1000 Seiten Bandgeschichte: Züri West veröffentlicht zwei dicke Bücher mit Fotografien und Songtexten.
Krypto-Unternehmer Justin Sun hat die berühmte Kunstinstallation des Italieners Maurizio Cattelan ersteigert – und sie dann aufgegessen.
Die Designerin baut sich eine Zuflucht am Meer, dann verliebt sich der Stararchitekt – ins Haus. Ein Film dokumentiert die Geschichte als Krimi.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
«La Liste» zufolge isst man weltweit nirgends besser als im Cheval Blanc. Ist das Ranking nachvollziehbar? Das sagen Testesser und Gourmets.
Die Organisation des Eidgenössischen Musikfests 2026 in Interlaken ist gestoppt. Der OK-Präsident Peter Flück nimmt Stellung.
Mitglieder des Berner Symphonieorchesters haben ein neues Ensemble gegründet: die Banda Storica. Was das mit zu bequemen Orchesterstühlen zu tun hat.
Der Actionstar spielt in der zweiten Staffel wieder den alten raubeinigen Mafioso, der mit modernen Sensibilitäten hadert. Noch immer lustig?
Hollywood produziert zahlreiche Musicals, bezeichnet sie aber nicht als solche. Das ist dumm, denn «Emilia Pérez» zeigt gerade, wie explosiv das Genre sein kann.
Die Erfolgsautoren sprechen über Banalitäten – und machen wieder ein Buch draus. Sie versäumen es, in die Tiefe zu gehen, wenn es schmerzhaft würde. Muss man da dabei sein?
In Deutschland entscheidet das ARD-Publikum, wer das Land am ESC vertritt. Das Interesse an der Basler Ausgabe ist überdurchschnittlich.
Krypto-Unternehmer Justin Sun hat die berühmte Kunstinstallation des Italieners Maurizio Cattelan ersteigert – und sie dann aufgegessen.
Die Designerin baut sich eine Zuflucht am Meer, dann verliebt sich der Stararchitekt – ins Haus. Ein Film dokumentiert die Geschichte als Krimi.
Der Actionstar spielt in der zweiten Staffel wieder den alten raubeinigen Mafioso, der mit modernen Sensibilitäten hadert. Noch immer lustig?
Unter den Augen von Regierungspräsident Conradin Cramer gibt das Museum australischen Ureinwohnern ein Kulturobjekt zurück. Dafür gibt es eine Belohnung.
Der eleganteste Auftragsmörder Europas, eine starke Serie über die «Troubles» in Nordirland und der «lätscht» Fall der «Tschugger» im Wallis – das und mehr gibts diesen Monat zum Streamen.
Hollywood produziert zahlreiche Musicals, bezeichnet sie aber nicht als solche. Das ist dumm, denn «Emilia Pérez» zeigt gerade, wie explosiv das Genre sein kann.
Das Leben des Berner Schauspielers ist ein stetiges Auf und Ab – zwischen Suchterkrankung und grossen Rollen. Jetzt ist er in der Maloney-Verfilmung zu sehen.
Im Dezember startet die zweite Staffel der Netflix-Erfolgsserie «Squid Game». In der Serie geht es in Kinderspielen um Leben und Tod – und um viel Geld.
Andres Veiel hat einen Film über Leni Riefenstahl gedreht. Was sie zur überzeugten Nationalsozialistin machte. Und warum er ihr trotzdem sympathisch begegnen wollte.
Der neue Kölner «Tatort» fokussiert auf das bedrückende Leben in einem Puff – mit lauten Anklagen und starken Bildern.
Die Erfolgsautoren sprechen über Banalitäten – und machen wieder ein Buch draus. Sie versäumen es, in die Tiefe zu gehen, wenn es schmerzhaft würde. Muss man da dabei sein?
Die Schweizer Komikerin hat die frühere Bundeskanzlerin zum Gespräch getroffen. So seriös und unsicher hat man Brugger noch nie gesehen.
Der Schweizer wurde 76 Jahre alt. In den 90er-Jahren sorgte er mit seiner Erzählung «Babyficker» beim Bachmannpreis für einen Eklat.
Joachim Meyerhoff schrieb seine ersten Gedichte mit sieben Jahren – trotz Legasthenie. Ein Gespräch über sein neues Werk, seinen Schlaganfall und zehn Wochen Ferien bei der 86-jährigen Mama.
Sie stand mit Kurt Cobain auf der Bühne, blieb aber stets im Hintergrund. An die erfolgreichen Neunzigerjahre erinnert sie sich nur bruchstückhaft.
Mit seinen Popmusik-Covers ist der Berner Jodok Vuille zu einem weltweiten Social-Media-Star geworden. Dass es so weit kam, hat er Pierce Brosnan zu verdanken.
Ende 1984 erschien die Single «Do They Know It’s Christmas?» und wies den Weg zu Live Aid. Natürlich profitieren die Musiker von solchen Auftritten. Aber Nichtstun bewirkt überhaupt nichts.
Am Montag sang Eden Golan an einem Zürcher Fundraising-Event. Das friedliche Fest wurde durch antisemitische Chaoten gestört.
Franziskus Theurillat, Direktor des Sinfonieorchesters Basel, über faire Löhne, Konzerte für Babys und einen möglichen Numerus clausus für die Musikausbildung.
Das Ballett Zürich feiert die Uraufführung von Cathy Marstons «Clara»: ein von Männern bestimmtes Frauenleben im 19. Jahrhundert, umgesetzt als romantische Tanzerzählung. Das Publikum war begeistert.
Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.
Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.
In den meisten Fällen: leider nicht. Doch es gibt grossartige Beispiele, wie es auch anders geht.
Für Kunstliebhaber lohnt sich derzeit eine Reise nach Rom noch mehr als sonst schon. Im Palazzo Barberini gibt es eine «absolute Premiere» zu bestaunen.
Ein chinesischer Krypto-Unternehmer zahlte Millionen für die Idee des italienischen Künstlers Maurizio Cattelan. Erstmals gezeigt wurde das Werk an der Art Basel in Miami.
Das Kunsthaus Zürich stellt die fantastischen Radierungen des Zürcher Künstlers Albert Welti aus. Sie zeigen den Weg ins 20. Jahrhundert.
Der Kultmonolog «Prima Facie» wurde nun von Barbara Weber am Pfauen inszeniert. Wieso das eine schwierige Übung war.
Bundespräsidentin Viola Amherd war am Freitagabend im Basler Theater Fauteuil bei «HD-Soldat Läppli». Im Interview erzählt sie, was sie mit der Kultfigur verbindet.
In diesem Experiment wird das Zürcher Theaterpublikum einzeln empfangen und auf einen 80-minütigen Parcours geschickt. Dort wird das Ausgeliefertsein richtig spürbar.
Thomas Melle hat den Klassiker überschrieben, und Anne Lenk hat ihn kraftvoll in Szene gesetzt: drei Stunden, die fast wie im Flug vergehen.