Die Macherinnen des Basel Social Club haben für ihre Ausstellung zur Art Basel eine mutige Wahl getroffen. So ist die Parallelmesse.
Basel startet in die Art-Woche. Diese Vernissagen, Konzerte und Gastro-Pop-ups gibt es zu entdecken.
Ruedi Tschopp war im Ü-70-Schreibwettbewerb einer der sieben Gewinner. Der hier veröffentlichte Brief an seinen verstorbenen Vater handelt von ungesagten Worten und vermisster Liebe.
Faulpelz, Wutbürger und unverwüstlicher Glückssucher: Wie aus der hosenlosen Ente Donald Duck unser aller Spiegelbild geworden ist.
Falsche Imperativformen schleichen sich in die Sprache ein. Zeigen Sie hier, ob Sie dagegen gewappnet sind.
Eine Erfolgsdoku über ein Fremdgeh-Portal, eine True-Crime-Komödie mit Podcastern und eine Monster-Thrillerserie mit Benedict Cumberbatch: Das und mehr gibts im Juni neu zum Streamen.
Vieles ist unaussprechlich geworden in Wladimir Putins Reich. Wer dieses System kaum mehr erträgt, sucht oft Zuflucht in der Zauberwelt der «Harry Potter»-Romane.
Innert Sekunden spuckt KI neue Lieder aus. Das verändert, wie Musik gemacht wird – und wie wir sie hören.
Im Mai begeistern uns ein Roman über sexuelle Spannungen im Callcenter, eine Hommage an den Künstler Dieter Roth und ein hinreissender Roman über das Leben in Pennsylvania um 1930.
Sie sind auf junge Galerien spezialisiert, eine bestimmte Kunstform oder bezahlbare Kunst. Wir stellen einige Messen vor, die gleichzeitig zur Art stattfinden.
Agota Lavoyer sagt, dass sexualisierte Gewalttaten keine Zufallsdelikte sind, sondern System haben. Die Expertin fordert Männer auf, Verantwortung zu übernehmen.
Jetzt schwimmt der böse Fisch sogar in der Seine: Horrorfilme mit dem Raubtier der Meere sind populär. Und idiotisch.
Die TV-Journalistin berichtete aus der Ukraine über den russischen Angriffskrieg. Nun macht sie sich selbstständig.
Drayton House für «Saltburn», Castle Howard für «Bridgerton»: Die Landhäuser britischer Adeliger sind beliebte Drehorte. Eine Versicherung schlägt nun wegen des «Saltburn-Effekts» Alarm.
Renato Schatz ist die rechte Hand von Sascha Ruefer. Er versorgt den Fussballkommentator bei jedem Spiel der Nationalmannschaft mit Informationen und korrigiert, wenn Fehler passieren.
Die niederländische Autorin erzählt mit intimen Gesprächen von einer Liebesbeziehung.
Obwohl der Fachausschuss Literatur den neuen Roman von Alain Claude Sulzer fördern wollte, entschieden Katrin Grögel und Esther Roth anders. Die GPK rügt sie dafür.
Die dystopische Saga «The Hunger Games» wird fortgesetzt. Die neue Geschichte spielt zeitlich vor dem ersten Band der Serie.
Wenn das Festival sein Renommee nicht ganz verlieren will, muss es seine Strukturen erneuern, um für die Schweizer Literatur attraktiv zu bleiben.
Wenn Spotify die guten Musikvorschläge ausgehen, springt Chat-GPT ein: Die künstliche Intelligenz erstellt Wiedergabelisten – und zwar nach äusserst exakten Vorgaben.
Valerian Alfaré tritt in Norwegen mit seinem Instrument, dem Eufonium, an. Dies gegen zehn Konkurrentinnen und Konkurrenten.
Im Januar 2025 will der Musiker aus dem Berner Oberland im Hallenstadion Zürich sein 25-Jahr-Bühnenjubiläum feiern.
Ja, es ist noch sehr früh dafür. Aber das Songwriting-Camp der Suisa könnte bereits die Antwort geben. Dort ist auch Nemos Hit entstanden.
Der Bund ehrt die in Argentinien geborene Starcellistin für ihr vielfältiges Schaffen, das vom Barock bis in die Moderne reicht.
Monteverdis Oper wird in Zürich mit harter Regiehand auf die Bühne gebracht. Trotz einzelner Buhrufe zum Schluss: Die Traumlogik dieses «Orfeo» hat etwas für sich.
Lena-Lisa Wüstendörfer kämpft gegen das Desinteresse an der klassischen Musik und gräbt vergessene Schweizer Komponisten aus. Sie ist dabei, einen nationalen Schatz zu bergen.
Larry Weinstein dreht zum 200-Jahr-Jubiläum von Beethovens Neunter Symphonie. Doch dann überfallen Hamas-Terroristen Israel, seine Schwester wird vermisst – und sein Film wird ein gänzlich anderer.
Konflikte wie der Ukrainekrieg beeinflussen den Handel mit Kunst. Geopolitische Lagen verändern auch die Kunstinhalte, wie Kulturmanager Dirk Boll sagt.
Das Kollektiv bleibt sich treu und erfindet den Event neu. Auf dem Bruderholz gibt es bald Kunst-Highlights zu erleben.
Nebel beispielsweise. Derzeit ist diese Kunst in der Fondation Beyeler zu erleben.
Yves Meiers Kunst ist gratis und für jeden erhältlich: Während der Art Basel kann man seine Sträusse auf dem Blumenfeld in seine Kreationen wickeln.
Nach einer Corona-Zwangspause feiert Theophil Läppli sein Comeback auf der Basler Bühne. 40 weitere Vorstellungen sind geplant.
Eine Inszenierung am Theater Basel sorgt für Wirbel: Eine Neunjährige wird an die Wand gehängt und mit Honig übergossen. Warum? Regisseur Romeo Castellucci antwortet.
Die Präsentation der Spielzeit 24/25 dauerte über eine Stunde. Alle drei Sparten stellten ihre Pläne vor. Grosse Namen, die fielen: Marthaler, Bärfuss und Wagner.
Das Budget entspreche dem eines mittleren deutschen Theaterhauses, sagt der kommende Schauspielhaus-Interimsintendant Ulrich Khuon. Aber sein Programm ist eine Wucht.
62 Blasmusikvereine und 17 Unterhaltungsbands machen Klosters mit dem kantonalen Musikfest zur Blasmusikmetropole. Ein von Freude und Gemütlichkeit geprägtes Musikantentreffen.
Die von ihm ausgemalte Halle in Zürich ist ein touristischer Magnet, Ausstellungen in Chur und Aarau lockten viel Publikum an: Augusto Giacometti feiert ein furioses Comeback – und macht Probleme.
Musik- und Gesangslehrer, Sänger, Dirigent und Komponist: Rico Peterelli kann auf ein reiches Leben zurückblicken. Und noch immer konzertiert er – dieses Wochenende mit dem Seniorenchor Canziano.
Musiknoten können die Mitglieder der Ländlerkapelle 7027 nicht lesen. Umso mehr Freude haben sie am Musizieren. Ihr Name verrät schon ihre Herkunft im Kanton.
Einst berüchtigt als «Sprayer von Zürich», gilt Harald Naegeli seit Langem als gefeierter Künstler. Im Gespräch blickt der 84-Jährige zurück auf seine Anfänge sowie die Haftstrafe.
Im Rahmen einer mehr als zweistündigen Preisfeier sind am Freitagabend in Trun Kulturschaffende mit kantonalen Auszeichnungen bedacht worden. Den grossen Kulturpreis erhielt Dirigent Clau Scherrer.
Die HR-Giger-Ausstellung in der Churer Stadtgalerie ist ein Grosserfolg. Das liegt mit an einer Sensation: einem Linolschnitt aus den frühen Sechzigern. Seine Entstehung birgt immer noch Geheimnisse.
Sommer ist Open-Air-Saison. Für junge Musikschaffende bedeutet dies auch, sich zu fragen: Wo kann ich spielen? Künstlerinnen und Künstler, Verstaltende und Fachleute geben Auskunft.
Noch kennt nicht ganz Graubünden Vanessa T. aus Küblis. Das dürfte sich bald ändern. Ihr Debütalbum «Läderjaggä» hat voll eingeschlagen. Das beweist ein Blick in die Schweizer Hitparade.
Der Bündner Fotopionier Hans Danuser hat sein Archiv verschenkt – mit gutem Grund an die Fotostiftung Schweiz. Das Archiv dokumentiert auch seinen Umgang mit Tabuthemen.
Wie er zum Dirigieren kam, was ihn in Graubünden hält und wem er danken will – davon erzählt der diesjährige kantonale Kulturpreisträger Clau Scherrer im Gespräch. Am Freitag ist Preisfeier in Trun.
Engagiert und voller Begeisterung kuratiert die Tessinerin Misia Bernasconi die dritte Edition der Biennale Bregaglia. Das Thema «Architektur und Gärten» könnte für sie nicht idealer sein.
Der Bündner Schriftsteller Joachim B. Schmidt erhält den Friedrich-Glauser-Preis. Er erzählt, warum die Auszeichnung überraschen kann.
Vier Monate verbringt Yaiza Coll diesen Sommer in Graubünden. Neuerungen begleiten den Lebensweg der Spitzentänzerin seit der Geburt und haben sie fast rund um die Welt geführt.
Das vierte Bergfahrt Festival bringt erneut alpine Kultur ins Bergdorf Bergün. Unter dem Thema «Wasser und Walser» bieten über 50 Kunst- und Kulturschaffende ein vielseitiges Programm.
Nemo tritt in Domat/Ems und Silvaplana auf. Das freut die Fans – und die Organisierenden. Allerdings müssen sie nach dem ESC-Sieg auch etwas umplanen.
Am Theater Chur hat sich in den vergangenen Monaten ein personelles Donnerwetter zusammengebraut. Und dies, obwohl der anstehende Direktionswechsel eigentlich sonnig über die Bühne gehen sollte.
J.R.R. Tolkiens Abenteuer des Bilbo Beutlin gehören zu den Klassikern der Fantasyliteratur. Jetzt kann man den «Hobbit» auch in Sursilvan lesen. Weshalb es das braucht, erklärt Übersetzer Not Soliva.
Nach 40 Jahren und über 600 Konzerten ist Schluss: Das Calamustrio verabschiedet sich mit zwei Konzerten in Chur und Maienfeld von der Bühne. Beim Start im Jahr 1984 betrat das Trio noch Neuland.
Das Bündner Kunstmuseum und die Schweizerische Post eröffnen eine gemeinsame Ausstellung. Mit ihr feiert die Post ihre 100-jährige Tätigkeit in der Kunstförderung.
Die Stadtgalerie zeigt, wie Chur HR Giger geprägt und beeinflusst hat – und umgekehrt. Was es in der Ausstellung zu entdecken gibt und wieso man das sogar gratis tun kann.
In der Surselva hat Vito Cadonau mit der Musik begonnen. In der Konzertreihe Jazz Chur stellt der Kontrabassist nun sein neues Album vor.
Nemo tritt im August in Domat/Ems auf, verpflichtet vom Verein Great Eight – und zwar lange vor dem ESC-Sieg. Mit Letzterem ändert sich auch für Great Eight einiges.
15 junge Musiktalente bewarben sich um einen Auftritt mit der Kammerphilharmonie Graubünden – darunter der Prättigauer Cla Bolt. Zurzeit bereitet sich der 14-Jährige intensiv auf das Konzert vor.
Genf hat sich beworben, und auch Basel hat Interesse bekundet. Nach dem Sieg von Nemo am Eurovision Song Contest geht es um den Austragungsort fürs nächste Jahr. Auch Nemo hat ein Wörtchen mitzureden.
Acht Jugendliche des Jungen Theaters stellen unter dem Titel «Sweet & Sour» die Frage nach dem Umgang mit Wut und Fürsorge. Den Text haben sie selber erarbeitet.
Corsin Fontana, einer der erfolgreichsten Bündner Künstler, ist 80 Jahre alt. Im Gespräch erzählt er von seiner Jugend und dem frühen Drang, Kunst zu machen.
Marie Louise Werth gibt Nemo gute Chancen für den ESC-Sieg. Das Finale wird die Teilnehmerin von 1989 mitverfolgen – trotz einem eigenen Auftritt.
Aktuell findet in Chur zum zweiten Mal das Maibaumfest statt. Wie die vielen Oktoberfeste im Kanton ist der Maibaum importiert. Zwei Fachleute erklären, wieso gerade bayerisches Brauchtum fasziniert.
Jedes Jahr konkurrieren sich zahlreiche Länder aus Europa und darüber hinaus am Eurovision Song Contest. Die Darbietungen könnten dabei nicht unterhaltsamer sein – auch diejenigen aus der Schweiz.