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Sonntag, 29. September 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das Finale ist ein durchkomponiertes Gesamtkunstwerk, das die Kategorie «Sonntagskrimi» sprengt – auch dank dem grossartigen Matthias Brandt.

Lee Shulman zeigt im Museum Photo Elysée Familien­fotos aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. Die Dias dienten der Selbst­darstellung einer wohlhabenden amerikanischen Mittel­klasse, sagt der Künstler.

Gegen 18 Kandidatinnen setzte sich die Nidwaldnerin durch und vertritt damit die Schweiz am Weltfinal vom 16. November in Mexiko-Stadt.

Ein degradierter Polizist in Florida und seltsame Episoden mit Emma Stone in «Kinds of Kindness»: Das und mehr gibts im September neu zum Streamen.

Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

Im September begeistern uns ein Roman über boxende Mädchen, der neue Krimi von Mick Herron sowie ein Buch über das jüdische Leben nach dem 7. Oktober.

Schlecht gelaunt, machtbewusst, dominant: Leroy-Beaulieu spielt in der Erfolgsserie Emilys Chefin. Sie müsste höchst unbeliebt sein. Doch Frauen auf der halben Welt feiern sie.

Indiskrete Notizen von Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld dokumentieren, wie Max Frisch den Starkritiker Marcel Reich-Ranicki als «Arschloch» beschimpfte – und dass Unseld Respekt vor dem Suizid Niklaus Meienbergs hatte.

Es sei eine Illusion, zu glauben, dass es heute keine Klassen mehr gebe, sagt der Ökonom Branko Milanović. Er erklärt, was passiert, wenn die Ungleich­heit in den Industrie­staaten zunimmt.

Bis zum «Fair share» im Haushalt dauert es noch 46 Jahre: Das Buch «Küchengespräche» nimmt den Wirtschaftsriesen Hausarbeit unter die Lupe.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Die britische Schauspielerin gehörte zu den ganz Grossen – und gewann in ihrer Karriere gleich zwei Oscars.

Eine neue SRF-Serie zeigt, welch irre Eigendynamik der Tourismus am höchsten Berg der Welt entwickelt hat.

Nathalie Wappler begründet das Ende der «Tagesschau»-Ausgaben mit dem Sparauftrag und der Digitalisierung. Das sind Schein­argumente, wie ein Blick auf die Zahlen zeigt.

Da wird sich noch was tun: Der Fall aus Freiburg vermag nicht so recht mitzureissen – birgt aber Zündstoff für künftige Folgen.

Unsere Autorin hat Heimweh nach den USA und liest einen Roman, der das politische Amerika erlebbar macht (und in dem Bill Clinton nackt Saxofon spielt).

Urs Habegger musste seinen Traumberuf aufgeben und verkauft heute Strassenmagazine. Er schrieb ein Buch über seine Erlebnisse – und trifft einen Nerv.

Mit ihrem Schweigen zum Hamas-Massaker habe sich die Linke diskreditiert, schreibt der Popkritiker. Doch einer gewandelten woken Idee will er eine Chance geben.

Barbe-Nicole Clicquot-Ponsardin setzte sich über alle Konventionen hinweg, als sie im 19. Jahrhundert ein Champagnerimperium aufbaute. Ein Buch und ein Film beleuchten nun ihr Leben.

Lady Gaga’s Rolle Harley Quinn im Film «Joker: Folie à Deux» gilt als verrückt, unberechenbar und durchgedreht. Aus dieser Perspektive hat der Weltstar nun ein neues Album veröffentlicht.

Mit seinem Soloalbum «Luck and Strange» entledigt sich der Gitarrist David Gilmour der Last seiner Vergangenheit mit Pink Floyd. Und singt so engagiert wie schon lange nicht mehr.

Eric Kramer und Oliver Rosa leiten Gadget, den grössten Konzertveranstalter im Land. Gegen teure Tickets könnten sie nicht viel machen, sagen sie. Und der Konzertstandort Schweiz komme unter Druck.

Die Vorwürfe gegen den Rapper sind erschütternd. Ihre Aufarbeitung wird ein komplizierter Prozess – was neben kulturellen vor allem auch an wirtschaftlichen Strukturen liegt.

Der scheidende Zürcher Intendant Andreas Homoki lässt dem Gesangsensemble in der Richard-Strauss-Oper viel Raum. Vor allem eine Solistin weiss diesen zu nutzen.

Benjamin Nyffenegger erreichte alles, was er sich erträumt hatte: Er ist Solist im Zürcher Tonhalle-Orchester und Leiter eines namhaften Klassik-Festivals im Aargau. Wie er unbeirrt seinen Weg ging.

Der Zürcher Constantin Zimmermann (24) hat schon Rollen gesungen, die weder Frau noch Mann waren.

Calixto Bieito inszeniert zum Saisonschluss «I vespri siciliani» mit der ihm eigenen Schärfe. Ein Volltreffer, der bei der Premiere nicht von allen goutiert wurde.

Zwei Klimaaktivistinnen bewarfen ein Gemälde mit Tomatensuppe. Zwei Jahre später greift die britische Justiz hart durch – und die Organisation reagiert umgehend.

Die deutsche Fotografin Lia Darjes überlässt in ihrer neuen Serie «Plates I-XXXI» Gartentische mit Essensresten den Wildtieren.

Die Fondation Beyeler zeigt die erste Matisse-Retrospektive im deutschsprachigen Raum seit fast 20 Jahren. Dazu gehört auch eine kritische feministische Analyse zum Werk.

Stefano Stoll (50) leitet die Biennale Images Vevey. Vor der Eröffnung bricht immer die Panik aus.

Er spielt an den grossen Bühnen Europas – und nun am Zürcher Schauspielhaus in einem Stück über die Enge seiner Heimat. Was denkt Cathomas über die Schweiz, seinen Abschied vom Rätoromanischen und das «woke Theater»?

René Polleschs «Liebe, einfach ausserirdisch» ist nun, nach seinem Tod, am Pfauen zu sehen. Die drei Schauspieler sind seine Supernovas.

Die Schweizer Comedian trat zum ersten Mal mit ihrem neuen Bühnenprogramm auf. Es gab Pointen zu Kindern, zu Männern mit Fischen. Und einen Running Gag zu einem Hautausschlag.

Leonie Böhm, früher Hausregisseurin in Zürich, hat jetzt mit «Die Verwandlung» die Saison am Schiffbau eröffnet. Hingehen!

Das Finale ist ein durchkomponiertes Gesamtkunstwerk, das die Kategorie «Sonntagskrimi» sprengt – auch dank dem grossartigen Matthias Brandt.

Briefmarken sammeln war einmal. Wir leben unseren Sammeltrieb längst (auch) virtuell aus. Die Wirtschaft freuts – doch letztlich beuten wir uns selbst aus.

Piet Baumgartner ist am Filmfestival in San Sebastián für seine Arbeit als Regisseur beim Film «Bagger Drama» ausgezeichnet worden.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Lee Shulman zeigt im Museum Photo Elysée Familien­fotos aus der Mitte des 20. Jahrhunderts. Die Dias dienten der Selbst­darstellung einer wohlhabenden amerikanischen Mittel­klasse, sagt der Künstler.

Gegen 18 Kandidatinnen setzte sich die Nidwaldnerin durch und vertritt damit die Schweiz am Weltfinal vom 16. November in Mexiko-Stadt.

Gegen 18 Kandidatinnen setzte sich die Nidwaldnerin durch und vertritt damit die Schweiz am Weltfinal vom 16. November in Mexiko-Stadt.

Schlecht gelaunt, machtbewusst, dominant: Leroy-Beaulieu spielt in der Erfolgsserie Emilys Chefin. Sie müsste höchst unbeliebt sein. Doch Frauen auf der halben Welt feiern sie.

Indiskrete Notizen von Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld dokumentieren, wie Max Frisch den Starkritiker Marcel Reich-Ranicki als «Arschloch» beschimpfte – und dass Unseld Respekt vor dem Suizid Niklaus Meienbergs hatte.

Basel braucht für den Eurovision Song Contest im Mai 700 Personen, die mit anpacken wollen. Interessierte können sich ab sofort online registrieren lassen.

Es sei eine Illusion, zu glauben, dass es heute keine Klassen mehr gebe, sagt der Ökonom Branko Milanović. Er erklärt, was passiert, wenn die Ungleich­heit in den Industrie­staaten zunimmt.