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Freitag, 07. Juni 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die von ihm ausgemalte Halle in Zürich ist ein touristischer Magnet, Ausstellungen in Chur und Aarau lockten viel Publikum an: Augusto Giacometti feiert ein furioses Comeback – und macht Probleme.

Musik- und Gesangslehrer, Sänger, Dirigent und Komponist: Rico Peterelli kann auf ein reiches Leben zurückblicken. Und noch immer konzertiert er – dieses Wochenende mit dem Seniorenchor Canziano.

Musiknoten können die Mitglieder der Ländlerkapelle 7027 nicht lesen. Umso mehr Freude haben sie am Musizieren. Ihr Name verrät schon ihre Herkunft im Kanton.

Einst berüchtigt als «Sprayer von Zürich», gilt Harald Naegeli seit Langem als gefeierter Künstler. Im Gespräch blickt der 84-Jährige zurück auf seine Anfänge sowie die Haftstrafe.

Im Rahmen einer mehr als zweistündigen Preisfeier sind am Freitagabend in Trun Kulturschaffende mit kantonalen Auszeichnungen bedacht worden. Den grossen Kulturpreis erhielt Dirigent Clau Scherrer.

Die HR-Giger-Ausstellung in der Churer Stadtgalerie ist ein Grosserfolg. Das liegt mit an einer Sensation: einem Linolschnitt aus den frühen Sechzigern. Seine Entstehung birgt immer noch Geheimnisse.

Sommer ist Open-Air-Saison. Für junge Musikschaffende bedeutet dies auch, sich zu fragen: Wo kann ich spielen? Künstlerinnen und Künstler, Verstaltende und Fachleute geben Auskunft.

Noch kennt nicht ganz Graubünden Vanessa T. aus Küblis. Das dürfte sich bald ändern. Ihr Debütalbum «Läderjaggä» hat voll eingeschlagen. Das beweist ein Blick in die Schweizer Hitparade.

Der Bündner Fotopionier Hans Danuser hat sein Archiv verschenkt – mit gutem Grund an die Fotostiftung Schweiz. Das Archiv dokumentiert auch seinen Umgang mit Tabuthemen.

Wie er zum Dirigieren kam, was ihn in Graubünden hält und wem er danken will – davon erzählt der diesjährige kantonale Kulturpreisträger Clau Scherrer im Gespräch. Am Freitag ist Preisfeier in Trun.

Engagiert und voller Begeisterung kuratiert die Tessinerin Misia Bernasconi die dritte Edition der Biennale Bregaglia. Das Thema «Architektur und Gärten» könnte für sie nicht idealer sein.

Der Bündner Schriftsteller Joachim B. Schmidt erhält den Friedrich-Glauser-Preis. Er erzählt, warum die Auszeichnung überraschen kann.

Vier Monate verbringt Yaiza Coll diesen Sommer in Graubünden. Neuerungen begleiten den Lebensweg der Spitzentänzerin seit der Geburt und haben sie fast rund um die Welt geführt.

Das vierte Bergfahrt Festival bringt erneut alpine Kultur ins Bergdorf Bergün. Unter dem Thema «Wasser und Walser» bieten über 50 Kunst- und Kulturschaffende ein vielseitiges Programm.

Nemo tritt in Domat/Ems und Silvaplana auf. Das freut die Fans – und die Organisierenden. Allerdings müssen sie nach dem ESC-Sieg auch etwas umplanen.

Am Theater Chur hat sich in den vergangenen Monaten ein personelles Donnerwetter zusammengebraut. Und dies, obwohl der anstehende Direktionswechsel eigentlich sonnig über die Bühne gehen sollte.

J.R.R. Tolkiens Abenteuer des Bilbo Beutlin gehören zu den Klassikern der Fantasyliteratur. Jetzt kann man den «Hobbit» auch in Sursilvan lesen. Weshalb es das braucht, erklärt Übersetzer Not Soliva.

Nach 40 Jahren und über 600 Konzerten ist Schluss: Das Calamustrio verabschiedet sich mit zwei Konzerten in Chur und Maienfeld von der Bühne. Beim Start im Jahr 1984 betrat das Trio noch Neuland.

Das Bündner Kunstmuseum und die Schweizerische Post eröffnen eine gemeinsame Ausstellung. Mit ihr feiert die Post ihre 100-jährige Tätigkeit in der Kunstförderung.

Die Stadtgalerie zeigt, wie Chur HR Giger geprägt und beeinflusst hat – und umgekehrt. Was es in der Ausstellung zu entdecken gibt und wieso man das sogar gratis tun kann.

In der Surselva hat Vito Cadonau mit der Musik begonnen. In der Konzertreihe Jazz Chur stellt der Kontrabassist nun sein neues Album vor. 

Nemo tritt im August in Domat/Ems auf, verpflichtet vom Verein Great Eight – und zwar lange vor dem ESC-Sieg. Mit Letzterem ändert sich auch für Great Eight einiges.

15 junge Musiktalente bewarben sich um einen Auftritt mit der Kammerphilharmonie Graubünden – darunter der Prättigauer Cla Bolt. Zurzeit bereitet sich der 14-Jährige intensiv auf das Konzert vor.

Genf hat sich beworben, und auch Basel hat Interesse bekundet. Nach dem Sieg von Nemo am Eurovision Song Contest geht es um den Austragungsort fürs nächste Jahr. Auch Nemo hat ein Wörtchen mitzureden.

Acht Jugendliche des Jungen Theaters stellen unter dem Titel «Sweet & Sour» die Frage nach dem Umgang mit Wut und Fürsorge. Den Text haben sie selber erarbeitet.

Corsin Fontana, einer der erfolgreichsten Bündner Künstler, ist 80 Jahre alt. Im Gespräch erzählt er von seiner Jugend und dem frühen Drang, Kunst zu machen.

Marie Louise Werth gibt Nemo gute Chancen für den ESC-Sieg. Das Finale wird die Teilnehmerin von 1989 mitverfolgen – trotz einem eigenen Auftritt.

Aktuell findet in Chur zum zweiten Mal das Maibaumfest statt. Wie die vielen Oktoberfeste im Kanton ist der Maibaum importiert. Zwei Fachleute erklären, wieso gerade bayerisches Brauchtum fasziniert.

Jedes Jahr konkurrieren sich zahlreiche Länder aus Europa und darüber hinaus am Eurovision Song Contest. Die Darbietungen könnten dabei nicht unterhaltsamer sein – auch diejenigen aus der Schweiz.

Die Jahresrechnung des Theaters Klibühni in Chur schliesst mit einem Verlust von über 50’000 Franken. Jetzt erklärt der Leiter, was das für sein Haus bedeutet.

Jetzt schwimmt der böse Fisch sogar in der Seine: Horrorfilme mit dem Raubtier der Meere sind populär. Und idiotisch.

«Basierend auf einer wahren Geschichte», heisst es zu Beginn der Serie. Aber stimmt das auch? Fiona Harvey behauptet, ihr Ruf, ihr Charakter und ihr Leben seien zerstört.

Die niederländische Autorin erzählt mit intimen Gesprächen von einer Liebesbeziehung.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Konflikte wie der Ukrainekrieg beeinflussen den Handel mit Kunst. Geopolitische Lagen verändern auch die Kunstinhalte, wie Kulturmanager Dirk Boll sagt.

Die TV-Journalistin berichtete aus der Ukraine über den russischen Angriffskrieg. Nun macht sie sich selbstständig.

Die dystopische Saga «The Hunger Games» wird fortgesetzt. Die neue Geschichte spielt zeitlich vor dem ersten Band der Serie.

Das Netz ist voller Lebenshilfe. Dabei gäbe es in der analogen Welt so viel zu lernen: Man muss nur hinsehen.

Drayton House für «Saltburn», Castle Howard für «Bridgerton»: Die Landhäuser britischer Adeliger sind beliebte Drehorte. Eine Versicherung schlägt nun wegen des «Saltburn-Effekts» Alarm.

Ein Auftritt in etwas anderem Rahmen: Die Camerata Bern spielte für die Inhaftierten der Justizvollzugsanstalt Witzwil.

Nebel beispielsweise. Derzeit ist diese Kunst in der Fondation Beyeler zu erleben.