Der neue Zürcher «Tatort» hat Pep und Poesie – trotz unüberhörbarer gesellschaftspolitischer Predigt.
Wer gern liest, findet hier sein Glück: 657 C Street Southeast. Ein Besuch in der legendären Buchhandlung Capitol Hill Books.
Was ist Anstellgut? Warum sagt man Biskuit? Zur Weihnachtszeit ein kleines Glossar aus der Backstube.
Weiter gehts mit den Horrorspielen von «Squid Game» – aber auch der Weihnachtsmann ist unterwegs. Und endlich gibt es wieder eine süsse Sitcom. Das und mehr kann man über die Feiertage streamen.
Vor zehn Jahren eskalierte die TV-Talkshow mit Roger Schawinski. Er habe dadurch beruflich alles verloren, sagt der Komiker. Jetzt kehrt er mit einem Kinofilm zurück.
Uns begeistern «Explosive Moderne» von Eva Illouz, erschütternde Briefe von Adelheid Duvanel sowie ein Roman, der uns in die Wunderwelt der Ozeane führt.
Die A-Post stand 2024 auf der Kippe. Dabei gibt es nichts Schöneres als handgeschriebene Grüsse, vor allem zu Weihnachten, sagt unsere Autorin.
Nichts gegen «O Tannenbaum» und «Last Christmas» – doch die Festtage haben musikalisch einiges mehr zu bieten. Unsere Playlist bietet über sieben Stunden Qualitätsmusik für die Weihnachtszeit.
Das Kreativteam der SRG entschied sich für eine Schrift, die aussieht wie Times New Roman. Nun erklärt der Artdirector, warum. Das Bühnenbild hingegen wird gefeiert.
Die neue SRF-Serie «Te Berberi – Wächst ja wieder» ist eine Liebeserklärung an die schweizerisch-albanische Freundschaft.
Kauz, Philosoph, Entertainer – zu Hermes Phettberg passten viele Rollen. Der Wiener prägte mit Schmäh und Schnoddrigkeit seine TV-Show.
Schnell, überraschend und brutal: «Black Doves» ist Comedy, Thriller, Weihnachts-Liebeskomödie zugleich. Mit dem Serienpaar des Jahres.
In Münster gesellt sich zum üblichen Klamauk für einmal etwas Tiefe. Das steht dem Duo ganz gut an.
Sie spielte in «Love Actually», einem DER Weihnachtsfilme überhaupt, und bekam dort die Liebeserklärungen aller Liebeserklärungen. Genau die findet sie jetzt aber «creepy».
Die Literaturnobelpreisträgerin erzählt in «Unmöglicher Abschied» von einem Massaker des Militärs und vom Schmerz der Hinterbliebenen. Aber auch von Liebe und Leichtigkeit.
Sein «Ernährungskompass» ist ein Superbestseller. Jetzt verzichtet Bas Kast auf Alkohol und schliesst sich der Kultur der neuen Nüchternheit an. Sollten wir alle trocken bleiben?
Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.
Was fühlt der Mensch im All? Samantha Harvey umkreist in «Umlaufbahnen» den Alltag auf einer Raumstation und die Frage, was überhaupt wichtig ist im Angesicht der Endlosigkeit.
Ein Gericht in Brasilien hat die bekannte Sängerin dazu verurteilt, ihren Song «Million Years Ago» zurückzuziehen. Sie habe sich bei einem brasilianischen Musiker bedient.
Auf dem Album des Experimental-Ensembles Thélème singt Sting einen alten Hit in einer neuen Version. Jean-Christophe Groffe erklärt, wie er die Zusammenarbeit eingefädelt hat.
Die beiden Urgesteine des Berner Raps zeigen sich auf «Ostbärn gseh und stärbe» befremdet – über die Jungen und ihre Hypermoral.
Fast zwei Jahre lang prägte die Musikerin die Schlagzeilen. Ein Rückblick zeigt, wie ihr Einfluss in der Zeit gewachsen ist.
Intendant Mischa Damev richtet die Migros-Konzertreihe neu aus. Was das mit überhöhten Gagen und fehlender Innovation zu tun hat.
Das Ballett Zürich feiert die Uraufführung von Cathy Marstons «Clara»: ein von Männern bestimmtes Frauenleben im 19. Jahrhundert, umgesetzt als romantische Tanzerzählung. Das Publikum war begeistert.
Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.
Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.
Schmelzende Gletscher, erodierte Landschaften: Ein Fotografen-Kollektiv untersucht die Folgen des Klimawandels in der Ausstellung «GRADwanderung».
«Fresh Window» heisst eine hinreissende Ausstellung im Museum Tinguely über das Schaufenster in der Kunstgeschichte.
Nach viel Tamtam ist die Katze aus dem Sack. So sieht die neue Jaguar-Designstudie aus. Die Reaktionen sind heftig.
Kein bewohnter Ort ist weiter weg von der Schweiz: Der Berner Alex Kühni ist auf die Chathaminseln im Südpazifik gereist.
Nika Parkhomovskaia (46) ist eine russische Dramaturgin, die nach Putins Angriff auf die Ukraine geflüchtet ist und nun in Basel lebt.
Im Zürcher Schiffbau zeigt der Regisseur Jossi Wieler mit «Die Frauen von Trachis» eine befremdliche Gender- und Exilgeschichte.
Regisseur Jan Bosse zeigt im Pfauen Sartres «Die schmutzigen Hände» mit vielen Farben und Tönen.
Carol Schuler, «Tatort» Zürich, und Wolfram Koch, Frankfurt, treten nun am Schauspielhaus Zürich auf – in Sartres Stück über politischen Mord. Sie sagen, wieso es Theater braucht.
Der neue Zürcher «Tatort» hat Pep und Poesie – trotz unüberhörbarer gesellschaftspolitischer Predigt.
Der Literaturwissenschaftler Thomas Strässle erzählt eine Romeo-und-Julia-Geschichte mit Liebenden aus verfeindeten Systemen. Es ist die Geschichte seiner Eltern.
Es geht nun also doch weiter: Marc Zahnd hat das Konkursverfahren gegen seine Eventfirma abwenden können.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Wer gern liest, findet hier sein Glück: 657 C Street Southeast. Ein Besuch in der legendären Buchhandlung Capitol Hill Books.
Was ist Anstellgut? Warum sagt man Biskuit? Zur Weihnachtszeit ein kleines Glossar aus der Backstube.
Vor zehn Jahren eskalierte die TV-Talkshow mit Roger Schawinski. Er habe dadurch beruflich alles verloren, sagt der Komiker. Jetzt kehrt er mit einem Kinofilm zurück.
Die A-Post stand 2024 auf der Kippe. Dabei gibt es nichts Schöneres als handgeschriebene Grüsse, vor allem zu Weihnachten, sagt unsere Autorin.
Anna Vinnitskaya spielte Schumann, Pierre-Laurent Aimard einhändig Ravel. Aber der Star war einmal mehr das Berner Symphonieorchester selbst.
Das Kreativteam der SRG entschied sich für eine Schrift, die aussieht wie Times New Roman. Nun erklärt der Artdirector, warum. Das Bühnenbild hingegen wird gefeiert.