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Freitag, 27. Dezember 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mit ihrer Haltung zur Geschlechterdebatte entzündete die berühmteste Autorin der Welt eine globale Kontroverse – und kämpft bis heute unbeirrt für ihre Überzeugungen.

DAB+ statt UKW, ein Liebling in neuem Design und ein Trick für Brennpaste – das sind unsere Themen fürs angeregte Tischgespräch.

Hier wird gekocht, beherbergt, geschreinert und Bier gebraut: Im barocken Kloster der Thurgauer Gemeinde leben noch immer Benediktinermönche – weltliche Gäste sind jedoch willkommen.

Weiter gehts mit den Horrorspielen von «Squid Game» – aber auch der Weihnachtsmann ist unterwegs. Und endlich gibt es wieder eine süsse Sitcom. Das und mehr kann man über die Feiertage streamen.

Mit seinen sprachlich und menschlich unbestechlichen Romanen ist er vielen Schweizern der liebste Schriftsteller. Wir gedenken Werners mit der Erinnerung seines Lektors.

Uns begeistern die Neuübersetzung von Dickens «David Copperfield», Gedichte aus dem Krieg von Serhij Zhadan sowie ein Buch über weibliche Solidarität – und wie diese die Gesellschaft verändern kann.

Zu Weihnachten erscheint ein Ruhrpott-Krimi, der «Tatort»-typisch alles mit der weiten Welt verknüpfen will. Das geht oft schief – aber in einer Szene so richtig gut.

Heute startete die langersehnte zweite Staffel. Sie ist spannend, aber äusserst brutal. Und etwas, das die erste Staffel ausmachte, fehlt.

Eine geheimnisvolle Sowjetrakete, die Geschichte des Jelmoli und jede Menge Schnecken: fünf Kino-Highlights für die Festtage in Zürich.

Seine Wohnung wird Harald Naegeli wohl kaum mehr verlassen. Als glücklich bezeichnet sich der Sprayer von Zürich trotzdem. Was er früher über den Staat gesagt habe, lasse ihn heute selber staunen.

Netflix hat aus Gabriel García Márquez’ «Hundert Jahre Einsamkeit» eine Serie gemacht – dabei gilt das Buch als unverfilmbar. Hat sich der Mut gelohnt?

Der neue Zürcher «Tatort» überzeugte das Publikum und die internationale Presse – auch wenn nicht so viele einschalteten wie letztes Mal.

Der britische Schauspieler gilt als schwieriger Gesprächspartner. Das musste auch unser Autor erfahren, als er ihn zu seinem neuen Film befragen wollte, in dem der Frauenschwarm zum Mädchenfänger wird.

Der neue Zürcher «Tatort» hat Pep und Poesie – trotz unüber­hörbarer gesellschafts­politischer Predigt.

Wer gern liest, findet hier sein Glück: 657 C Street Southeast. Ein Besuch in der legendären Buchhandlung Capitol Hill Books.

Die Literaturnobelpreisträgerin erzählt in «Unmöglicher Abschied» von einem Massaker des Militärs und vom Schmerz der Hinterbliebenen. Aber auch von Liebe und Leichtigkeit.

Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

Sein «Ernährungskompass» ist ein Superbestseller. Jetzt verzichtet Bas Kast auf Alkohol und schliesst sich der Kultur der neuen Nüchternheit an. Sollten wir alle trocken bleiben?

Nemo gewinnt in Malmö den Eurovision Song Contest, nach 36 Jahren kehrt der Musikwettbewerb somit zurück in die Schweiz. Ein Moment, den Digitalredaktorin Kim Schellenbaum live miterleben durfte.

Das Kreativteam der SRG entschied sich für eine Schrift, die aussieht wie Times New Roman. Nun erklärt der Artdirector, warum. Das Bühnenbild hingegen wird gefeiert.

Ein Gericht in Brasilien hat die bekannte Sängerin dazu verurteilt, ihren Song «Million Years Ago» zurückzuziehen. Sie habe sich bei einem brasilianischen Musiker bedient.

Auf dem Album des Experimental-Ensembles Thélème singt Sting einen alten Hit in einer neuen Version. Jean-Christophe Groffe erklärt, wie er die Zusammenarbeit eingefädelt hat.

Intendant Mischa Damev richtet die Migros-Konzertreihe neu aus. Was das mit überhöhten Gagen und fehlender Innovation zu tun hat.

Das Ballett Zürich feiert die Uraufführung von Cathy Marstons «Clara»: ein von Männern bestimmtes Frauenleben im 19. Jahrhundert, umgesetzt als romantische Tanzerzählung. Das Publikum war begeistert.

Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.

Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.

Ein Gespräch mit Direktorin Elena Filipovic über ein Werk der Künstlerin Julie Mehretu, das dem Haus geschenkt wurde.

Schmelzende Gletscher, erodierte Landschaften: Ein Fotografen-Kollektiv untersucht die Folgen des Klimawandels in der Ausstellung «GRADwanderung».

«Fresh Window» heisst eine hinreissende Ausstellung im Museum Tinguely über das Schaufenster in der Kunstgeschichte.

Nach viel Tamtam ist die Katze aus dem Sack. So sieht die neue Jaguar-Designstudie aus. Die Reaktionen sind heftig.

Nika Parkhomovskaia (46) ist eine russische Dramaturgin, die nach Putins Angriff auf die Ukraine geflüchtet ist und nun in Basel lebt.

Im Zürcher Schiffbau zeigt der Regisseur Jossi Wieler mit «Die Frauen von Trachis» eine befremdliche Gender- und Exilgeschichte.

Regisseur Jan Bosse zeigt im Pfauen Sartres «Die schmutzigen Hände» mit vielen Farben und Tönen.

Carol Schuler, «Tatort» Zürich, und Wolfram Koch, Frankfurt, treten nun am Schauspielhaus Zürich auf – in Sartres Stück über politischen Mord. Sie sagen, wieso es Theater braucht.

Mit ihrer Haltung zur Geschlechterdebatte entzündete die berühmteste Autorin der Welt eine globale Kontroverse – und kämpft bis heute unbeirrt für ihre Überzeugungen.

DAB+ statt UKW, ein Liebling in neuem Design und ein Trick für Brennpaste – das sind unsere Themen fürs angeregte Tischgespräch.

Hier wird gekocht, beherbergt, geschreinert und Bier gebraut: Im barocken Kloster der Thurgauer Gemeinde leben noch immer Benediktinermönche – weltliche Gäste sind jedoch willkommen.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Mit seinen sprachlich und menschlich unbestechlichen Romanen ist er vielen Schweizern der liebste Schriftsteller. Wir gedenken Werners mit der Erinnerung seines Lektors.

Zu Weihnachten erscheint ein Ruhrpott-Krimi, der «Tatort»-typisch alles mit der weiten Welt verknüpfen will. Das geht oft schief – aber in einer Szene so richtig gut.

Heute startete die langersehnte zweite Staffel. Sie ist spannend, aber äusserst brutal. Und etwas, das die erste Staffel ausmachte, fehlt.

Ein Gespräch mit Direktorin Elena Filipovic über ein Werk der Künstlerin Julie Mehretu, das dem Haus geschenkt wurde.

James Foley wurde 2014 in Syrien von IS-Terroristen getötet. Seine Mutter reichte Jahre später in einem Gefängnis einem der Täter die Hand.

Vor 20 Jahren begann im ehemaligen Progymnasium in Bern eine kulturelle Zwischennutzung, fünf Jahre später schafften Künstlerinnen und Künstler ein Husarenstück.