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Montag, 08. September 2025 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Für einmal bleibt die Geige im Kasten: Die Berner Musikerin Meret Lüthi gibt in «Die Zauberflöte» am Theater Orchester Biel Solothurn ihr Debüt als Dirigentin.

Horst Krause auf dem alten Motorrad mit Hund im Beiwagen: Millionen verbinden den Schauspieler mit dem Brandenburger «Polizeiruf». Der Polizist, der genau so hiess wie er, war die Rolle seines Lebens.

Das Ensemble Madame Bissegger verzeichnet mit seinem Theaterstück «ALP» einen Zuschauerrekord. Aufgrund des enormen Interesses kehrt die Produktion im Sommer 2026 auf die Bühne zurück.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Der Brite kämpfte viele Jahre gegen einen Tumor im Knochenmark, wie die Band mitteilt. Nun ist er im Alter von 81 Jahren gestorben.

Die meisten Nominierungen konnte Lady Gaga schon für sich verbuchen. Zu Beginn der diesjährigen MTV Video Music Awards wird sie als beste Künstlerin ausgezeichnet – und muss dann schnell weg.

Was hat #MeToo verändert? Und warum haben «Powerfrauen» keine Kraft mehr? Bühnen Bern startet in die neue Spielzeit – mit formidablen Schauspielerinnen.

Anfang Jahr hat das Schweizer Radio seine UKW-Frequenzen eingestellt und auf DAB+ umgeschaltet. Wir haben unsere Leserinnen und Leser gefragt, wie sie damit umgehen.

Durch eine Netflixserie hat Anna Sorokin zweifelhafte Berühmtheit erlangt. Aber auch Jahre, nachdem sie als Betrügerin aufgeflogen ist, sucht die Deutsche weiterhin das Rampenlicht – und neue Identitäten.

Der 72-jährige US-Regisseur überzeugte die Jury mit seinem Film «Father Mother Sister Brother». Das Werk mit Stars wie Cate Blanchett und Tom Waits setzt auf subtile Beobachtungen statt Worte.

Horst Krause auf dem alten Motorrad mit Hund im Beiwagen: Millionen verbinden den Schauspieler mit dem Brandenburger «Polizeiruf». Der Polizist, der genau so hiess wie er, war die Rolle seines Lebens.

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Die bösen Aussenseiter von «Wednesday» sind zurück, und Amanda Knox kämpft auf Disney+ gegen den Mordverdacht: Das und mehr gibts diesen Monat zu streamen.

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Uns begeistern eine queere, kluge Coming-out-Geschichte, die Saga der Familie Fletcher sowie der neue Roman von Thomas Melle.

Anfang Jahr hat das Schweizer Radio seine UKW-Frequenzen eingestellt und auf DAB+ umgeschaltet. Wir haben unsere Leserinnen und Leser gefragt, wie sie damit umgehen.

Durch eine Netflixserie hat Anna Sorokin zweifelhafte Berühmtheit erlangt. Aber auch Jahre, nachdem sie als Betrügerin aufgeflogen ist, sucht die Deutsche weiterhin das Rampenlicht – und neue Identitäten.

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Bisher war Sascha Ruefer allein am Mikrofon, wenn das Schweizer Nationalteam auftrat. Neu ist Beni Huggel dabei. Wie das erste richtige TV-Date der beiden verlief.

Der vierte Teil der Horrorfilmreihe erzählt vom Abrutschen des amerikanischen Alltags ins Irreale. Die bekannten Spukeffekte lassen dabei Platz für einen noch grösseren Albtraum.

Die SRF-Moderatorin versucht in der jüngsten Folge von «Mona mittendrin», die Waffenfaszination in der Schweiz zu ergründen. Ein paar Fragen bleiben offen.

Der exzentrische Regisseur Albert Serra porträtiert einen Torero – ohne zu verurteilen, ohne die Bilder zu erklären. Entstanden ist ein Filmkunstwerk, das irritiert.

Der Animationshit «KPop Demon Hunters» hat auf der bekanntesten Streaming-Plattform offiziell die höchsten Zugriffszahlen. Über das Phänomen kann man sich wundern – Spass macht der Film allemal.

Im Remake des Kinohits «Der Rosenkrieg» machen Olivia Colman und Benedict Cumberbatch einander auf britisch trockene Art fertig.

Die Berner TV-Moderatorin hat ein Buch über den alltäglichen Rassismus in der Schweiz geschrieben. Sie sagt, welcher Moment ihr die Augen öffnete – und welche Frage sie nervt.

Der Schweizer Autor ist eine Marke und dass seine Bücher auf der Bestsellerliste landen, keine Überraschung mehr. So auch sein neuer Roman «Wut und Liebe». Was hinter Suters Erfolgsgeheimnis steckt.

Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

Mit 20 hat Nelio Biedermann von Hand einen historischen Roman geschrieben. «Lázár» wird in zwanzig Sprachen erscheinen. Wer ist der junge Mann, um den sich die Verlage gerissen haben?

Hier sitzen leicht beschürzte Techno-Girls neben ernsten Holzbläsern – und alle haben nur das eine im Sinn: die Zukunft der Musik. Ein Besuch des Schweizer Festivals, das am schnellsten ausverkauft ist.

Justin Bieber hat wieder «Swag»: Erst zwei Monate ist es her, dass der Superstar überraschend neue Musik herausbrachte. Nun erscheint das Nachfolgealbum. Vorher spannt er seine Fans auf die Folter.

Wer Musik auf Kassette herausgibt, denkt nicht an Geld oder Reichweite. Sondern zeigt Solidarität mit jenen Fans, die sich der digitalen Welt verweigern.

Was ist aus dem Festival geworden, an dem Ikonen des Jazz einst wahre Tumulte auslösten? Ein Augenschein am Willisau-Eröffnungsabend.

Die Musikwissenschaftlerin Caiti Hauck hat zu Politik in Gesangsvereinen geforscht. Ihre Ergebnisse hat sie in einem Comic mit drei fiktiven Protagonisten zusammengefasst.

Intendant Andreas Homoki verabschiedet sich mit einer feurigen Inszenierung des «Elias»-Oratoriums. Ein überragender Bariton verhilft ihm zum Triumph.

Dmitri Tcherniakov thematisiert in seiner Neuinszenierung der Korngold-Oper häusliche Gewalt. Seine Lesart wirkt bezwingend – trotz tückischem Bühnenbild.

Der Schweizer Komponist Beat Furrer thematisiert in seiner neuen Oper koloniale Zerstörung. Aus seinem betörenden Klangsog gibt es kein Entrinnen.

Ein von den Nazis geraubtes Gemälde des italienischen Malers Giuseppe Ghislandi wurde in einem Anwesen nahe Buenos Aires entdeckt.

Diego Giacometti war lange einfach nur «der Bruder von Alberto». Eine Ausstellung in Chur würdigt derzeit den Künstler, der seine Möbel, Objekte und Skulpturen gern mit Tieren belebt hat.

Jojakim Cortis und Adrian Sonderegger wurden mit ihren Imitationen ikonischer Fotos berühmt. In Kriens zeigen sie neue Arbeiten – und Modelle von Lars von Triers Filmsets.

Warum Fotografie so wichtig ist in einer Zeit, in der es zu viele Bilder gibt.

Die Kulturszene ist so politisch aufgeladen wie selten – auch in Bern. Doch diese Kunst droht, sich selber abzuschaffen.

Claus Peymann war ein mächtiger Herrscher über die Bühnen – und ordnete doch alles in seinem Leben der Kunst unter. Zum Tod eines ganz Grossen, der ohne Nachfolger bleiben wird.

Unsere Kolumnistin, einst Schauspielerin und Drehbuch­autorin von «Lüthi und Blanc», erinnert sich an die schönsten Momente auf und hinter der Bühne.

Carl Hegemann war quirlig, extravertiert. Seine anarchische Energie hat die Berliner Volksbühne mitgeprägt. Auch am Schauspielhaus Zürich hinterliess er Spuren. Nun ist der Dramaturg und Philosoph gestorben.