Schlagzeilen |
Samstag, 09. August 2025 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Die 32. Ausgabe der Zürcher Street Parade lockte weniger Besucher an. Wegen der hohen Temperaturen hatten die Rettungskräfte trotzdem mehr zu tun.

Die iranische Schauspielerin, die dem Mullah-Regime als Staatsfeindin gilt, ist am Locarno Film Festival mit einem Ehrenleoparden ausgezeichnet worden. Ein Gespräch über Kunst, Krieg und Widerstand.

Die Ausstellungsstücke liegen in Regalen, und die Besucher sind eingeladen, sie im Studiensaal zu betrachten. Willkommen im neuen East Storehouse des Victoria and Albert Museum in London.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Schon mal «Fleisch bumst mit Tomatensauce» bestellt? Dann können Sie die Übersetzungsfehler in diesem Quiz problemlos erklären.

«Leanne» ist eine Sitcom über das Ende einer 30-jährigen Ehe. Oberflächlich zumindest. Eigentlich erzählt sie viel mehr. Was der Serie guttut, ist Leanne Morgan.

Trotz hohen Temperaturen nahmen rund 800’000 Menschen an der Street Parade teil. Das OK-Team zieht positive Bilanz.

Von der lukrativen Festanstellung zur Selbst­ständigkeit im Camper, von der Depression zur Freiheit: Youtuber Pascal Erb erzählt, wie er zu sich selbst fand – und trotzdem wieder sesshaft wurde.

Mehr als 20 Jahre sind vergangen, seit die Körpertausch-Komödie zum Teenie-Kultfilm wurde. Jetzt kommt die Fortsetzung ins Kino. Und die ist gut gelungen.

Die «Mandalorian»-Darstellerin war vor rund vier Jahren von der «Star Wars»-Serie ausgeschlossen worden. Nun haben sich die Produktionsfirma und die Schauspielerin geeinigt.

Die 32. Ausgabe der Zürcher Street Parade lockte weniger Besucher an. Wegen der hohen Temperaturen hatten die Rettungskräfte trotzdem mehr zu tun.

Die iranische Schauspielerin, die dem Mullah-Regime als Staatsfeindin gilt, ist am Locarno Film Festival mit einem Ehrenleoparden ausgezeichnet worden. Ein Gespräch über Kunst, Krieg und Widerstand.

Trotz hohen Temperaturen nahmen rund 800’000 Menschen an der Street Parade teil. Das OK-Team zieht positive Bilanz.

Die Ausstellungsstücke liegen in Regalen, und die Besucher sind eingeladen, sie im Studiensaal zu betrachten. Willkommen im neuen East Storehouse des Victoria and Albert Museum in London.

Schon mal «Fleisch bumst mit Tomatensauce» bestellt? Dann können Sie die Übersetzungsfehler in diesem Quiz problemlos erklären.

«Girls»-Erfinderin Lena Dunham ist zurück – mit einer Komödie, die in London spielt. «Untamed» zeigt raue Landschaft (und raue Menschen), und «The Rehearsal» treibt die Witze auf die Spitze.

«Leanne» ist eine Sitcom über das Ende einer 30-jährigen Ehe. Oberflächlich zumindest. Eigentlich erzählt sie viel mehr. Was der Serie guttut, ist Leanne Morgan.

Mehr als 20 Jahre sind vergangen, seit die Körpertausch-Komödie zum Teenie-Kultfilm wurde. Jetzt kommt die Fortsetzung ins Kino. Und die ist gut gelungen.

Bloss nicht blinzeln: Mit der zweiten «Wednesday»-Staffel erzählt Regisseur Tim Burton die Geschichte der Addams Family weiter. Und zwar immer noch mit viel Kreativität und Gespür.

Er hat drei Filme in den Kinos, und weltweit sind Millionen in ihn vernarrt. Über einen Schauspieler, der für eine neue Form von Männlichkeit steht.

Als gewitzte Empfangsdame im TV und später an der Seite von Hollywood-Star Burt Reynolds: Loni Anderson war viele Jahre in den Schlagzeilen. Kurz vor ihrem 80. Geburtstag ist sie gestorben.

Der Historiker, der seine Stimme einer freien Ukraine gibt, wird bei der Frankfurter Buchmesse mit einer angesehenen Auszeichnung geehrt.

Der Westschweizer Autor Joseph Incardona erfindet eine perfide Fernsehshow, an der mächtige Kreise ihre Interessen haben. Es geht um Geld – aber der echte Preis ist viel höher.

Früher endeten Liebes­romane mit einem Happy End, Krimis mit der Über­führung des Mörders. Heute ist es komplizierter. Das verlangt auch uns als Lesenden mehr ab.

Die Schriftstellerin Ursula Krechel ist Georg-Büchner-Preisträgerin 2025. Dies teilte die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt mit.

Im vorigen Jahr räumte Taylor Swift bei der Verleihung der MTV Video Music Awards die meisten Preise ab. Nun führt Lady Gaga die Nominierungen an – dicht gefolgt von Bruno Mars.

Der britische Musikstar verstarb Ende Juli. Nun ist mehr über die Todesursache bekannt.

Sean Combs sitzt seit September 2024 hinter Gittern und wird im Oktober das Strafmass seines Prozesses wegen Sexualstraftaten erfahren. Bis dahin muss der Rapper im Gefängnis bleiben.

Der Sänger hat seine Tournee trotz schwerer Erkrankung zu Ende gebracht. Zuvor hatte er mehrere Konzerte aufgrund gesundheitlicher Probleme abgesagt und verschoben.

Die Musikwissenschaftlerin Caiti Hauck hat zu Politik in Gesangsvereinen geforscht. Ihre Ergebnisse hat sie in einem Comic mit drei fiktiven Protagonisten zusammengefasst.

Intendant Andreas Homoki verabschiedet sich mit einer feurigen Inszenierung des «Elias»-Oratoriums. Ein überragender Bariton verhilft ihm zum Triumph.

Dmitri Tcherniakov thematisiert in seiner Neuinszenierung der Korngold-Oper häusliche Gewalt. Seine Lesart wirkt bezwingend – trotz tückischem Bühnenbild.

In Franck Chartiers Inszenierung von Purcells Oper «Dido and Aeneas» verschmilzt Musik mit Tanz und Theater zu einem intensiven Ritual.

Die Kulturszene ist so politisch aufgeladen wie selten – auch in Bern. Doch diese Kunst droht, sich selber abzuschaffen.

Seine Skulpturen rattern, zeichnen oder zerstören sich selbst. 2025 wäre Jean Tinguely 100 Jahre alt geworden. Andres Pardey vom Basler Museum Tinguely über einen unkonventionellen Künstler.

Der Tourismus und der Klimawandel setzen den Feuchtgebieten bei Venedig zu. Das führt der Fotograf Matteo de Mayda in suggestiven Bildkombinationen vor Augen.

Kurator Hans Ulrich Obrist empfiehlt die Expo in Osaka, das Vitra in Weil und ein Windrad in Zürich.

Claus Peymann war ein mächtiger Herrscher über die Bühnen – und ordnete doch alles in seinem Leben der Kunst unter. Zum Tod eines ganz Grossen, der ohne Nachfolger bleiben wird.

Unsere Kolumnistin, einst Schauspielerin und Drehbuch­autorin von «Lüthi und Blanc», erinnert sich an die schönsten Momente auf und hinter der Bühne.

Carl Hegemann war quirlig, extravertiert. Seine anarchische Energie hat die Berliner Volksbühne mitgeprägt. Auch am Schauspielhaus Zürich hinterliess er Spuren. Nun ist der Dramaturg und Philosoph gestorben.

Überstunden ohne Zuschlag? Das Theater Basel steht unter Beschuss – und wehrt sich. Nun kommt der Konflikt vor die Schlichtungsbehörde.