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Mittwoch, 20. November 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die irische Schauspielerin Saoirse Ronan erzählt, wie schwierig es war, eine Betrunkene im Film «The Outrun» zu spielen. Jetzt winkt ihr eine Belohnung.

Als der schwer kranke Norweger Mats Steen mit 25 Jahren stirbt, erfährt seine Familie von seiner Zeit im Videospiel «World of Warcraft». Ein hoffnungsvoller Film.

Beim Dreh des Westerns «Rust» mit Darsteller Alec Baldwin wird 2021 eine Kamerafrau getötet. Nun soll der Film in Polen Premiere feiern – die Mutter der Toten protestiert.

Thriller-Wirren in der US-Botschaft in London, ein Arbeitsplatzdrama in der Hochfinanz und eine Serie über den Batman-Bösewicht The Penguin: Das und mehr gibts neu zu Streamen.

Béla Rothenbühler nimmt kein Blatt vor den Mund in seiner wilden Kultursatire. Hier erklärt er, wieso es so viel Schaumschlägerei gibt und er trotzdem für Subventionen plädiert.

Uns begeistern «Explosive Moderne» von Eva Illouz, erschütternde Briefe von Adelheid Duvanel sowie ein Roman, der uns in die Wunderwelt der Ozeane führt.

Robert Harris war Journalist und schreibt heute Romane mit historischem Bezug. Jetzt erscheint die Filmversion seines «Conclave».

Der Genfer Regisseur Gabriel Tejedor dokumentiert in «Geboren Swetlana Stalin» das ruhelose Leben von Stalins Tochter – in dem die Schweiz eine kurze, aber bedeutende Rolle spielte.

In der beliebten Sendung «1 gegen 100» spielte für einmal eine künstliche Intelligenz gegen richtige Menschen. Warum das leider nicht funktioniert hat.

Heimlich hatte Mohammad Rasoulof im Iran einen Spielfilm gedreht, der die Proteste nach dem Tod der jungen Mahsa Amini behandelt. Die Handlung packt das Publikum sofort.

Ausbruch aus dem Familienkäfig: Der Stuttgarter Krimi führt aufs Land und in eine starre Welt. Eine grossartig gefilmte Tragödie.

Die Filmversion der Walliser Polizeiserie ist nach «Bon Schuur Ticino» die zweiterfolgreichste Schweizer Produktion des Jahres. Jetzt kommt der letzte Fall ins Fernsehen.

Die Architektin und Autorin Zora del Buono hat den mit 30’000 Franken dotierten Schweizer Buchpreis erhalten. Die beste Entscheidung.

Die Rapperin hat ein Buch über die Trennung von ihrem Ex-Mann geschrieben. Warum? Es hat mit Feminismus zu tun, auch wenn sie das ungern sagt.

Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

Am kommenden Sonntag wird das beste deutschsprachige Werk ausgezeichnet. Wir haben die Bücher der Nominierten gelesen und schätzen ihre Gewinnchancen ein.

Die ESC-Gegner fürchten sich vor Satanismus, die Befürworter um die Reputation der Schweiz: In Basel prallen im Abstimmungskampf gerade Welten aufeinander.

Ein halbes Jahr nach dem Finale zeichnet sich ab, wer nachhaltig vom Wettbewerb profitiert. Welche Kandidierenden stark zulegen und welche weniger.

Der Bieler Musiker ist Vater geworden und schreibt seine Lieder jetzt zu Bürozeiten. Das hat seine Tücken.

Ein vor 40 Jahren am deutschen Radio gespielter Synthiepop-Song, mitgeschnitten auf Kassette, wird 2007 im Internet hochgeladen. Eine Frau sucht die Macher – und löst einen Hype aus.

Intendant Mischa Damev richtet die Migros-Konzertreihe neu aus. Was das mit überhöhten Gagen und fehlender Innovation zu tun hat.

Das Ballett Zürich feiert die Uraufführung von Cathy Marstons «Clara»: ein von Männern bestimmtes Frauenleben im 19. Jahrhundert, umgesetzt als romantische Tanzerzählung. Das Publikum war begeistert.

Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.

Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.

Das Kunsthaus Zürich stellt die fantastischen Radierungen des Zürcher Künstlers Albert Welti aus. Sie zeigen den Weg ins 20. Jahrhundert.

Die Fotografin Laurence Rasti macht in «Wall as Horizon» acht Häftlinge zu Co-Autoren einer Recherche über das Schweizer Justizsystem.

Harald Naegeli und nun Renée Levi zeigen, dass sich Graffiti-Kunst nicht auf Protest reduzieren lässt.

Die Überschuldung betrug im Jahr 2023 4,5 Millionen Franken. Nun hat das Museum eine Subventionserhöhung beantragt.

Der Kultmonolog «Prima Facie» wurde nun von Barbara Weber am Pfauen inszeniert. Wieso das eine schwierige Übung war.

In diesem Experiment wird das Zürcher Theaterpublikum einzeln empfangen und auf einen 80-minütigen Parcours geschickt. Dort wird das Ausgeliefertsein richtig spürbar.

Thomas Melle hat den Klassiker überschrieben, und Anne Lenk hat ihn kraftvoll in Szene gesetzt: drei Stunden, die fast wie im Flug vergehen.

Florentina Holzingers Bühnenstück «Sancta» bringt Zuschauer zum Kollabieren. Ein Besuch der skandalträchtigen Aufführung.

Die irische Schauspielerin Saoirse Ronan erzählt, wie schwierig es war, eine Betrunkene im Film «The Outrun» zu spielen. Jetzt winkt ihr eine Belohnung.

Der Berner Drehbuchautor Christian Wehrlin hat an der Serie «Tschugger» mitgeschrieben. Ein Gespräch über Teamwork, legendäre Serien und Erfolgsgeheimnisse.

Als der schwer kranke Norweger Mats Steen mit 25 Jahren stirbt, erfährt seine Familie von seiner Zeit im Videospiel «World of Warcraft». Ein hoffnungsvoller Film.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Beim Dreh des Westerns «Rust» mit Darsteller Alec Baldwin wird 2021 eine Kamerafrau getötet. Nun soll der Film in Polen Premiere feiern – die Mutter der Toten protestiert.

Béla Rothenbühler nimmt kein Blatt vor den Mund in seiner wilden Kultursatire. Hier erklärt er, wieso es so viel Schaumschlägerei gibt und er trotzdem für Subventionen plädiert.

Robert Harris war Journalist und schreibt heute Romane mit historischem Bezug. Jetzt erscheint die Filmversion seines «Conclave».

Die TV-Serie «Gomorrha» begeistert. Macht sie Mafiosi zu Popstars? «Gomorrha»-Autor Roberto Saviano widerspricht.

Der Genfer Regisseur Gabriel Tejedor dokumentiert in «Geboren Swetlana Stalin» das ruhelose Leben von Stalins Tochter – in dem die Schweiz eine kurze, aber bedeutende Rolle spielte.

Eine lebensbejahende Räubertochter, eine verfluchte Sklavin und ein Festival, das den Schrecken zur Kunst erhebt: Das ist die neue Kulturwoche.