Netflix hat aus Gabriel García Márquez’ «Hundert Jahre Einsamkeit» eine Serie gemacht – dabei gilt das Buch als unverfilmbar. Hat sich der Mut gelohnt?
Wie beschützt man Kinderstars vor dem Absturz? Chris Columbus erzählt, was er aus der Erfahrung mit «Kevin»-Darsteller Macaulay Culkin gelernt hat.
Nemo gewinnt in Malmö den Eurovision Song Contest, nach 36 Jahren kehrt der Musikwettbewerb somit zurück in die Schweiz. Ein Moment, den Digitalredaktorin Kim Schellenbaum live miterleben durfte.
Weiter gehts mit den Horrorspielen von «Squid Game» – aber auch der Weihnachtsmann ist unterwegs. Und endlich gibt es wieder eine süsse Sitcom. Das und mehr kann man über die Feiertage streamen.
Eine PR-Firma diffamiert die Schauspielerin Blake Lively, um ihren Co-Star Justin Baldoni besser aussehen zu lassen. Die Verleumdungskampagne zeigt, wie leicht sich Massen täuschen lassen.
Uns begeistern die Neuübersetzung von Dickens «David Copperfield», Gedichte aus dem Krieg von Serhij Zhadan sowie ein Buch über weibliche Solidarität – und wie diese die Gesellschaft verändern kann.
Eine geheimnisvolle Sowjetrakete, die Geschichte des Jelmoli und jede Menge Schnecken: fünf Kino-Highlights für die Festtage in Zürich.
Der neue Zürcher «Tatort» überzeugte das Publikum und die internationale Presse – auch wenn nicht so viele einschalteten wie letztes Mal.
Der britische Schauspieler gilt als schwieriger Gesprächspartner. Das musste auch unser Autor erfahren, als er ihn zu seinem neuen Film befragen wollte, in dem der Frauenschwarm zum Mädchenfänger wird.
Der neue Zürcher «Tatort» hat Pep und Poesie – trotz unüberhörbarer gesellschaftspolitischer Predigt.
Kauz, Philosoph, Entertainer – zu Hermes Phettberg passten viele Rollen. Der Wiener prägte mit Schmäh und Schnoddrigkeit seine TV-Show.
Schnell, überraschend und brutal: «Black Doves» ist Comedy, Thriller, Weihnachts-Liebeskomödie zugleich. Mit dem Serienpaar des Jahres.
In Münster gesellt sich zum üblichen Klamauk für einmal etwas Tiefe. Das steht dem Duo ganz gut an.
Sie spielte in «Love Actually», einem DER Weihnachtsfilme überhaupt, und bekam dort die Liebeserklärungen aller Liebeserklärungen. Genau die findet sie jetzt aber «creepy».
Wer gern liest, findet hier sein Glück: 657 C Street Southeast. Ein Besuch in der legendären Buchhandlung Capitol Hill Books.
Die Literaturnobelpreisträgerin erzählt in «Unmöglicher Abschied» von einem Massaker des Militärs und vom Schmerz der Hinterbliebenen. Aber auch von Liebe und Leichtigkeit.
Sein «Ernährungskompass» ist ein Superbestseller. Jetzt verzichtet Bas Kast auf Alkohol und schliesst sich der Kultur der neuen Nüchternheit an. Sollten wir alle trocken bleiben?
Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.
Das Kreativteam der SRG entschied sich für eine Schrift, die aussieht wie Times New Roman. Nun erklärt der Artdirector, warum. Das Bühnenbild hingegen wird gefeiert.
Ein Gericht in Brasilien hat die bekannte Sängerin dazu verurteilt, ihren Song «Million Years Ago» zurückzuziehen. Sie habe sich bei einem brasilianischen Musiker bedient.
Auf dem Album des Experimental-Ensembles Thélème singt Sting einen alten Hit in einer neuen Version. Jean-Christophe Groffe erklärt, wie er die Zusammenarbeit eingefädelt hat.
Die beiden Urgesteine des Berner Raps zeigen sich auf «Ostbärn gseh und stärbe» befremdet – über die Jungen und ihre Hypermoral.
Intendant Mischa Damev richtet die Migros-Konzertreihe neu aus. Was das mit überhöhten Gagen und fehlender Innovation zu tun hat.
Das Ballett Zürich feiert die Uraufführung von Cathy Marstons «Clara»: ein von Männern bestimmtes Frauenleben im 19. Jahrhundert, umgesetzt als romantische Tanzerzählung. Das Publikum war begeistert.
Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.
Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.
Schmelzende Gletscher, erodierte Landschaften: Ein Fotografen-Kollektiv untersucht die Folgen des Klimawandels in der Ausstellung «GRADwanderung».
«Fresh Window» heisst eine hinreissende Ausstellung im Museum Tinguely über das Schaufenster in der Kunstgeschichte.
Nach viel Tamtam ist die Katze aus dem Sack. So sieht die neue Jaguar-Designstudie aus. Die Reaktionen sind heftig.
Kein bewohnter Ort ist weiter weg von der Schweiz: Der Berner Alex Kühni ist auf die Chathaminseln im Südpazifik gereist.
Nika Parkhomovskaia (46) ist eine russische Dramaturgin, die nach Putins Angriff auf die Ukraine geflüchtet ist und nun in Basel lebt.
Im Zürcher Schiffbau zeigt der Regisseur Jossi Wieler mit «Die Frauen von Trachis» eine befremdliche Gender- und Exilgeschichte.
Regisseur Jan Bosse zeigt im Pfauen Sartres «Die schmutzigen Hände» mit vielen Farben und Tönen.
Carol Schuler, «Tatort» Zürich, und Wolfram Koch, Frankfurt, treten nun am Schauspielhaus Zürich auf – in Sartres Stück über politischen Mord. Sie sagen, wieso es Theater braucht.
Netflix hat aus Gabriel García Márquez’ «Hundert Jahre Einsamkeit» eine Serie gemacht – dabei gilt das Buch als unverfilmbar. Hat sich der Mut gelohnt?
Wie beschützt man Kinderstars vor dem Absturz? Chris Columbus erzählt, was er aus der Erfahrung mit «Kevin»-Darsteller Macaulay Culkin gelernt hat.
Nemo gewinnt in Malmö den Eurovision Song Contest, nach 36 Jahren kehrt der Musikwettbewerb somit zurück in die Schweiz. Ein Moment, den Digitalredaktorin Kim Schellenbaum live miterleben durfte.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Ihr ganzes Leben hat sie in Moskau verbracht – nun will Alevtina Ioffe in Bern Fuss fassen. Ein Gespräch über ihre Kindheit in der Sowjetunion und Frauen am Dirigierpult.
Klingelstreiche an der Haustür, mürrische Katzen, seltsame Abgänge: Gastautorin Jovana Nikic über Nachbarschaft im Quartier.
Eine PR-Firma diffamiert die Schauspielerin Blake Lively, um ihren Co-Star Justin Baldoni besser aussehen zu lassen. Die Verleumdungskampagne zeigt, wie leicht sich Massen täuschen lassen.
Der neue Zürcher «Tatort» überzeugte das Publikum und die internationale Presse – auch wenn nicht so viele einschalteten wie letztes Mal.
Der britische Schauspieler gilt als schwieriger Gesprächspartner. Das musste auch unser Autor erfahren, als er ihn zu seinem neuen Film befragen wollte, in dem der Frauenschwarm zum Mädchenfänger wird.
Der neue Zürcher «Tatort» hat Pep und Poesie – trotz unüberhörbarer gesellschaftspolitischer Predigt.