Der Mann mit Millionenpublikum hat auf der Gaming-Plattform Twitch einen Ort geschaffen, der unpolitische Junge an politische Inhalte heranführt. Jetzt ist er frustriert vom Wahlkampf «seiner» Kandidatin Kamala Harris.
Leinwände und Screens fassen den gesellschaftlichen Trend der Vereinzelung in Bilder. Warum ausgerechnet der boomende Horrorfilm Trost spendet.
Die Schweizerin Mirjam Wirz (51) erforscht in Kolumbien den Musikstil Cumbia und verbringt deswegen viel Zeit in Innenhöfen.
Colin Farrell als vernarbter Mafioso, ein neuer Teil der «Monster»-Serie von Ryan Murphy und ein Hochglanzkrimi mit Nicole Kidman: Das und mehr gibts im Oktober neu zum Streamen.
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Im Oktober begeistern uns der neue dokumentarische Roman von Roberto Saviano, das Sachbuch über einen Sommer mit Truman Capote sowie ein verrückter 1000-Seiten-Mammutroman.
Der Streamingdienst hat eine Doku über die Musikerin produziert, die bereits fertig ist – aber jetzt nicht ausgestrahlt werden soll. Was ist passiert?
Bei den Aufnahmen zu einer SRF-Dokuserie über das Schweizer Fussballnationalteam sorgte ein Satz des Sportkommentators über den Captain für Wirbel. Auch das Verhalten des Senders wurde vom Presserat diskutiert.
Der Wiesbaden-«Tatort» geht auch diesmal eigene Wege und macht einen Zeitsprung in Deutschlands braune Jahre. Der starke Ulrich Tukur reisst die Sache in jedem Sinn heraus.
Punk und Neoliberalismus: Der Spielfilm «The Apprentice» von Ali Abbasi erklärt Donald Trumps Aufstieg aus dem schmierigen New York der 1980er.
Alistair Petrie vermählt Connor Swindells mit Amber Anderson – und alle finden es süss. Warum es so berührend ist, TV-Freunde ausserhalb des Sets zu erleben.
Cate Blanchett als Hüterin eines düsteren Geheimnisses: Alfonso Cuaróns Serie ist brillant. Nur Kino ist schöner.
Die angeschlagene deutsche Buchbranche hat es sich zwischen Jurysitzungen, Stehempfängen und Selbstmitleid gemütlich gemacht. Gut, dass einer mal etwas ausbricht.
Das Manuskript enthält Zeichnungen und Korrekturen des Autors Antoine de Saint-Exupéry. Der Startpreis liegt bei über 1,25 Millionen Dollar.
Fleur Jaeggy gehörte zu den Vergessenen der Schweizer Literatur, obwohl Ingeborg Bachmann und Susan Sontag die in Zürich geborene Autorin rühmten. Jetzt hat die 84-Jährige den Gottfried-Keller-Preis erhalten. Die Laudatio.
In «Gottes Werk und Teufels Beitrag» kommen fast nur Männer vor – und doch ist dieser Roman hochgradig feministisch.
Die englische Sängerin Charli XCX lieferte mit «Brat» das Album des Jahres. Jetzt schenken ihr einige der namhaftesten Popstars Remixes – und für Kamala Harris soll sie auch auftreten.
Tausende Künstler fordern den Schutz ihrer Werke vor Künstlicher Intelligenz. Sie sehen ihre Existenz bedroht und verlangen gesetzliche Regelungen.
Der unermüdliche Musikprediger kam mit seinem neuen Album nach Zürich. Und warf die Frage auf: Ist der 67-Jährige vielleicht doch nicht so unzeitgemäss?
Die vier ehemaligen One-Direction-Stars trifft der Tod ihres Weggefährten Liam Payne schwer. Payne hinterlässt einen Sohn aus seiner kurzen Beziehung zu Cheryl Tweedy.
Das Ballett Zürich feiert die Uraufführung von Cathy Marstons «Clara»: ein von Männern bestimmtes Frauenleben im 19. Jahrhundert, umgesetzt als romantische Tanzerzählung. Das Publikum war begeistert.
Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.
Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.
Der Zürcher Constantin Zimmermann (24) hat schon Rollen gesungen, die weder Frau noch Mann waren.
Marina Abramovic riskierte in ihrer Kunst wiederholt ihr Leben. Kürzlich ist sie fast gestorben. Nun sind im Kunsthaus Zürich im Rahmen einer Retrospektive mehrere ihrer Arbeiten zu erleben. Wir haben die Künstlerin in New York besucht.
Die Art Basel Paris im Grand Palais wird offenbar ein voller Erfolg. Eine wichtige Rolle für die Zukunft spielt die politische Weltlage.
Von Modefotografie bis zu grossen Momenten der Zeitgeschichte: Elton John zeigt in London einen Teil seiner umfangreichen Sammlung.
Die Art Basel Paris lockt Zehntausende von Besuchern in den renovierten Grand Palais. Auch Brigitte Macron, Natalie Portman und Chloë Sevigny schauten vorbei.
In diesem Experiment wird das Zürcher Theaterpublikum einzeln empfangen und auf einen 80-minütigen Parcours geschickt. Dort wird das Ausgeliefertsein richtig spürbar.
Thomas Melle hat den Klassiker überschrieben, und Anne Lenk hat ihn kraftvoll in Szene gesetzt: drei Stunden, die fast wie im Flug vergehen.
Florentina Holzingers Bühnenstück «Sancta» bringt Zuschauer zum Kollabieren. Ein Besuch der skandalträchtigen Aufführung.
Blut und Blasphemie: In Stuttgart macht ein Bühnenstück der umstrittenen Choreografin Florentina Holzinger Schlagzeilen – und wird nun überrannt.
Der Mann mit Millionenpublikum hat auf der Gaming-Plattform Twitch einen Ort geschaffen, der unpolitische Junge an politische Inhalte heranführt. Jetzt ist er frustriert vom Wahlkampf «seiner» Kandidatin Kamala Harris.
Der Klimawandel verändert die Insel grundlegend. Das Alpine Museum Bern zeigt, wie die Gesellschaft mit dem Umbruch umgeht – und wie der Eisbär zum Wolf wird.
Leinwände und Screens fassen den gesellschaftlichen Trend der Vereinzelung in Bilder. Warum ausgerechnet der boomende Horrorfilm Trost spendet.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Die Schweizerin Mirjam Wirz (51) erforscht in Kolumbien den Musikstil Cumbia und verbringt deswegen viel Zeit in Innenhöfen.
Der Streamingdienst hat eine Doku über die Musikerin produziert, die bereits fertig ist – aber jetzt nicht ausgestrahlt werden soll. Was ist passiert?
Bei den Aufnahmen zu einer SRF-Dokuserie über das Schweizer Fussballnationalteam sorgte ein Satz des Sportkommentators über den Captain für Wirbel. Auch das Verhalten des Senders wurde vom Presserat diskutiert.
Die angeschlagene deutsche Buchbranche hat es sich zwischen Jurysitzungen, Stehempfängen und Selbstmitleid gemütlich gemacht. Gut, dass einer mal etwas ausbricht.
Während der neue James Bond noch gesucht wird, hat Filmemacher Matthew Bauer gleich mehrere gefunden. Seine Doku erzählt von echten Menschen, die James Bond heissen. Und zeigt, wie der Name ihr Leben bestimmt.
Das Manuskript enthält Zeichnungen und Korrekturen des Autors Antoine de Saint-Exupéry. Der Startpreis liegt bei über 1,25 Millionen Dollar.
Die Zeitung droht der KI-Suchmaschine Perplexity wegen Verletzungen des Urheberrechts mit rechtlichen Schritten. Ein Kampf um Geld – und um die Zukunft der Medien.