Ein Millennialfilm, der in die Fortsetzung geht, ein Prinz, der allein reisen muss, und die Erkenntnis, dass es für alles (!) eine Online-Community gibt: Dieser Gossip treibt uns diese Woche um.
Der Streamingdienst lässt den Vertrag mit dem royalen Paar auslaufen. Kochshow, Homestory und Polo seien unter den Erwartungen geblieben.
Die tödlichen Kinderspiele von «Squid Game» erreichen ihr Ende, «The Bear» macht wieder Küchendrama, und Pierce Brosnan knurrt als Londoner Clan-Chef in «MobLand».
Früher endeten Liebesromane mit einem Happy End, Krimis mit der Überführung des Mörders. Heute ist es komplizierter. Das verlangt auch uns als Lesenden mehr ab.
Uns begeistern das Buch der Priesterin, die Trump die Stirn bot, Kurzgeschichten von Etgar Keret sowie ein flirrendes Psychodrama.
Man spräche heute wohl nicht vom Rock-’n’-Roll-Zirkus, wäre dort nicht die Grossattraktion Ozzy Osbourne aufgetreten. Nachruf auf einen Teufelskerl.
Der ehemalige Frontmann von Black Sabbath ist nur wenige Wochen nach dem Abschiedskonzert der Band gestorben. Die offizielle Todesursache ist bislang nicht bekannt.
Vier Tage voller Musik und Emotionen sind zu Ende: Das Gurtenfestival 2025 ist Geschichte. Eine Rückschau in Bildern.
Mit Black Sabbath galt er als Begründer des Heavy Metal. Nun ist die britische Rocklegende Ozzy Osbourne im Alter von 76 Jahren gestorben – wenige Wochen nach seinem Abschiedskonzert.
Vor 40 Jahren erschien ihr Welthit «Don’t You (Forget About Me)». Im Interview spricht Leadsänger Jim Kerr über Nelson Mandela, Schotten-Klischees und sein Leben auf Sizilien.
Der Netflix-Tross mit Lily Collins dreht im August Szenen in Venedig. Einige Politiker sind entzückt, obwohl die Stadt mehr Ruhe bräuchte.
Seit der Wahl 2016 ist der US-Präsident eines der Lieblingsobjekte des Moderators. Im nächsten Jahr wird seine Show eingestellt – und lässt Raum für Spekulationen.
Der Superheld wird Opfer eines Supershitstorms. Sein Erzfeind Lex Luthor diffamiert ihn als illegalen Einwanderer mit Harem. Zum Glück gibt es den Vierbeiner Krypto.
«The Bear» ist zurück. Auch in der vierten Staffel kämpft die Crew des Lokals um dessen Bestehen. Vor allem aber will hier jeder auf einmal ein besserer Mensch werden. Irritierend.
Die Schriftstellerin Ursula Krechel ist Georg-Büchner-Preisträgerin 2025. Dies teilte die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt mit.
Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.
In seinem letzten Lebensjahr wurde der Antiquar Klaus Willbrand noch zum Bookfluencer. Jetzt erscheinen posthum seine Erinnerungen – als Buch selbstverständlich.
Ob im Zug, auf dem Balkon oder im Strandkorb: Wir empfehlen Ihnen humorvolle, tiefsinnige und kluge Bücher – vom rasanten Pageturner bis zur erotischen Wikinger-Liebe.
Ist Rap gerade dabei, sich zur gleichförmigen Playlistmusik zu verzwergen? Gut möglich, wie «Jackboys 2» des Superstars zeigt. Ein anderer Künstler zeigt derweil Überraschendes.
«Zeitreise» nennt Wolfgang Niedecken seine Tournee mit BAP. Gespielt werden nur Songs, die 40 Jahre und älter sind. Verstaubt? Könnte man meinen.
Bekannt ist er vor allem als Schauspieler aus Filmen wie «Men in Black» oder der Sitcom «Prinz von Bel-Air», doch gibt Will Smith auch mit Mikrofon in der Hand eine gute Figur ab.
Die Reunion-Tour der britischen Band läuft. Und, Überraschung: Sie lockt erstaunlich viele Menschen unter 30 Jahren an.
Die Musikwissenschaftlerin Caiti Hauck hat zu Politik in Gesangsvereinen geforscht. Ihre Ergebnisse hat sie in einem Comic mit drei fiktiven Protagonisten zusammengefasst.
Intendant Andreas Homoki verabschiedet sich mit einer feurigen Inszenierung des «Elias»-Oratoriums. Ein überragender Bariton verhilft ihm zum Triumph.
Dmitri Tcherniakov thematisiert in seiner Neuinszenierung der Korngold-Oper häusliche Gewalt. Seine Lesart wirkt bezwingend – trotz tückischem Bühnenbild.
Der Schweizer Komponist Beat Furrer thematisiert in seiner neuen Oper koloniale Zerstörung. Aus seinem betörenden Klangsog gibt es kein Entrinnen.
Der Tourismus und der Klimawandel setzen den Feuchtgebieten bei Venedig zu. Das führt der Fotograf Matteo de Mayda in suggestiven Bildkombinationen vor Augen.
Kurator Hans Ulrich Obrist empfiehlt die Expo in Osaka, das Vitra in Weil und ein Windrad in Zürich.
Manchmal stank es fürchterlich, als Peter Maurer für seinen neusten Bildband fotografierte. «Terra deposita» zeigt Orte, wo einst Abfälle in die Landschaft gekippt wurden.
Die Ausstellung «4 Walls» zeigt, womit sich der Fotografie-Nachwuchs befasst. Zum Beispiel mit dem Körper im urbanen Raum.
Claus Peymann war ein mächtiger Herrscher über die Bühnen – und ordnete doch alles in seinem Leben der Kunst unter. Zum Tod eines ganz Grossen, der ohne Nachfolger bleiben wird.
Unsere Kolumnistin, einst Schauspielerin und Drehbuchautorin von «Lüthi und Blanc», erinnert sich an die schönsten Momente auf und hinter der Bühne.
Carl Hegemann war quirlig, extravertiert. Seine anarchische Energie hat die Berliner Volksbühne mitgeprägt. Auch am Schauspielhaus Zürich hinterliess er Spuren. Nun ist der Dramaturg und Philosoph gestorben.
Kyle Hanagami inszeniert die Superstars mit einer Kombination aus Kommerz und Kunst – und verhilft so dem zeitgenössischen Tanz zu neuem Leben.
Ein Millennialfilm, der in die Fortsetzung geht, ein Prinz, der allein reisen muss, und die Erkenntnis, dass es für alles (!) eine Online-Community gibt: Dieser Gossip treibt uns diese Woche um.
Der Streamingdienst lässt den Vertrag mit dem royalen Paar auslaufen. Kochshow, Homestory und Polo seien unter den Erwartungen geblieben.
Dann gehen Sie ja nicht ins Internet. Und schon gar nicht zum Arzt.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Früher endeten Liebesromane mit einem Happy End, Krimis mit der Überführung des Mörders. Heute ist es komplizierter. Das verlangt auch uns als Lesenden mehr ab.
Der Historiker Norbert Furrer hat ein Buch über das Äussere von Bernern im 18. Jahrhundert geschrieben. Und sagt im Interview, warum ihr Erscheinungsbild viel diverser war als unseres.
Ein Verlust schmerzt mehr, als ein Gewinn Freude macht, und ein Franken ist nicht immer ein Franken: An der Universität Bern wird untersucht, was bei Geldentscheiden in uns vorgeht.
Vor den Konzerten von Nikolai Lugansky kam es wiederholt zu Protesten. Auch sein geplanter Auftritt in Bern stösst bei Ukrainern auf Unverständnis.
Mit Black Sabbath galt er als Begründer des Heavy Metal. Nun ist die britische Rocklegende Ozzy Osbourne im Alter von 76 Jahren gestorben – wenige Wochen nach seinem Abschiedskonzert.
Man spräche heute wohl nicht vom Rock-’n’-Roll-Zirkus, wäre dort nicht die Grossattraktion Ozzy Osbourne aufgetreten. Nachruf auf einen Teufelskerl.