Im Kölner «Tatort» verschwindet ein besonders fieser Mitarbeiter eines Inkasso-Unternehmens. Die Verdächtigen haben eines gemeinsam: Schulden.
Bei unserem Sprachrätsel sind die Aufgaben nach Schwierigkeitsgrad geordnet. Die ersten drei Fragen schaffen Sie spielend – oder?
Am 8. Januar wäre der King of Rock ’n’ Roll 90 geworden. Will heissen: 2025 werden noch mehr Anhänger des Elvis-Evangeliums als sonst die Orte seiner Verehrung besuchen. Eine Auswahl.
Weiter gehts mit den Horrorspielen von «Squid Game» – aber auch der Weihnachtsmann ist unterwegs. Und endlich gibt es wieder eine süsse Sitcom. Das und mehr kann man über die Feiertage streamen.
Wegen Vorwürfen von sexistischen, misogynen und rassistischen Äusserungen nimmt ARD die Ernennung von Mischke zum Moderator des Kulturmagazins «ttt» zurück.
Uns begeistern die Neuübersetzung von Dickens «David Copperfield», Gedichte aus dem Krieg von Serhij Zhadan sowie ein Buch über weibliche Solidarität – und wie diese die Gesellschaft verändern kann.
Der Kapitalismus sei angstgesteuert, sagt der Soziologe Hartmut Rosa. Er plädiert für ein neues Wir und erklärt, warum Trumps «Scheiss-auf-alles-Attitüde» so gut funktioniert.
Williams wird in der Biografie «Better Man» von einem Schimpansen verkörpert. Das macht eine verteufelt gute Geschichte – und ist ein sehr kluger Trick.
Eine Ausstellung, in der sich Erwachsene wie Kinder aufführen können, Barfuss-Hype und wie Partys weniger mühsam werden: Unser Klatsch und Tratsch der Woche.
Im Jahr 2024 hat sich das Lesepublikum aussergewöhnlich vielen Autorinnen und Autoren aus der Schweiz zugewendet.
Die Entführung eines Kindes ist eine Schreckensvorstellung für alle Eltern – und der neue «Tatort» aus Ludwigshafen bespielt diese Angst gekonnt.
Jimmy Donaldson wurde als «MrBeast» bei Youtube reich und berühmt und ist eine der bekanntesten Figuren des Internetzeitalters. Jetzt hat er eine Spielshow bei Amazon. Kann das gut gehen?
Können Moritz Bleibtreu und Franka Potente kochen? Sehr gut sogar, wenn ihnen der Spitzenkoch Andreas Caminada zur Seite steht. In der neuen Prime-Serie gehts aber um mehr als nur das Kochen.
Zu Weihnachten erscheint ein Ruhrpott-Krimi, der «Tatort»-typisch alles mit der weiten Welt verknüpfen will. Das geht oft schief – aber in einer Szene so richtig gut.
Der Bundesrat und die Finma hätten sich in der CS-Krise wie ein «esoterischer Clan» verhalten, sagt Lukas Bärfuss. Der Autor fordert nun eine Verstaatlichung von systemrelevanten Banken.
Mit seinen sprachlich und menschlich unbestechlichen Romanen ist er vielen Schweizern der liebste Schriftsteller. Wir gedenken Werners mit der Erinnerung seines Lektors.
Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.
Wer gern liest, findet hier sein Glück: 657 C Street Southeast. Ein Besuch in der legendären Buchhandlung Capitol Hill Books.
Der Techno-DJ Jon Hopkins, Pianist Nils Frahm und das Elektro-Duo Grandbrothers schreiben den Soundtrack der «Psychedelic Renaissance». Sie erschaffen damit ein neues Genre.
Den Verantwortlichen des Hotels, wo der Sänger von einem Balkon stürzte, und einem Begleiter Paynes wird fahrlässige Tötung vorgeworfen. Sie sollen ihn in wehrlosem Zustand allein gelassen haben.
Brazilian Phonk, Grossstadt-Blues, afrikanische Tanzbodenmusik: Abseits von Charts und Algorithmen küren wir die spannendsten Songs des Jahres. Teil 1 von 3.
Nemo gewinnt in Malmö den Eurovision Song Contest, nach 36 Jahren kehrt der Musikwettbewerb somit zurück in die Schweiz. Ein Moment, den Digitalredaktorin Kim Schellenbaum live miterleben durfte.
Intendant Mischa Damev richtet die Migros-Konzertreihe neu aus. Was das mit überhöhten Gagen und fehlender Innovation zu tun hat.
Das Ballett Zürich feiert die Uraufführung von Cathy Marstons «Clara»: ein von Männern bestimmtes Frauenleben im 19. Jahrhundert, umgesetzt als romantische Tanzerzählung. Das Publikum war begeistert.
Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.
Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.
Der iranische Fotograf Khashayar Javanmardi zeigt die Folgen der Umweltverschmutzung am Kaspischen Meer.
Ein Gespräch mit Direktorin Elena Filipovic über ein Werk der Künstlerin Julie Mehretu, das dem Haus geschenkt wurde.
Schmelzende Gletscher, erodierte Landschaften: Ein Fotografen-Kollektiv untersucht die Folgen des Klimawandels in der Ausstellung «GRADwanderung».
«Fresh Window» heisst eine hinreissende Ausstellung im Museum Tinguely über das Schaufenster in der Kunstgeschichte.
Nika Parkhomovskaia (46) ist eine russische Dramaturgin, die nach Putins Angriff auf die Ukraine geflüchtet ist und nun in Basel lebt.
Im Zürcher Schiffbau zeigt der Regisseur Jossi Wieler mit «Die Frauen von Trachis» eine befremdliche Gender- und Exilgeschichte.
Regisseur Jan Bosse zeigt im Pfauen Sartres «Die schmutzigen Hände» mit vielen Farben und Tönen.
Carol Schuler, «Tatort» Zürich, und Wolfram Koch, Frankfurt, treten nun am Schauspielhaus Zürich auf – in Sartres Stück über politischen Mord. Sie sagen, wieso es Theater braucht.
Im Kölner «Tatort» verschwindet ein besonders fieser Mitarbeiter eines Inkasso-Unternehmens. Die Verdächtigen haben eines gemeinsam: Schulden.
Am 8. Januar wäre der King of Rock ’n’ Roll 90 geworden. Will heissen: 2025 werden noch mehr Anhänger des Elvis-Evangeliums als sonst die Orte seiner Verehrung besuchen. Eine Auswahl.
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Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
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Williams wird in der Biografie «Better Man» von einem Schimpansen verkörpert. Das macht eine verteufelt gute Geschichte – und ist ein sehr kluger Trick.
Eine Ausstellung, in der sich Erwachsene wie Kinder aufführen können, Barfuss-Hype und wie Partys weniger mühsam werden: Unser Klatsch und Tratsch der Woche.
Im Jahr 2024 hat sich das Lesepublikum aussergewöhnlich vielen Autorinnen und Autoren aus der Schweiz zugewendet.
Berichte werfen Shen Yun Ausbeutung und unsaubere Geschäfte vor. Zudem soll der Falun-Gong-Anführer von einer Todkranken profitiert haben – an der Zürcher Bahnhofstrasse.