Der Bühnentechniker und die Kommunikationsfachfrau des Hauses leiten ab Januar das Stadttheater Langenthal. Im Fokus: die Wirtschaftlichkeit.
Regisseur Jan Bosse zeigt im Pfauen Sartres «Die schmutzigen Hände» mit vielen Farben und Tönen.
Als Jugendliche konnten sie mit Abba wenig anfangen. Jetzt touren sie mit Songs der schwedischen Kultband auf Mundart durch die Schweiz. Die vier erklären, wie es so weit kommen konnte.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Büne Huber wird beim Arosa Humorfestival mit dem Humorfüller geehrt. Die Auszeichnung würdigt seine künstlerischen Leistungen.
«Fresh Window» heisst eine hinreissende Ausstellung im Museum Tinguely über das Schaufenster in der Kunstgeschichte.
Eigentlich wollten sie sich hinter ihren Mikrofonen verstecken – doch jetzt stehen sie im Scheinwerferlicht: Drehbuchautorinnen und Produzenten haben Podcaster als Protagonisten entdeckt.
Immer auf dem Weg zu ihr: Markus Michel hat einen eindrücklichen Roman über Liebe, Krankheit und Abschied geschrieben.
Der Dokumentarfilm von Produzent Richard Gere ist so etwas wie das filmische Vermächtnis des Dalai Lama.
Der 22-Jährige hat im Januar einen Song veröffentlicht, der eine Weltkarriere losgetreten hat. Die kurze Geschichte eines Überfliegers.
Regisseur Jan Bosse zeigt im Pfauen Sartres «Die schmutzigen Hände» mit vielen Farben und Tönen.
Als Jugendliche konnten sie mit Abba wenig anfangen. Jetzt touren sie mit Songs der schwedischen Kultband auf Mundart durch die Schweiz. Die vier erklären, wie es so weit kommen konnte.
«Fresh Window» heisst eine hinreissende Ausstellung im Museum Tinguely über das Schaufenster in der Kunstgeschichte.
Der eleganteste Auftragsmörder Europas, eine starke Serie über die «Troubles» in Nordirland und der «lätscht» Fall der «Tschugger» im Wallis – das und mehr gibts diesen Monat zum Streamen.
Eigentlich wollten sie sich hinter ihren Mikrofonen verstecken – doch jetzt stehen sie im Scheinwerferlicht: Drehbuchautorinnen und Produzenten haben Podcaster als Protagonisten entdeckt.
Uns begeistern «Explosive Moderne» von Eva Illouz, erschütternde Briefe von Adelheid Duvanel sowie ein Roman, der uns in die Wunderwelt der Ozeane führt.
Der Schauspieler («Pretty Woman») und Tibet-Aktivist redete in Zürich über Buddhismus. Ein Gespräch rund um Ungeduld und krankhaften Konsum.
Der 22-Jährige hat im Januar einen Song veröffentlicht, der eine Weltkarriere losgetreten hat. Die kurze Geschichte eines Überfliegers.
Auf 736 Seiten denkt Angela Merkel in ihren Memoiren über ihr Leben nach. Schon in der ersten Verkaufswoche stellt die frühere Kanzlerin damit einen Rekord auf. Im Januar tritt sie in Zürich auf.
Seit mehr als zehn Jahren produziert der Kultursender auch Videospiele. Was als kleines Projekt begann, soll Arte nun in die Zukunft führen. Kann das funktionieren?
Wie nimmt ein Neunjähriger die Bedrohung durch Bombenangriffe wahr? Davon erzählt Steve McQueen in seinem neuen Film. Als Künstler habe er sich «noch nie so nützlich gefühlt».
Ist das die Mafia? Zum ersten Advent gabs einen bestürzenden «Tatort» über Pädokriminalität in der katholischen Kirche.
Sie wurde von etlichen Schauspielschulen abgewiesen. Heute ist Dominique Devenport eine gefragte Darstellerin. Demnächst ist sie als eigensinnige Kaiserin Sisi von Österreich zu sehen.
Die Designerin baut sich eine Zuflucht am Meer, dann verliebt sich der Stararchitekt – ins Haus. Ein Film dokumentiert die Geschichte als Krimi.
Der Heiterkeitsmeister kennt keine Scham und schildert im neuen Buch alles von Hörsturz bis Erektionsstörung. Hier sagt er, was wirklich zählt.
Die Krimiautorin arbeitet inzwischen am 34. Fall ihres Commissario. Über die Sucht nach Lügen, die Liebe zu Venedig und ihre traumatische Zeit in Saudiarabien.
Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.
Das Werk der deutschen Schriftstellerin und Journalistin über die Verfolgung der Jesiden setzt sich bei der SWR-Bestenliste durch.
Immer Anfang Dezember präsentiert der Streamingdienst jedem User eine individuelle Hitliste. Das Tool ist ein Pop-Phänomen – mit unterschiedlichem Echo.
1000 Seiten Bandgeschichte: Züri West veröffentlicht zwei dicke Bücher mit Fotografien und Songtexten.
Debbie Nelsons angespannte Beziehung zu ihrem Sohn prägte viele seiner bekannten Songtexte.
Das Bierhübeli kauft Allblues und spannt mit dem Kursaal zusammen. Geschäftsführer Dave Naef spricht im Interview über seine Pläne.
Intendant Mischa Damev richtet die Migros-Konzertreihe neu aus. Was das mit überhöhten Gagen und fehlender Innovation zu tun hat.
Das Ballett Zürich feiert die Uraufführung von Cathy Marstons «Clara»: ein von Männern bestimmtes Frauenleben im 19. Jahrhundert, umgesetzt als romantische Tanzerzählung. Das Publikum war begeistert.
Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.
Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.
Nach viel Tamtam ist die Katze aus dem Sack. So sieht die neue Jaguar-Designstudie aus. Die Reaktionen sind heftig.
Kein bewohnter Ort ist weiter weg von der Schweiz: Der Berner Alex Kühni ist auf die Chathaminseln im Südpazifik gereist.
Krypto-Unternehmer Justin Sun hat die berühmte Kunstinstallation des Italieners Maurizio Cattelan ersteigert – und sie dann aufgegessen.
In den meisten Fällen: leider nicht. Doch es gibt grossartige Beispiele, wie es auch anders geht.
Carol Schuler, «Tatort» Zürich, und Wolfram Koch, Frankfurt, treten nun am Schauspielhaus Zürich auf – in Sartres Stück über politischen Mord. Sie sagen, wieso es Theater braucht.
Der Kultmonolog «Prima Facie» wurde nun von Barbara Weber am Pfauen inszeniert. Wieso das eine schwierige Übung war.
In diesem Experiment wird das Zürcher Theaterpublikum einzeln empfangen und auf einen 80-minütigen Parcours geschickt. Dort wird das Ausgeliefertsein richtig spürbar.
Thomas Melle hat den Klassiker überschrieben, und Anne Lenk hat ihn kraftvoll in Szene gesetzt: drei Stunden, die fast wie im Flug vergehen.