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Donnerstag, 18. April 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die Polizei in Malmö befürchtet Ausschreitungen beim internationalen Musikfestival. Der Eurovision Song Contest ist so politisch wie nie.

Sein Visual Poem «Der Mensch erscheint im Holozän» hat ihn bekannt gemacht. Nun beendet Regisseur Alexander Giesche überraschend seine Karriere – und lädt zur Abschiedsvorstellung ein.

Im April begeistern uns der neue Roman der Grand Old Lady der US-Literatur, ein Sachbuch über die Frauen der Gruppe 47 und ein eindrücklicher Roman über die Verbrechen an den Jesiden.

Eine Ripley-Serie nach Patricia Highsmith, eine Dramatisierung des Prinz-Andrew-Interviews und gewaltige Science-Fiction aus China: Unsere Highlights im April.

Auch der Gemeinderat entzieht sich im Fall um den israelischen Schauspieler Yan Balistoy einer klaren Positionierung. Das ist ein Armutszeugnis.

In London werden die wichtigsten Fotoreportagen ausgezeichnet. Ein paar Hingucker aus den Nominationen der World Photography Awards.

61’062 Fotos von 3851 Personen aus 130 Ländern buhlten um den World Press Photo Award: Hier sind die ausgezeichneten Fotografien und ihre Geschichten.

Das Museum richtet sich in einem Stelleninserat an Interessierte, die sich für die Performances der Künstlerin Marina Abramović ausziehen. Ist die Gage nicht viel zu tief?

Die Murakami-Adaption «Drive My Car» machte ihn berühmt – dabei hat der Japaner gar keinen Führerschein. Ein Gespräch über nüchternes Kino und ein Schweizer Vorbild.

James McCartney und Sean Ono Lennon haben einen Song geschrieben – und Paul McCartney macht Werbung dafür.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Was genau bedeutet «omegäng»? Ein Schweizer Dokumentarfilm ergründet dieses und andere Geheimnisse unserer Mundarten.

Der neue «Tatort» aus der Schweiz findet für einmal viel Applaus – aber nicht alle sind begeistert.

Geht doch! Weder melodramatisch rumpelnd noch aufdringlich klassen­kämpferisch: «Von Affen und Menschen» hat richtigen Krimigroove.

Kapitalismuskritik, tolle Schauspieler und ein grossartiger Soundtrack: Die schräge Spielreihe ist zu einem überzeugenden TV-Format geworden.

Rushdie schreibt über die erlebte Gewalttat. Und zugleich über das, was in der Ukraine, in Israel und auf der ganzen Welt zu verteidigen ist.

Der französische Intellektuelle skandalisiert im Buch «Eine Arbeiterin» die Zustände in den Pflegeheimen und bricht eine Lanze für die Interessen der alten Menschen.

Die Zürcher Professorin Sylvia Sasse analysiert Putins Befreiungsrhetorik ebenso wie das übertriebene Ja sagen als Kritik an der Obrigkeit. Im subversiven Gestus sieht sie Chancen – und Gefahren.

Lesetipps und -inspirationen von unserer Literaturredaktorin Nora Zukker.

Der österreichische Kabarettist über Alkohol, Angst und «Andrea lässt sich scheiden», seinen neuen Film, der die eigene Kindheit in der Provinz aufgreife.

Das Interesse an der Fortsetzung um den Batman-Bösewicht ist riesig. Das weckt bei der Produktionsfirma Hoffnungen auf den nächsten Kassenschlager nach Barbie.

Viele haben ihn abgeschrieben oder die Zusammenarbeit aufgekündigt – und nun das: Der gefallene Regisseur zeigts nochmals allen.

An der CinemaCon in Las Vegas sind erste Szenen des mit Spannung erwarteten Kinohits gezeigt worden. Der neue Film mit Popstar Lady Gaga erscheint im Oktober.

Seit 30 Jahren bringt die deutsche Spass-Techno-Band die Menschen zum Ausrasten. Wie funktioniert das? Ein Augenschein in Zürich.

Vincent Gross hat das Studium geschmissen, wurde k.o. geschlagen und verdankt den Beginn seiner Musikkarriere heimlich aufgenommenen Youtube-Videos aus dem Kinderzimmer.

40 neue Musikstücke, die erst in 100 Jahren veröffentlicht werden. Mit diesem Experiment begeht die Suisa ihr Jubiläum.

Die Grössten im Musikgeschäft veröffentlichen keine einzelnen Songs mehr, sondern setzen wieder aufs Album. Warum?

Andreas Homoki thematisiert in seiner Neuinszenierung des Klassikers die Erwartungshaltung des Publikums. Ein schwieriges Unterfangen.

Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.

Das Opernhaus Zürich versucht in einer «extrem aufwendigen Produktion», Kafkas Sprache mit Rundum-Sound, Pantomime und Film zu verknüpfen. Zu viel des Guten?

Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.

Die Kunstinstallation «Arena for a Tree» des Basler Künstlers in der Lagunenstadt erforderte grossen logistischen Aufwand.

Nach Basel und Zürich steigt ab Mittwoch der dritte Teil der Kulturintervention «Arena für einen Baum». Das Interesse während der Kunstbiennale dürfte riesig werden.

Mitten in einem ehemaligen Industrie- und Gewerbegebiet bei Basel hat die Kunsthaus-Direktorin Ines Goldbach ein ideales Ausstellungshaus für moderne Kunst erschaffen.

Der belgische Künstler David Bergé erzählt in seinem Bildband die Geschichte des Kaffeekochers, den es vielleicht nicht mehr lange geben wird.

Lori Glori sang einige der grössten Hits von DJ Bobo. Entschädigt wurde sie dafür nur wenig. Das turbulente Leben der Sängerin ist nun als Theaterstück im Schauspielhaus zu sehen.

«Biedermann und die Brandstifter», 1958 in Zürich uraufgeführt, ist bei Nicolas Stemann flotte Komödie und unüberhörbare Kritik, aber vor allem eins: Schauspielerfest.

Nicolas Stemann zeigt am Donnerstag seine letzte eigene Premiere. Gemeinsam mit Co-Indendant Benjamin von Blomberg erzählt er, was ihn in Zürich enttäuscht hat – und was versöhnt.

Am Pfauen kam «Blutstück» zur Aufführung, inspiriert von Kim de l’Horizons literarischer Sensation. Man sagts ungern, aber: Das Buch ist besser.

Die Polizei in Malmö befürchtet Ausschreitungen beim internationalen Musikfestival. Der Eurovision Song Contest ist so politisch wie nie.

Bei aller Liebe zu den Mitmenschen: Unsere Kolumnistin beobachtete kürzlich, wie wenig es braucht, um in Ungnade zu fallen.

Sein Visual Poem «Der Mensch erscheint im Holozän» hat ihn bekannt gemacht. Nun beendet Regisseur Alexander Giesche überraschend seine Karriere – und lädt zur Abschiedsvorstellung ein.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Auch der Gemeinderat entzieht sich im Fall um den israelischen Schauspieler Yan Balistoy einer klaren Positionierung. Das ist ein Armutszeugnis.

In London werden die wichtigsten Fotoreportagen ausgezeichnet. Ein paar Hingucker aus den Nominationen der World Photography Awards.

Immer mehr Angebote für Menschen mit psychiatrischen Erfahrungen fallen Sparmassnahmen zum Opfer. Das Living Museum Bern gibt Gegensteuer.

Billy Cobham hat in den 70s die Musik revolutioniert. Jetzt ist der Schlagzeuger 80 und seine Musik aus der Mode geraten. Kann das gut gehen?

61’062 Fotos von 3851 Personen aus 130 Ländern buhlten um den World Press Photo Award: Hier sind die ausgezeichneten Fotografien und ihre Geschichten.

Das Museum richtet sich in einem Stelleninserat an Interessierte, die sich für die Performances der Künstlerin Marina Abramović ausziehen. Ist die Gage nicht viel zu tief?

Die Murakami-Adaption «Drive My Car» machte ihn berühmt – dabei hat der Japaner gar keinen Führerschein. Ein Gespräch über nüchternes Kino und ein Schweizer Vorbild.