Der Actionstar spielt in der zweiten Staffel wieder den alten raubeinigen Mafioso, der mit modernen Sensibilitäten hadert. Noch immer lustig?
Hollywood produziert zahlreiche Musicals, bezeichnet sie aber nicht als solche. Das ist dumm, denn «Emilia Pérez» zeigt gerade, wie explosiv das Genre sein kann.
Die Erfolgsautoren sprechen über Banalitäten – und machen wieder ein Buch draus. Sie versäumen es, in die Tiefe zu gehen, wenn es schmerzhaft würde. Muss man da dabei sein?
Thriller-Wirren in der US-Botschaft in London, ein Arbeitsplatzdrama in der Hochfinanz und eine Serie über den Batman-Bösewicht The Penguin: Das und mehr gibts neu zu Streamen.
Künstliche Intelligenz aus der Schule zu verbannen, wäre verkehrt: Mit klugen Konzepten lernen Jugendliche, KI zu meistern – statt von ihr gemeistert zu werden.
Uns begeistern «Explosive Moderne» von Eva Illouz, erschütternde Briefe von Adelheid Duvanel sowie ein Roman, der uns in die Wunderwelt der Ozeane führt.
In den meisten Fällen: leider nicht. Doch es gibt grossartige Beispiele, wie es auch anders geht.
Sie stand mit Kurt Cobain auf der Bühne, blieb aber stets im Hintergrund. An die erfolgreichen Neunzigerjahre erinnert sie sich nur bruchstückhaft.
Das Leben des Berner Schauspielers ist ein stetiges Auf und Ab – zwischen Suchterkrankung und grossen Rollen. Jetzt ist er in der Maloney-Verfilmung zu sehen.
Der zwölfjährige Nevio Reymond spielt im Musical «Billy Elliot» einen Knaben, der einfach nur tanzen will – genau wie er selbst. Hartes Training und Auftritte vor Publikum? Für ihn pure Freude.
Im Dezember startet die zweite Staffel der Netflix-Erfolgsserie «Squid Game». In der Serie geht es in Kinderspielen um Leben und Tod – und um viel Geld.
Andres Veiel hat einen Film über Leni Riefenstahl gedreht. Was sie zur überzeugten Nationalsozialistin machte. Und warum er ihr trotzdem sympathisch begegnen wollte.
Der neue Kölner «Tatort» fokussiert auf das bedrückende Leben in einem Puff – mit lauten Anklagen und starken Bildern.
Dennis Marbacher sucht im Fernsehen seine Traumfrau. Er ist der erste Kandidat, der dabei auf innere Werte setzt. Das hat seinen Grund.
Die Schweizer Komikerin hat die frühere Bundeskanzlerin zum Gespräch getroffen. So seriös und unsicher hat man Brugger noch nie gesehen.
Der Schweizer wurde 76 Jahre alt. In den 90er-Jahren sorgte er mit seiner Erzählung «Babyficker» beim Bachmannpreis für einen Eklat.
Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.
Joachim Meyerhoff schrieb seine ersten Gedichte mit sieben Jahren – trotz Legasthenie. Ein Gespräch über sein neues Werk, seinen Schlaganfall und zehn Wochen Ferien bei der 86-jährigen Mama.
Mit seinen Popmusik-Covers ist der Berner Jodok Vuille zu einem weltweiten Social-Media-Star geworden. Dass es so weit kam, hat er Pierce Brosnan zu verdanken.
Ende 1984 erschien die Single «Do They Know It’s Christmas?» und wies den Weg zu Live Aid. Natürlich profitieren die Musiker von solchen Auftritten. Aber Nichtstun bewirkt überhaupt nichts.
Am Montag sang Eden Golan an einem Zürcher Fundraising-Event. Das friedliche Fest wurde durch antisemitische Chaoten gestört.
Ohne Vorankündigung veröffentlicht der Rapper ein Album, das allerletzte Worte im epischen Beef mit Drake liefert. Und ansonsten etwas bemüht am eigenen Mythos arbeitet.
Intendant Mischa Damev richtet die Migros-Konzertreihe neu aus. Was das mit überhöhten Gagen und fehlender Innovation zu tun hat.
Das Ballett Zürich feiert die Uraufführung von Cathy Marstons «Clara»: ein von Männern bestimmtes Frauenleben im 19. Jahrhundert, umgesetzt als romantische Tanzerzählung. Das Publikum war begeistert.
Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.
Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.
Für Kunstliebhaber lohnt sich derzeit eine Reise nach Rom noch mehr als sonst schon. Im Palazzo Barberini gibt es eine «absolute Premiere» zu bestaunen.
Ein chinesischer Krypto-Unternehmer zahlte Millionen für die Idee des italienischen Künstlers Maurizio Cattelan. Erstmals gezeigt wurde das Werk an der Art Basel in Miami.
Das Kunsthaus Zürich stellt die fantastischen Radierungen des Zürcher Künstlers Albert Welti aus. Sie zeigen den Weg ins 20. Jahrhundert.
Die Fotografin Laurence Rasti macht in «Wall as Horizon» acht Häftlinge zu Co-Autoren einer Recherche über das Schweizer Justizsystem.
Der Kultmonolog «Prima Facie» wurde nun von Barbara Weber am Pfauen inszeniert. Wieso das eine schwierige Übung war.
In diesem Experiment wird das Zürcher Theaterpublikum einzeln empfangen und auf einen 80-minütigen Parcours geschickt. Dort wird das Ausgeliefertsein richtig spürbar.
Thomas Melle hat den Klassiker überschrieben, und Anne Lenk hat ihn kraftvoll in Szene gesetzt: drei Stunden, die fast wie im Flug vergehen.
Florentina Holzingers Bühnenstück «Sancta» bringt Zuschauer zum Kollabieren. Ein Besuch der skandalträchtigen Aufführung.
Der Actionstar spielt in der zweiten Staffel wieder den alten raubeinigen Mafioso, der mit modernen Sensibilitäten hadert. Noch immer lustig?
Mitglieder des Berner Symphonieorchesters haben ein neues Ensemble gegründet: die Banda Storica. Was das mit zu bequemen Orchesterstühlen zu tun hat.
Hollywood produziert zahlreiche Musicals, bezeichnet sie aber nicht als solche. Das ist dumm, denn «Emilia Pérez» zeigt gerade, wie explosiv das Genre sein kann.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Die Erfolgsautoren sprechen über Banalitäten – und machen wieder ein Buch draus. Sie versäumen es, in die Tiefe zu gehen, wenn es schmerzhaft würde. Muss man da dabei sein?
In den meisten Fällen: leider nicht. Doch es gibt grossartige Beispiele, wie es auch anders geht.
Die Berner Schauspielerin Milva Stark hat zusammen mit der Autorin Gornaya ein Stück über Elisabeth I entwickelt. Und sagt, warum das nötig war.
Künstliche Intelligenz aus der Schule zu verbannen, wäre verkehrt: Mit klugen Konzepten lernen Jugendliche, KI zu meistern – statt von ihr gemeistert zu werden.
Sie stand mit Kurt Cobain auf der Bühne, blieb aber stets im Hintergrund. An die erfolgreichen Neunzigerjahre erinnert sie sich nur bruchstückhaft.
Das Leben des Berner Schauspielers ist ein stetiges Auf und Ab – zwischen Suchterkrankung und grossen Rollen. Jetzt ist er in der Maloney-Verfilmung zu sehen.