Er war dabei, als Bern zur Rock-Hauptstadt wurde, und er war der letzte Manager von Polo Hofer. Nun lädt Daniel Stöckli zur finalen «Weisch no?»-Party.
Eine Dreiecksbeziehung, ein Mord und ein Cellokonzert: Im Berner Casino gibts den Soundtrack zum Film-Noir-Klassiker «Deception» zu hören. Ausgerechnet der Solist hat den Film noch nicht gesehen.
Zwischen Lesungen eines schwedischen Krimi-Stars und den Nominierten für den Schweizer Buchpreis finden auch Workshops statt. Unter anderem zum Schreiben mit KI.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Neben einem Chatbot auf der Bühne gibt es diese Woche Mulatu Astatke, den Vater des Ethio-Jazz, und Kunst im leeren Marzili zu bestaunen.
Erstmals seit 2019 hat eine Frau den Booker Prize gewonnen. Die Britin Samantha Harvey wurde für ihr Buch «Orbital» geehrt. Das Buch erzählt von Raumfahrern, die auf die Erde blicken.
Ein Haus für Kreativität mit erweitertem Kulturbegriff: Rund 50 Mieterinnen und Mieter können im alten Loeblager zu bezahlbaren Bedingungen arbeiten.
Er floh vor den Nazis und wurde später mit dem Goldenen Löwen geehrt. Nun ist Frank Auerbach im Alter von 93 Jahren gestorben.
Aus fast 60’000 Natur-Aufnahmen wählte die Jury die 100 besten Bilder. Eine Auswahl unserer Favoriten.
Der deutsche Wildlife-Fotograf Ingo Arndt über sein prämiertes Ameisenbild, die Bedeutung der Tier- und Pflanzenfotografie für den Artenschutz und über seine ersten abenteuerlichen Expeditionen.
Der Grosse Rat hat dem Kunstmuseum Basel einen Nachtragskredit von 2,55 Millionen Franken bewilligt. Aber nicht ohne ordentliche Kritik.
Dank ihm ist jedes Jahr ein bisschen Basel beim Eurovision Song Contest mit dabei: Bernhard Burgener.
Zwischen Lesungen eines schwedischen Krimi-Stars und den Nominierten für den Schweizer Buchpreis finden auch Workshops statt. Unter anderem zum Schreiben mit KI.
Erstmals seit 2019 hat eine Frau den Booker Prize gewonnen. Die Britin Samantha Harvey wurde für ihr Buch «Orbital» geehrt. Das Buch erzählt von Raumfahrern, die auf die Erde blicken.
Er floh vor den Nazis und wurde später mit dem Goldenen Löwen geehrt. Nun ist Frank Auerbach im Alter von 93 Jahren gestorben.
Thriller-Wirren in der US-Botschaft in London, ein Arbeitsplatzdrama in der Hochfinanz und eine Serie über den Batman-Bösewicht The Penguin: Das und mehr gibts neu zu Streamen.
Aus fast 60’000 Natur-Aufnahmen wählte die Jury die 100 besten Bilder. Eine Auswahl unserer Favoriten.
Der 28-jährige deutsche Comedian über Provokationen, privilegierte Positionen – und wieso ihn wenig von einem AfD-Troll unterscheidet.
Ridley Scott möchte mit «Gladiator 2» an das Erbe des Vorgängerfilms anknüpfen. Kann der zweite Teil dieselbe Wucht entfalten wie das legendäre Original aus dem Jahr 2000?
Im neuen Kieler Sonntagskrimi werden Klimakämpfer zu Opfern einer gruseligen Macht. Zum Glück greift ein alter weisser Mann ein. Wenn das kein deutscher «Tatort» ist.
Die neue SRG-Generaldirektorin Susanne Wille hat eine «noch nie da gewesene Transformation» angekündigt. Wir helfen da gerne mit – und haben uns dazu eine ganze Woche durchs Programm gezappt.
Der Bestsellerautor taucht in seinem neuen Roman unter die Meeresoberfläche und kombiniert Ozeanografie und künstliche Intelligenz. Komplex konstruiert, grandios erzählt.
In einem interaktiven Bilderbuch lassen zwei Architekten aus dem Alphabet aussergewöhnliche Gebäude entstehen.
Gnadenlos intim und richtig gut geschrieben: Oskamp erzählt ihre Liebesgeschichte mit einem bekannten Schweizer Schriftsteller. Der reagiert souverän. Andere weniger.
Francesca Melandris neues Buch «Kalte Füsse» setzt sich mit zwei Ukraine-Kriegen, Italiens Vergangenheit und der eigenen Familiengeschichte auseinander – und rechnet zornig mit der westlichen Ignoranz ab.
Ein halbes Jahr nach dem Finale zeichnet sich ab, wer nachhaltig vom Wettbewerb profitiert. Welche Kandidierenden stark zulegen und welche weniger.
Der Bieler Musiker ist Vater geworden und schreibt seine Lieder jetzt zu Bürozeiten. Das hat seine Tücken.
Ein vor 40 Jahren am deutschen Radio gespielter Synthiepop-Song, mitgeschnitten auf Kassette, wird 2007 im Internet hochgeladen. Eine Frau sucht die Macher – und löst einen Hype aus.
Als hätte es Techno nie gegeben: Am Dienstag strömte die Jugend ins X-tra, um die irische Rockband Fontaines D.C. zu bewundern. Für diesen Andrang gab es gute Gründe.
Franziskus Theurillat, Direktor des Sinfonieorchesters Basel, über faire Löhne, Konzerte für Babys und einen möglichen Numerus clausus für die Musikausbildung.
Das Ballett Zürich feiert die Uraufführung von Cathy Marstons «Clara»: ein von Männern bestimmtes Frauenleben im 19. Jahrhundert, umgesetzt als romantische Tanzerzählung. Das Publikum war begeistert.
Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.
Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.
Die Überschuldung betrug im Jahr 2023 4,5 Millionen Franken. Nun hat das Museum eine Subventionserhöhung beantragt.
Das Naturhistorische Museum zeigt als einziges Museum der Schweiz die besten Naturfotografien des diesjährigen Wettbewerbs um den «Wildlife Photographer of the Year». Auch ein Bild aus der «Grün 80» wurde ausgezeichnet.
Der Schweizer Künstler ist im Alter von 94 Jahren gestorben. Als Gründer der Bewegung «Eat Art» erlangte er weltweit Bekanntheit.
Die japanische Fotografin eliminiert auf ihren Bildern jeglichen «visuellen Lärm» – wie Menschen, Antennen, Werbetafeln. Und macht aus den Stadtansichten abstrakte Kunst.
Bundespräsidentin Viola Amherd war am Freitagabend im Basler Theater Fauteuil bei «HD-Soldat Läppli». Im Interview erzählt sie, was sie mit der Kultfigur verbindet.
In diesem Experiment wird das Zürcher Theaterpublikum einzeln empfangen und auf einen 80-minütigen Parcours geschickt. Dort wird das Ausgeliefertsein richtig spürbar.
Thomas Melle hat den Klassiker überschrieben, und Anne Lenk hat ihn kraftvoll in Szene gesetzt: drei Stunden, die fast wie im Flug vergehen.
Nach der «Siegfried»-Vorstellung am Freitagabend machten jene Theatermitarbeitenden, die hinter der Bühne tätig sind, vor Publikum auf Missstände aufmerksam.