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Montag, 15. April 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Was genau bedeutet «omegäng»? Ein Schweizer Dokumentarfilm ergründet dieses und andere Geheimnisse unserer Mundarten.

Der neue «Tatort» aus der Schweiz findet für einmal viel Applaus – aber nicht alle sind begeistert.

Im April begeistern uns der neue Roman der Grand Old Lady der US-Literatur, ein Sachbuch über die Frauen der Gruppe 47 und ein eindrücklicher Roman über die Verbrechen an den Jesiden.

Eine Ripley-Serie nach Patricia Highsmith, eine Dramatisierung des Prinz-Andrew-Interviews und gewaltige Science-Fiction aus China: Unsere Highlights im April.

So schlägt sich das Zürcher Frühlingsfest im Vergleich mit der Konkurrenz: Unser Rating – nach Kriterien wie Musik, Fitness oder Mitmachfaktor.

Geht doch! Weder melodramatisch rumpelnd noch aufdringlich klassen­kämpferisch: «Von Affen und Menschen» hat richtigen Krimigroove.

Was haben ein Gletscher, DNA und ein Walzer miteinander zu tun? Sie sind Teil eines Projekts, das die Frage stellt, wie die Musik in 100 Jahren klingen könnte.

Der französische Intellektuelle skandalisiert im Buch «Eine Arbeiterin» die Zustände in den Pflegeheimen und bricht eine Lanze für die Interessen der alten Menschen.

Diese Woche gehts um simple Rechtschreibung. Bestehen Sie den Test?

Vor zehn Jahren starb der weltbekannte Künstler und Oscarpreisträger. Seine Witwe wohnt noch immer im verwunschenen Reihenhaus in Zürich-Oerlikon – und sorgt dafür, dass es genau so bleibt.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Kapitalismuskritik, tolle Schauspieler und ein grossartiger Soundtrack: Die schräge Spielreihe ist zu einem überzeugenden TV-Format geworden.

SRF-Reporterin Mona Vetsch traf zwei Frauen, die mit Pornografie ihr Geld verdienen. Auch an einem Dreh war sie dabei. Die Sendung zeigte, ob Porno noch ein Tabuthema ist.

Der meisterliche Psychothriller interpretiert Patricia Highsmiths Romanklassiker neu. In der Hauptrolle der Miniserie: «Hot Priest» Andrew Scott.

Larissa Hodgson hat in der ersten Folge des Wettbewerbs um ihr Herz die Kandidaten kennen gelernt. Das Publikum blickt tief in die Abgründe des Trash-TV.

Die Zürcher Professorin Sylvia Sasse analysiert Putins Befreiungsrhetorik ebenso wie das übertriebene Ja sagen als Kritik an der Obrigkeit. Im subversiven Gestus sieht sie Chancen – und Gefahren.

Die Literaturwissenschaftlerin Nicole Seifert beschreibt, wie Autorinnen in der einflussreichen Gruppe 47 sexualisiert und herabgewürdigt wurden. Eine noch lebende Autorin widerspricht ihr.

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Der Soziologe Ueli Mäder hat ein Buch über seinen alkoholkranken Bruder Marco geschrieben, elf Jahre nach dessen Tod. Es liest sich wie ein Entzugsversuch.

Der österreichische Kabarettist über Alkohol, Angst und «Andrea lässt sich scheiden», seinen neuen Film, der die eigene Kindheit in der Provinz aufgreife.

Das Interesse an der Fortsetzung um den Batman-Bösewicht ist riesig. Das weckt bei der Produktionsfirma Hoffnungen auf den nächsten Kassenschlager nach Barbie.

Viele haben ihn abgeschrieben oder die Zusammenarbeit aufgekündigt – und nun das: Der gefallene Regisseur zeigts nochmals allen.

An der CinemaCon in Las Vegas sind erste Szenen des mit Spannung erwarteten Kinohits gezeigt worden. Der neue Film mit Popstar Lady Gaga erscheint im Oktober.

Die Grössten im Musikgeschäft veröffentlichen keine einzelnen Songs mehr, sondern setzen wieder aufs Album. Warum?

Rapper und Reality-Star Bushido kam auf seiner Abschiedstour nach Zürich. Er präsentierte sich als eine Mischung aus Bürgerschreck und Vorzeige-Daddy. Auch seine – angetrunkene – Ehefrau hatte einen Auftritt.

Im Interview blickt Roger Glover von Deep Purple, der im Fricktal wohnt, auf seine lange Beziehung zur Schweiz zurück – inklusive des Casino-Brands in Montreux.

Das voyeuristische Dokudrama zeigt die grausame Seite ihres Lebens. Was fehlt, ist die Würdigung der Britin als Musikerin und Sängerin.

Andreas Homoki thematisiert in seiner Neuinszenierung des Klassikers die Erwartungshaltung des Publikums. Ein schwieriges Unterfangen.

Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.

Das Opernhaus Zürich versucht in einer «extrem aufwendigen Produktion», Kafkas Sprache mit Rundum-Sound, Pantomime und Film zu verknüpfen. Zu viel des Guten?

Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.

Mitten in einem ehemaligen Industrie- und Gewerbegebiet bei Basel hat die Kunsthaus-Direktorin Ines Goldbach ein ideales Ausstellungshaus für moderne Kunst erschaffen.

Der belgische Künstler David Bergé erzählt in seinem Bildband die Geschichte des Kaffeekochers, den es vielleicht nicht mehr lange geben wird.

Der am Dienstag verstorbene US-Bildhauer Richard Serra hat auch in der Schweiz Spuren hinterlassen. 2007 wurde in Freiburg eines seiner Werke verunziert.

Der japanische Fotograf Yoshinori Mizutani zeigt in «Tokyo Whispers», wie sich die Natur in der Grossstadt einnistet.

Lori Glori sang einige der grössten Hits von DJ Bobo. Entschädigt wurde sie dafür nur wenig. Das turbulente Leben der Sängerin ist nun als Theaterstück im Schauspielhaus zu sehen.

«Biedermann und die Brandstifter», 1958 in Zürich uraufgeführt, ist bei Nicolas Stemann flotte Komödie und unüberhörbare Kritik, aber vor allem eins: Schauspielerfest.

Nicolas Stemann zeigt am Donnerstag seine letzte eigene Premiere. Gemeinsam mit Co-Indendant Benjamin von Blomberg erzählt er, was ihn in Zürich enttäuscht hat – und was versöhnt.

Am Pfauen kam «Blutstück» zur Aufführung, inspiriert von Kim de l’Horizons literarischer Sensation. Man sagts ungern, aber: Das Buch ist besser.

Was genau bedeutet «omegäng»? Ein Schweizer Dokumentarfilm ergründet dieses und andere Geheimnisse unserer Mundarten.

Bühnen Bern geht in den dritten Teil von Richard Wagners Opernzyklus «Der Ring des Nibelungen»: gute Ideen, aber keine restlos überzeugende Inszenierung.

40 neue Musikstücke, die erst in 100 Jahren veröffentlicht werden. Mit diesem Experiment begeht die Suisa ihr Jubiläum.

An der Künstlerbörse in Thun tritt Satiriker Dominic Deville auf. Ein Gespräch über sein neues Programm, Klischees – und das Abschalten.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Der neue «Tatort» aus der Schweiz findet für einmal viel Applaus – aber nicht alle sind begeistert.

Die Künstlerbörse präsentiert ab Mittwoch einmal mehr Kleinkunst in all ihren Facetten – im KKThun, aber auch in der Thuner Innenstadt.

So schlägt sich das Zürcher Frühlingsfest im Vergleich mit der Konkurrenz: Unser Rating – nach Kriterien wie Musik, Fitness oder Mitmachfaktor.

Die Berner Band Hatepop ist – gemäss Eigeneinschätzung – die Band für alle, die noch nicht wissen, wie sie ihre Familie enttäuschen wollen. Ein Konzertbesuch.

Geht doch! Weder melodramatisch rumpelnd noch aufdringlich klassen­kämpferisch: «Von Affen und Menschen» hat richtigen Krimigroove.

Der französische Intellektuelle skandalisiert im Buch «Eine Arbeiterin» die Zustände in den Pflegeheimen und bricht eine Lanze für die Interessen der alten Menschen.