Faulpelz, Wutbürger und unverwüstlicher Glückssucher: Wie aus der hosenlosen Ente Donald Duck unser aller Spiegelbild geworden ist.
Falsche Imperativformen schleichen sich in die Sprache ein. Zeigen Sie hier, ob Sie dagegen gewappnet sind.
Im Mai begeistern uns ein Roman über sexuelle Spannungen im Callcenter, eine Hommage an den Künstler Dieter Roth und ein hinreissender Roman über das Leben in Pennsylvania um 1930.
Eine Erfolgsdoku über ein Fremdgeh-Portal, eine True-Crime-Komödie mit Podcastern und eine Monster-Thrillerserie mit Benedict Cumberbatch: Das und mehr gibts im Juni neu zum Streamen.
Erhalten Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.
Vieles ist unaussprechlich geworden in Wladimir Putins Reich. Wer dieses System kaum mehr erträgt, sucht oft Zuflucht in der Zauberwelt der «Harry Potter»-Romane.
Innert Sekunden spuckt künstliche Intelligenz neue Lieder aus. Das verändert, wie Musik gemacht wird – und wie wir sie hören.
Agota Lavoyer sagt, dass sexualisierte Gewalttaten keine Zufallsdelikte sind, sondern System haben. Die Expertin fordert Männer auf, Verantwortung zu übernehmen.
Jetzt schwimmt der böse Fisch sogar in der Seine: Horrorfilme mit dem Raubtier der Meere sind populär. Und idiotisch.
Die neue Schaadzeile ist da. Schreiben Sie mit!
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Die TV-Journalistin berichtete aus der Ukraine über den russischen Angriffskrieg. Nun macht sie sich selbstständig.
Drayton House für «Saltburn», Castle Howard für «Bridgerton»: Die Landhäuser britischer Adeliger sind beliebte Drehorte. Eine Versicherung schlägt nun wegen des «Saltburn-Effekts» Alarm.
Renato Schatz ist die rechte Hand von Sascha Ruefer. Er versorgt den Fussballkommentator bei jedem Spiel der Nationalmannschaft mit Informationen und korrigiert, wenn Fehler passieren.
Keine Serie definiert die US-Gesellschaft so über ihre Gewaltbereitschaft wie der Neo-Western. Politisch ist sie uneindeutig, und das macht sie so faszinierend.
Die niederländische Autorin erzählt mit intimen Gesprächen von einer Liebesbeziehung.
Die dystopische Saga «The Hunger Games» wird fortgesetzt. Die neue Geschichte spielt zeitlich vor dem ersten Band der Serie.
Wenn das Festival sein Renommee nicht ganz verlieren will, muss es seine Strukturen erneuern, um für die Schweizer Literatur attraktiv zu bleiben.
Heute ist der 100. Todestag des wichtigen Vertreters der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts. Adolf Muschg erinnert sich, was ihm im Niemandsland Amerikas Seltsames widerfuhr.
Wenn Spotify die guten Musikvorschläge ausgehen, springt Chat-GPT ein: Die künstliche Intelligenz erstellt Wiedergabelisten – und zwar nach äusserst exakten Vorgaben.
Im Januar 2025 will der Musiker aus dem Berner Oberland im Hallenstadion Zürich sein 25-Jahr-Bühnenjubiläum feiern.
Ja, es ist noch sehr früh dafür. Aber das Songwriting-Camp der Suisa könnte bereits die Antwort geben. Dort ist auch Nemos Hit entstanden.
Zaho de Sagazan begeistert – mit grossen Chansons, elektronischem Pop und überwältigenden Auftritten, wo der Wahnsinn durchblitzt. Etwa am Filmfestival in Cannes.
Der Bund ehrt die in Argentinien geborene Starcellistin für ihr vielfältiges Schaffen, das vom Barock bis in die Moderne reicht.
Monteverdis Oper wird in Zürich mit harter Regiehand auf die Bühne gebracht. Trotz einzelner Buhrufe zum Schluss: Die Traumlogik dieses «Orfeo» hat etwas für sich.
Lena-Lisa Wüstendörfer kämpft gegen das Desinteresse an der klassischen Musik und gräbt vergessene Schweizer Komponisten aus. Sie ist dabei, einen nationalen Schatz zu bergen.
Larry Weinstein dreht zum 200-Jahr-Jubiläum von Beethovens Neunter Symphonie. Doch dann überfallen Hamas-Terroristen Israel, seine Schwester wird vermisst – und sein Film wird ein gänzlich anderer.
Konflikte wie der Ukrainekrieg beeinflussen den Handel mit Kunst. Geopolitische Lagen verändern auch die Kunstinhalte, wie Kulturmanager Dirk Boll sagt.
Nebel beispielsweise. Derzeit ist diese Kunst in der Fondation Beyeler zu erleben.
Anmari Mëtsa Yabi Wili ist mit Kulturfrachter «Lorin» an die Art Basel gekommen. Sie zeigt uns ihren Lebensraum, der auch Konzerthalle und Galerie ist.
Das Filmfestival Locarno kauft sich einen Photoshop-Leoparden in den USA und bricht mit der Tradition, sein Plakat von Grafikerinnen und Grafikern gestalten zu lassen.
Eine Inszenierung am Theater Basel sorgt für Wirbel: Eine Neunjährige wird an die Wand gehängt und mit Honig übergossen. Warum? Regisseur Romeo Castellucci antwortet.
Der Deutsche wird neuer Ballettdirektor in Basel. Sein Rauswurf in Hannover sorgte für Aufsehen – nun bekommt er in der Schweiz einen Vierjahresvertrag.
Das Budget entspreche dem eines mittleren deutschen Theaterhauses, sagt der kommende Schauspielhaus-Interimsintendant Ulrich Khuon. Aber sein Programm ist eine Wucht.
Zürichs neue Ballettdirektorin Cathy Marston verwandelt Ian McEwans Erfolgsroman «Abbitte» in Tanz.
Faulpelz, Wutbürger und unverwüstlicher Glückssucher: Wie aus der hosenlosen Ente Donald Duck unser aller Spiegelbild geworden ist.
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Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
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Jetzt schwimmt der böse Fisch sogar in der Seine: Horrorfilme mit dem Raubtier der Meere sind populär. Und idiotisch.
«Basierend auf einer wahren Geschichte», heisst es zu Beginn der Serie. Aber stimmt das auch? Fiona Harvey behauptet, ihr Ruf, ihr Charakter und ihr Leben seien zerstört.
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Die dystopische Saga «The Hunger Games» wird fortgesetzt. Die neue Geschichte spielt zeitlich vor dem ersten Band der Serie.