Schlagzeilen |
Mittwoch, 12. Juni 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Sechs Abende und stundenlang live: Mario Gehrer, Patrick Schmid und Paddy Kälin sowie die Ex-Topathleten Ellen Sprunger und Viktor Röthlin haben in Rom abgeliefert.

Die Hohepriesterin des Hyperpop ist zurück bei Kunst und anderem Starrsinn. Ein Glück. Ihre neue Veröffentlichung dürfte zu den besten des Jahres gehören.

Zum 100-Jahr-Jubiläum schaffen Autor Lukas Bärfuss und Regisseur Livio Andreina eine bittersüsse Überschreibung des barocken Stücks – mit Schockmoment.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Wir suchten am Dienstag inmitten der Kunst für Schwerreiche, die sich auf der besten aller Kunstmessen breitmacht (Eigenwerbung), nach Bildern zu vernünftigen Preisen.

Im Berner Mini-Hotel Casita hat Nicolas Bernière ein kreativ wucherndes Universum aus Pappe erschaffen, in dem man übernachten kann. Wir habens ausprobiert.

Niemand hat über das Glücklich- und Traurigsein in Paris so zauberhaft gesungen wie Françoise Hardy. Nun ist die Französin im Alter von 80 Jahren gestorben.

Der Schauspieler stand mit seiner Band Dogstar im Kaufleuten auf der Bühne – und sorgte für ein filmreifes Indie-Konzert.

Die Gemeinde Nidau erachtet Zusatzfinanzierungen für die Lysser Kulturfabrik als nicht zielführend. Sie unterstütze andere kulturelle Projekte kontinuierlich.

Messe der Exzentrik: An der Art Unlimited sind der Kunst keine Grenzen gesetzt.

Nach dem ESC-Sieg fordert Nemo die Anerkennung nonbinärer Personen in der Schweiz. Im Polittalk «Club» diskutierten Befürworter und Gegner eines dritten Geschlechtseintrags: Es wird kompliziert.

Zum 100-Jahr-Jubiläum schaffen Autor Lukas Bärfuss und Regisseur Livio Andreina eine bittersüsse Überschreibung des barocken Stücks – mit Schockmoment.

Sechs Abende und stundenlang live: Mario Gehrer, Patrick Schmid und Paddy Kälin sowie die Ex-Topathleten Ellen Sprunger und Viktor Röthlin haben in Rom abgeliefert.

Die Hohepriesterin des Hyperpop ist zurück bei Kunst und anderem Starrsinn. Ein Glück. Ihre neue Veröffentlichung dürfte zu den besten des Jahres gehören.

Eine Erfolgsdoku über ein Fremdgeh-Portal, eine True-Crime-Komödie mit Podcastern und eine Monster-Thrillerserie mit Benedict Cumberbatch: Das und mehr gibts im Juni neu zum Streamen.

Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

Im Juni begeistern uns der neue Roman von Miranda July, die Sammlung italienischer Lieder sowie ein Sachbuch über die Lüge von der Chancengleichheit.

Wir suchten am Dienstag inmitten der Kunst für Schwerreiche, die sich auf der besten aller Kunstmesse breitmacht (Eigenwerbung), nach Bildern zu vernünftigen Preisen.

Niemand hat über das Glücklich- und Traurigsein in Paris so zauberhaft gesungen wie Françoise Hardy. Nun ist die Französin im Alter von 80 Jahren gestorben.

Der Schauspieler stand mit seiner Band Dogstar im Kaufleuten auf der Bühne – und sorgte für ein filmreifes Indie-Konzert.

Nach dem ESC-Sieg fordert Nemo die Anerkennung nonbinärer Personen in der Schweiz. Im Polittalk «Club» diskutierten Befürworter und Gegner eines dritten Geschlechtseintrags: Es wird kompliziert.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Showrunner bietet AI-generierte Serien an: Die Kundschaft gibt ein, was sie gern sehen würde, und schon spuckt die künstliche Intelligenz Episoden aus.

Eine Miniserie über den jungen Modedesigner Karl Lagerfeld hat das Zeug zum Geniestreich. Daniel Brühl ist grandios. Doch es gibt ein Problem mit der Intimität.

Geir Jordet weiss alles über den Fussball in unserem Kopf. Er erklärt die Sensationsgier beim Penaltyschiessen und sagt, was an einem Turnier wie der EM mit uns passiert.

Jetzt schwimmt der böse Fisch sogar in der Seine: Horrorfilme mit dem Raubtier der Meere sind populär. Und idiotisch.

Agota Lavoyer sagt, dass sexualisierte Gewalttaten keine Zufallsdelikte sind, sondern System haben. Die Expertin fordert Männer auf, Verantwortung zu übernehmen.

Die niederländische Autorin erzählt mit intimen Gesprächen von einer Liebesbeziehung.

Die dystopische Saga «The Hunger Games» wird fortgesetzt. Die neue Geschichte spielt zeitlich vor dem ersten Band der Serie.

Wenn das Festival sein Renommee nicht ganz verlieren will, muss es seine Strukturen erneuern, um für die Schweizer Literatur attraktiv zu bleiben.

Innert Sekunden spuckt KI neue Lieder aus. Das verändert, wie Musik gemacht wird – und wie wir sie hören.

Wenn Spotify die guten Musikvorschläge ausgehen, springt Chat-GPT ein: Die künstliche Intelligenz erstellt Wiedergabelisten – und zwar nach äusserst exakten Vorgaben.

Im Januar 2025 will der Musiker aus dem Berner Oberland im Hallenstadion Zürich sein 25-Jahr-Bühnenjubiläum feiern.

Ja, es ist noch sehr früh dafür. Aber das Songwriting-Camp der Suisa könnte bereits die Antwort geben. Dort ist auch Nemos Hit entstanden.

Calixto Bieito inszeniert zum Saisonschluss «I vespri siciliani» mit der ihm eigenen Schärfe. Ein Volltreffer, der bei der Premiere nicht von allen goutiert wurde.

Der Bund ehrt die in Argentinien geborene Starcellistin für ihr vielfältiges Schaffen, das vom Barock bis in die Moderne reicht.

Monteverdis Oper wird in Zürich mit harter Regiehand auf die Bühne gebracht. Trotz einzelner Buhrufe zum Schluss: Die Traumlogik dieses «Orfeo» hat etwas für sich.

Lena-Lisa Wüstendörfer kämpft gegen das Desinteresse an der klassischen Musik und gräbt vergessene Schweizer Komponisten aus. Sie ist dabei, einen nationalen Schatz zu bergen.

Der Erfolgsmusiker ist auch ein preisgekrönter Fotograf, der derzeit in Zürich ausstellt. Stört ihn die geringere Aufmerksamkeit nicht? Wir haben nachgefragt.

Bei ihrer ersten Ausgabe intensiviert die neue Direktorin Maike Cruse die Kooperation mit lokalen Institutionen. Besucher erleben Installationen im Stadtraum.

Konflikte wie der Ukrainekrieg beeinflussen den Handel mit Kunst. Geopolitische Lagen verändern auch die Kunstinhalte, wie Kulturmanager Dirk Boll sagt.

Nebel beispielsweise. Derzeit ist diese Kunst in der Fondation Beyeler zu erleben.

Eine Inszenierung am Theater Basel sorgt für Wirbel: Eine Neunjährige wird an die Wand gehängt und mit Honig übergossen. Warum? Regisseur Romeo Castellucci antwortet.

Der Deutsche wird neuer Ballettdirektor in Basel. Sein Rauswurf in Hannover sorgte für Aufsehen – nun bekommt er in der Schweiz einen Vierjahresvertrag.

Das Budget entspreche dem eines mittleren deutschen Theaterhauses, sagt der kommende Schauspielhaus-Interimsintendant Ulrich Khuon. Aber sein Programm ist eine Wucht.

Zürichs neue Ballettdirektorin Cathy Marston verwandelt Ian McEwans Erfolgsroman «Abbitte» in Tanz.