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Mittwoch, 04. Dezember 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Schlagersängerin ist überzeugt: Die Welt braucht mehr Schlager. Trotzdem soll ihr neues Album das letzte sein.

Der Bieler Regisseur Adrien Bordone erzählt in «Mes amis espagnols» von seinen Schulfreunden, die als Halbwüchsige nach Galicien zurückkehren mussten.

Seit mehr als zehn Jahren produziert der Kultursender auch Videospiele. Was als kleines Projekt begann, soll Arte nun in die Zukunft führen. Kann das funktionieren?

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Immer Anfang Dezember präsentiert der Streamingdienst jedem User eine individuelle Hitliste. Das Tool ist ein Pop-Phänomen – mit unterschiedlichem Echo.

Spotify-Nutzer können ab heute wieder ihren persönlichen Jahresrückblick sehen. Insgesamt betrachtet, sahnte Swift mit 90,4 Mio. Zuhörerinnen und Zuhörern ab. Ihr Album ist das meistgestreamte des Jahres.

Debbie Nelsons angespannte Beziehung zu ihrem Sohn prägte viele seiner bekannten Songtexte.

Nach «Gvätterle» und «Gäggele» nun «Löösle»: Kabarettist und Chansonnier Ben Vatter tauft sein drittes Programm. Die Regie überlässt er dem Los.

Der Heiterkeitsmeister kennt keine Scham und schildert im neuen Buch alles von Hörsturz bis Erektionsstörung. Hier sagt er, was wirklich zählt.

Das Bieler Openair hat die ersten 28 bestätigten Bands bekannt gegeben. Der Vorverkauf ist gestartet, die Vorbereitungen laufen.

Seit mehr als zehn Jahren produziert der Kultursender auch Videospiele. Was als kleines Projekt begann, soll Arte nun in die Zukunft führen. Kann das funktionieren?

Immer Anfang Dezember präsentiert der Streamingdienst jedem User eine individuelle Hitliste. Das Tool ist ein Pop-Phänomen – mit unterschiedlichem Echo.

Spotify-Nutzer können ab heute wieder mit der Funktion «Wrapped» ihren persönlichen Jahresrückblick sehen. Insgesamt betrachtet, sahnte Swift mit 90,4 Mio Zuhörerinnen und Zuhörern ab. Ihr Album ist das meistgestreamte des Jahres.

Der eleganteste Auftragsmörder Europas, eine starke Serie über die «Troubles» in Nordirland und der «lätscht» Fall der «Tschugger» im Wallis – das und mehr gibts diesen Monat zum Streamen.

1000 Seiten Bandgeschichte: Züri West veröffentlicht zwei dicke Bücher mit Fotografien und Songtexten.

Uns begeistern «Explosive Moderne» von Eva Illouz, erschütternde Briefe von Adelheid Duvanel sowie ein Roman, der uns in die Wunderwelt der Ozeane führt.

Debbie Nelsons angespannte Beziehung zu ihrem Sohn prägte viele seiner bekannten Songtexte.

Der Heiterkeitsmeister kennt keine Scham und schildert im neuen Buch alles von Hörsturz bis Erektionsstörung. Hier sagt er, was wirklich zählt.

Die Krimiautorin arbeitet inzwischen am 34. Fall ihres Commissario. Über die Sucht nach Lügen, die Liebe zu Venedig und ihre traumatische Zeit in Saudiarabien.

Das Werk der deutschen Schriftstellerin und Journalistin über die Verfolgung der Jesiden setzt sich bei der SWR-Bestenliste durch.

Wie nimmt ein Neunjähriger die Bedrohung durch Bombenangriffe wahr? Davon erzählt Steve McQueen in seinem neuen Film. Als Künstler habe er sich «noch nie so nützlich gefühlt».

Ist das die Mafia? Zum ersten Advent gabs einen bestürzenden «Tatort» über Pädokriminalität in der katholischen Kirche.

Sie wurde von etlichen Schauspielschulen abgewiesen. Heute ist Dominique Devenport eine gefragte Darstellerin. Demnächst ist sie als eigensinnige Kaiserin Sisi von Österreich zu sehen.

Die Designerin baut sich eine Zuflucht am Meer, dann verliebt sich der Stararchitekt – ins Haus. Ein Film dokumentiert die Geschichte als Krimi.

Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

Churchill, Springsteen, auch die Obamas haben bewiesen: Autobiografien können grosse Literatur sein. Das kann man von den Erinnerungen der deutschen Ex-Kanzlerin nicht sagen.

Putin kann er sich als Romanfigur vorstellen – aber Trump? Der britische Bestsellerautor Robert Harris spricht über mächtige Männer, seinen neuen Roman und Geschichten jenseits von #MeToo.

Die Erfolgsautoren sprechen über Banalitäten – und machen wieder ein Buch draus. Sie versäumen es, in die Tiefe zu gehen, wenn es schmerzhaft würde. Muss man da dabei sein?

Das Bierhübeli kauft Allblues und spannt mit dem Kursaal zusammen. Geschäftsführer Dave Naef spricht im Interview über seine Pläne.

Auf einem Auge fehle ihm die Sehkraft, hatte Sir Elton vor Kurzem gesagt. Neue Aussagen deuten nicht auf eine Verbesserung hin.

Sie stand mit Kurt Cobain auf der Bühne, blieb aber stets im Hintergrund. An die erfolgreichen Neunzigerjahre erinnert sie sich nur bruchstückhaft.

Mit seinen Popmusik-Covers ist der Berner Jodok Vuille zu einem weltweiten Social-Media-Star geworden. Dass es so weit kam, hat er Pierce Brosnan zu verdanken.

Intendant Mischa Damev richtet die Migros-Konzertreihe neu aus. Was das mit überhöhten Gagen und fehlender Innovation zu tun hat.

Das Ballett Zürich feiert die Uraufführung von Cathy Marstons «Clara»: ein von Männern bestimmtes Frauenleben im 19. Jahrhundert, umgesetzt als romantische Tanzerzählung. Das Publikum war begeistert.

Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.

Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.

Nach viel Tamtam ist die Katze aus dem Sack. So sieht die neue Jaguar-Designstudie aus. Die Reaktionen sind heftig.

Kein bewohnter Ort ist weiter weg von der Schweiz: Der Berner Alex Kühni ist auf die Chathaminseln im Südpazifik gereist.

Krypto-Unternehmer Justin Sun hat die berühmte Kunstinstallation des Italieners Maurizio Cattelan ersteigert – und sie dann aufgegessen.

In den meisten Fällen: leider nicht. Doch es gibt grossartige Beispiele, wie es auch anders geht.

Carol Schuler, «Tatort» Zürich, und Wolfram Koch, Frankfurt, treten nun am Schauspielhaus Zürich auf – in Sartres Stück über politischen Mord. Sie sagen, wieso es Theater braucht.

Der Kultmonolog «Prima Facie» wurde nun von Barbara Weber am Pfauen inszeniert. Wieso das eine schwierige Übung war.

In diesem Experiment wird das Zürcher Theaterpublikum einzeln empfangen und auf einen 80-minütigen Parcours geschickt. Dort wird das Ausgeliefertsein richtig spürbar.

Thomas Melle hat den Klassiker überschrieben, und Anne Lenk hat ihn kraftvoll in Szene gesetzt: drei Stunden, die fast wie im Flug vergehen.