
Einmaliges Duo auf Abschiedstour: Gerhard Tschan und Michel Gsell gehen fortan beruflich getrennte Wege.
Einfach die Realität abzupinseln, war ihm schon immer zu fad. Im neuesten Roman experimentiert Wolf Haas mit einem raffinierten Geflecht aufeinander bezogener Stränge. Wie das geht? Eine Begegnung in Wien.
So schön die Fotos, Videos und Feriengrüsse von Freunden auch sind, sie rauben ganz schön viel Zeit. Diese zwei Tricks lassen uns Instagram effizienter nutzen.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Die Empörung über das Aus von «Zivadiliring» ist nicht berechtigt. Das SRF-Angebot muss frei sein von kommerziellen Interessenbindungen.
Im Vergleich zu den Nachbarländern gibt es in der Schweiz die meisten Bücherwürmer. Und die sind vor allem weiblich: Fast jede vierte Schweizerin verschlingt jährlich mehr als 15 Bücher.
Der idyllische Aokigahara-Wald ist berühmt für seine Stille – manche reden von Totenstille: Kein anderer Ort im Land zieht so viele Menschen an, die Suizid begehen wollen. Nun hat die Regionalregierung reagiert.
Etwas weniger beliebt als im Vorjahr, aber dennoch sehr gut besucht: Das Naturhistorische Museum Bern zieht eine positive Bilanz
Die weiche Wolle ist gefragt wie nie. Woher stammt sie? Wofür steht sie? Und wieso fusselt sie manchmal? Fünf Fakten zur Edelfaser.
Drogen, Gewalt, Missbrauch – und Schweigen: Wie muslimische Gangs in England Minderjährige zu Sexsklaven machten. Und wie Premier Keir Starmer alles noch schlimmer macht.

Einfach die Realität abzupinseln, war ihm schon immer zu fad. Im neuesten Roman experimentiert Wolf Haas mit einem raffinierten Geflecht aufeinander bezogener Stränge. Wie das geht? Eine Begegnung in Wien.
So schön die Fotos, Videos und Feriengrüsse von Freunden auch sind, sie rauben ganz schön viel Zeit. Diese zwei Tricks lassen uns Instagram effizienter nutzen.
Die Empörung über das Aus von «Zivadiliring» ist nicht berechtigt. Das SRF-Angebot muss frei sein von kommerziellen Interessenbindungen.
Weiter gehts mit den Horrorspielen von «Squid Game», und in «Landman» regiert das Öl. Und endlich gibt es wieder eine süsse Sitcom. Das und mehr kann man jetzt streamen.
Im Vergleich zu den Nachbarländern gibt es in der Schweiz die meisten Bücherwürmer. Und die sind vor allem weiblich: Fast jede vierte Schweizerin verschlingt jährlich mehr als 15 Bücher.
Uns begeistern die Neuübersetzung von Dickens «David Copperfield», Gedichte aus dem Krieg von Serhij Zhadan sowie ein Buch über weibliche Solidarität – und wie diese die Gesellschaft verändern kann.
Der idyllische Aokigahara-Wald ist berühmt für seine Stille – manche reden von Totenstille: Kein anderer Ort im Land zieht so viele Menschen an, die Suizid begehen wollen. Nun hat die Regionalregierung reagiert.
Wegen des bevorstehenden Gesangswettbewerbs in Basel landen dieser Tage auch mal ungewöhnliche Jobinserate in den Stellenbörsen. Jüngstes Beispiel: Der Mood-Manager.
Die weiche Wolle ist gefragt wie nie. Woher stammt sie? Wofür steht sie? Und wieso fusselt sie manchmal? Fünf Fakten zur Edelfaser.
Drogen, Gewalt, Missbrauch – und Schweigen: Wie muslimische Gangs in England Minderjährige zu Sexsklaven machten. Und wie Premier Keir Starmer alles noch schlimmer macht.
US-Komikerin Nikki Glaser machte sich an den Golden Globes über Timothée Chalamet oder Adrien Brody lustig – und wurde dafür gefeiert. Wie schafft sie das?
Im Kölner «Tatort» verschwindet ein besonders fieser Mitarbeiter eines Inkasso-Unternehmens. Die Verdächtigen haben eines gemeinsam: Schulden.
Williams wird in der Biografie «Better Man» von einem Schimpansen verkörpert. Das macht eine verteufelt gute Geschichte – und ist ein sehr kluger Trick.
Die Entführung eines Kindes ist eine Schreckensvorstellung für alle Eltern – und der neue «Tatort» aus Ludwigshafen bespielt diese Angst gekonnt.
Im Jahr 2024 hat sich das Lesepublikum aussergewöhnlich vielen Autorinnen und Autoren aus der Schweiz zugewendet.
Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.
Der Bundesrat und die Finma hätten sich in der CS-Krise wie ein «esoterischer Clan» verhalten, sagt Lukas Bärfuss. Der Autor fordert nun eine Verstaatlichung von systemrelevanten Banken.
Mit seinen sprachlich und menschlich unbestechlichen Romanen ist er vielen Schweizern der liebste Schriftsteller. Wir gedenken Werners mit der Erinnerung seines Lektors.
Der Sänger soll sich für «Love Me Better» vom singenden Comedian inspiriert haben. Wir haben genau hingehört – und nachgefragt.
Der Zürcher Dabu Bucher wohnt seit zwei Jahren in Bern – und ist mit seiner Band höchst erfolgreich. Und doch nagte etwas an ihm.
Am 8. Januar wäre der King of Rock ’n’ Roll 90 geworden. Will heissen: 2025 werden noch mehr Anhänger des Elvis-Evangeliums als sonst die Orte seiner Verehrung besuchen. Eine Auswahl.
Der Techno-DJ Jon Hopkins, Pianist Nils Frahm und das Elektro-Duo Grandbrothers schreiben den Soundtrack der «Psychedelic Renaissance». Sie erschaffen damit ein neues Genre.
Intendant Mischa Damev richtet die Migros-Konzertreihe neu aus. Was das mit überhöhten Gagen und fehlender Innovation zu tun hat.
Das Ballett Zürich feiert die Uraufführung von Cathy Marstons «Clara»: ein von Männern bestimmtes Frauenleben im 19. Jahrhundert, umgesetzt als romantische Tanzerzählung. Das Publikum war begeistert.
Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.
Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.
Der iranische Fotograf Khashayar Javanmardi zeigt die Folgen der Umweltverschmutzung am Kaspischen Meer.
Ein Gespräch mit Direktorin Elena Filipovic über ein Werk der Künstlerin Julie Mehretu, das dem Haus geschenkt wurde.
Schmelzende Gletscher, erodierte Landschaften: Ein Fotografen-Kollektiv untersucht die Folgen des Klimawandels in der Ausstellung «GRADwanderung».
«Fresh Window» heisst eine hinreissende Ausstellung im Museum Tinguely über das Schaufenster in der Kunstgeschichte.
Nika Parkhomovskaia (46) ist eine russische Dramaturgin, die nach Putins Angriff auf die Ukraine geflüchtet ist und nun in Basel lebt.
Im Zürcher Schiffbau zeigt der Regisseur Jossi Wieler mit «Die Frauen von Trachis» eine befremdliche Gender- und Exilgeschichte.
Regisseur Jan Bosse zeigt im Pfauen Sartres «Die schmutzigen Hände» mit vielen Farben und Tönen.
Carol Schuler, «Tatort» Zürich, und Wolfram Koch, Frankfurt, treten nun am Schauspielhaus Zürich auf – in Sartres Stück über politischen Mord. Sie sagen, wieso es Theater braucht.