall und legt die wurmstichige Familienfassade frei.

Kurz und scherzlos: Nemo hat für den gelungenen Tourstart im Zürcher X-tra Altlasten entsorgt.

«Boots» ist die Überraschungsserie des Herbsts. Auch das US-Verteidigungsdepartement hat die Serie gesehen, aber etwas überraschend interpretiert.

Louise Knobil aus Lausanne bringt mit ihrem Trio frischen Wind in den europäischen Jazz – roh, poetisch und voller Charme.

Wären die Restaurants in der Schweiz besser und der Gast dort tatsächlich König, bliebe manchem Wirt der Konkurs erspart.

Seraina Tellis neues Album «Green» ist braver, poppiger und reduzierter als alles, was man von ihr bisher gehört hat. Kommt sie sich selbst oder dem Mainstream näher?

Die russische Operndiva singt bald am Opernhaus Zürich. Daran ändert auch ein offener Brief der ukrainischen Botschafterin nichts.

Die erfolgreichste Frau der Welt steigt in ihrem Musikvideo als «Ophelia» aus einem Ölschinken.  Sie wäre besser drin geblieben.

Mundart-Pop ist meistens Halligalli. Wie es anders geht, zeigt das Duo Splendid. Beide Musiker kennt man von anderen Projekten bestens.

«Asterix in Lusitanien», der 41. Band der Comic-Reihe, wirft den überzeichneten Action-Ballast früherer Jahre ab und setzt auf die richtigen Zutaten.

Mit einem satten Budget von 120 Millionen Dollar hat Guillermo del Toro den «Frankenstein»-Stoff neu verfilmt. Leider vertraut der Regisseur dabei nicht auf die Intelligenz des Publikums.

Das angekündigte Aus des Schweizer Magazins löste eine Welle der Bestürzung aus. Jetzt werden Lösungen zur Rettung gesucht.

Das Festival Culturescapes gastiert im Aargau. Direktor Jurriaan Cooiman spricht mit der AZ über Sparpolitik, globale Stimmen und das Leben in der Sahara.

In der Aarauer Galerie 6 sieht man 40 Jahre künstlerisches Schaffen des Aargauer Arztes. Besonders faszierend sind seine Foto-Fusion-Bilder.

Beatrice Egli gehört zu den Grössten im deutschen Schlager-Business, doch das war nicht immer so. Im Gespräch blickt die Sängerin auf einen heiklen Moment zurück und verrät, was sie in ihr Dankbarkeitstagebuch schreibt.

Seine Zungenbrecher-Clips wie jener über Barbaras Rhabarber-Bar bescheren Bodo Wartke ein Millionenpublikum und den Salzburger Stier 2026. Im Interview erklärt der Musikkabarettist, warum Eminem sein Vorbild ist - und was er von Beethoven hält.

Geld, Gewalt und Geilheit sind für den Schweizer Kunstanwalt Andrea Raschèr die Hauptmotive für den dreisten Raub.  Er hat für die kriminelle Energie eine Erklärung.

Für einen erfolgreichen Raub braucht es einen guten Plan. So haben es andere Gangster gemacht: Die brillantesten Diebe aus der Filmgeschichte.

In Lausanne eröffnet die grösste Vallotton-Retrospektive, die es je gab. Viele sagen: Einen Vallotton erkennt man sofort. Wir fragen Expertinnen und Experten: Wieso?

Schauspielerin Blake Lively warf ihrem Co-Star Justin Baldoni sexuelle Belästigung vor. Er reagierte mit einer Gegenklage wegen Verleumdung. Die wurde abgewiesen und jetzt auch formal beendet.

Die Socken von Jackson Lamb in «Slow Horses» kriegen immer mehr Löcher, und ein Drehbuch von Ingmar Bergman wurde neu verfilmt: Das und mehr gibts diesen Monat zu streamen.

Trotz Protesten brilliert die russische Starsopranistin bei der Premiere von Verdis «La Forza del Destino». Die Inszenierung zeigt die neutrale Schweiz im Kriegszustand.

Uns begeistern ein wilder Roman mit Schauplatz Bielefeld, eine Graphic Novel über moderne Kunst sowie das neue Buch von Dorothee Elmiger.

Der 38-jährige US-Amerikaner ist ein Chamäleon: immer wieder wechselt er seinen musikalischen Fokus. Ein Gespräch über sein neues Album, seinen Mentor Quincy Jones und Lektionen des Lebens.

Der Rennfahrer hat seiner Freundin Alexandra Saint Mleux einen Heiratsantrag gemacht. Hilfe erhielt er dabei von seinem Dackel Leo.

Die Schweizer Komikerin wird für ihre scharfsinnigen und gesellschaftskritischen Auftritte ausgezeichnet. Die Gala findet am 13. November in München statt.

In «Erika Mustermann» wird ein venezolanischer Lieferdienstfahrer ermordet, der von der deutschen Staatsbürgerschaft träumte. So politisch dieser Krimi auch ist, er packt einen irgendwie nicht richtig.

Pop, Jugendstilgemälde und ein lauter Ruf: «Taylor, come to Wiesbaden!» Warum Taylor Swifts Fans plötzlich das Hessische Landesmuseum in einen Treffpunkt der besonderen Art verwandeln.

Dieses Bild vom Militär ist brutal, aber auch warmherzig. Das US-Verteidigungs­ministerium greift die auf den Memoiren des «Pink Marine» beruhende Serie an – was gut für die Einschaltquoten ist.

Die wenigsten Dinge, die mal schön waren, dürfen schön bleiben. Beim Phänomen Pumuckl gelingt das aber – jetzt auch mit einem Kinofilm. Ein Werkstattbesuch.

«Unsere kleine Botschaft» ist die erste Sitcom des Schweizer Fernsehens seit 20 Jahren. Die beiden Hauptdarstellerinnen verbindet vieles, wie sie im Interview verraten.

«Letzte Ernte» ist ein stimmungsvoller Krimi über die Landwirtschaftsmisere auf dem platten Land in Niedersachsen.

In ihrem neuen Roman «PNR: La Bella Vita» ist der Kapitalismus bereits überwunden. In der Wirklichkeit probt die Autorin und EU-Parlamentarierin die Revolution. Wir sind dafür nach Berlin gefahren.

Die Intoleranz gegenüber anderen Meinungen wächst. Grund dafür sei die Individualisierung, sagt der deutsche Philosoph Richard David Precht.

Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

Die Gallier entdecken im neuen Band «Asterix in Lusitanien» die Melancholie. Ein Comic auf höchstem Wildschwein-Niveau, inklusive Anspielungen auf die Tech-Elite der Gegenwart.

Das neue Album der Engländerin erzählt mit vielen expliziten Details die Geschichte, wie ihre Ehe kaputtging. Es ist eine superschlaue Gemeinheit – und musikalisch eine Offenbarung.

Florence Welch wäre vor zwei Jahren beinahe an inneren Blutungen gestorben. Nun spricht sie über die Liebe zum Leben, ihr neues Album und sagt, wann man Frieden findet.

In Paris ist schon manche Musikkarriere in neue Bahnen gelenkt worden. Im Guten wie im Bösen. Wie ist es Nemo ergangen? Wir haben uns unters Publikum gemischt.

Oper, deutscher Text und ein Gastauftritt von Björk: Die neue Single des spanischen Superstars verschiebt die Grenzen des Pop – und sorgt für Begeisterung.

Star-Musiker auf der Bühne, Chefs von Schweizer Grossfirmen im Stiftungsrat: Michael Haefliger weiss, wie man CEOs für Kultur begeistert. Vor seinem Abschied sagt er, warum er weiterhin an Wachstum glaubt.

Die Musikwissenschaftlerin Caiti Hauck hat zu Politik in Gesangsvereinen geforscht. Ihre Ergebnisse hat sie in einem Comic mit drei fiktiven Protagonisten zusammengefasst.

Intendant Andreas Homoki verabschiedet sich mit einer feurigen Inszenierung des «Elias»-Oratoriums. Ein überragender Bariton verhilft ihm zum Triumph.

Dmitri Tcherniakov thematisiert in seiner Neuinszenierung der Korngold-Oper häusliche Gewalt. Seine Lesart wirkt bezwingend – trotz tückischem Bühnenbild.

In einem Museums-Aussenlager wurden rund 1000 Gegenstände gestohlen. Die Museumsdirektorin hofft, dass die Bevölkerung hilft, die gestohlenen Gegenstände zurückzubringen.

Die US-Sängerin inszeniert im Video zu ihrem neuen Song «The Fate of Ophelia» ein Gemälde von Friedrich Wilhelm Theodor Heyser – und das Museum wird überrannt.

Die Diebe sind auf der Flucht – die Konsequenzen des Raubs könnten gravierend sein, sagt Allianz-Kunstexperte Oliver Class.

Die Fondation Beyeler zeigt erstmals eine Schweizer Retrospektive von Yayoi Kusamas Schaffen aus den letzten 70 Jahren – und dass es bei der 96-Jährigen um viel mehr als fotogene Polka Dots geht.

Die Kulturszene ist so politisch aufgeladen wie selten – auch in Bern. Doch diese Kunst droht, sich selber abzuschaffen.

Claus Peymann war ein mächtiger Herrscher über die Bühnen – und ordnete doch alles in seinem Leben der Kunst unter. Zum Tod eines ganz Grossen, der ohne Nachfolger bleiben wird.

Unsere Kolumnistin, einst Schauspielerin und Drehbuch­autorin von «Lüthi und Blanc», erinnert sich an die schönsten Momente auf und hinter der Bühne.

Carl Hegemann war quirlig, extravertiert. Seine anarchische Energie hat die Berliner Volksbühne mitgeprägt. Auch am Schauspielhaus Zürich hinterliess er Spuren. Nun ist der Dramaturg und Philosoph gestorben.