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Freitag, 05. April 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Seit zwei Jahren gibt es den Novartis-Pavillon des italienischen Architekturbüros AMDL. Die Fassade ist nicht nur Blickfang, sondern hat auch eine Nachricht.

Luka Popadić hat einen Film über Soldaten mit ausländischer Herkunft gedreht. Er zeigt, wie es ihnen geht in der Armee eines Landes, in dem sie es nicht immer einfach hatten.

Einblick in Michael Schindhelms Schaffen, vom Theaterdirektor zum Kulturberater. Sein Wirken in Basel prägte die Kulturlandschaft nachhaltig.

Der Schweizer Buchhändler lässt im Internet Anzeigen für umstrittene Titel schalten. Man wolle keine Zensurstelle sein, antwortet die Firma.

Die Regisseurin und Hauptdarstellerin Paola Cortellesi erzählt in ihrem Überraschungshit in Schwarzweiss von Armut, Gewalt und Machismo. Warum schlägt das so ein?

Eine Ripley-Serie nach Patricia Highsmith, eine Dramatisierung des Prinz-Andrew-Interviews und gewaltige Science-Fiction aus China: Unsere Highlights im April.

Gegen Sean «Diddy» Combs gibt es zahlreiche Vorwürfe. Es geht um Vergewaltigung, Drogenschmuggel, Waffengewalt – und die Grenze zwischen einem Leben als Superstar und einem als Verbrecher.

In der neuen Miniserie auf Apple TV+ ermittelt Colin Farrell als smarter Privatdetektiv in Los Angeles. Toll, aber was ist mit diesem Plot los?

Im April begeistern uns der neue Roman der Grand Old Lady der US-Literatur, ein Sachbuch über die Frauen der Gruppe 47 und ein eindrücklicher Roman über die Verbrechen an den Jesiden.

Seine Bilder kombinieren Pop-Art und sozialkritische Elemente. Stephan Melzls Kunst entführt in skurrile Welten.

Im Dezember haben die ergrauten Hardrocker ihr letztes Live-Konzert gegeben. Jetzt machen sie Kasse und versichern, es gehe ihnen nicht nur ums Geschäft.

Die Bremer Ermittlerinnen rekonstruieren einen Mord im Wald. Das soll gruslig sein – ist aber in seinen besten Momenten höchstens witzig.

Nach 20 Jahren liess SRF seine erfolgreichste Castingshow wieder aufleben. Wie damals stand der Altrocker im Zentrum – wenn auch anders als gedacht.

SRF holte für eine Jubiläumsshow populäre Ex-«Musicstars» zurück auf die Bühne. Die Erkenntnis nach drei Stunden: Es ist nicht mehr wie früher. Nicht einmal Chris von Rohr.

Die SRF-Sendung feiert ihr Jubiläum mit einer Wiedersehensshow. Wir blicken zurück und zeigen, was aus den bekanntesten der damaligen Talente wurde.

Die Literaturwissenschaftlerin Nicole Seifert beschreibt, wie Autorinnen in der einflussreichen Gruppe 47 sexualisiert und herabgewürdigt wurden. Eine noch lebende Autorin widerspricht ihr.

Der Soziologe Ueli Mäder hat ein Buch über seinen alkoholkranken Bruder Marco geschrieben, elf Jahre nach dessen Tod. Es liest sich wie ein Entzugsversuch.

Der Schriftsteller John Lewis-Stempel wandert seit Jahren durch die Nacht. Er sagt, warum Hasen boxen und wieso Dunkelheit demokratisch ist.

Mit 15 Jahren fing unser Autor an, Kafkas Texte zu lesen. Woran liegt es, dass er nicht mehr von ihm loskommt? Eine Annäherung an den originellsten Schriftsteller der Moderne.

Der Pop-Superstar hat ein neues Album, das alle überrascht. Hat sich Beyoncé mit «Cowboy Carter» neu erfunden? Oder kalkuliert sie kühl, ähnlich wie Shakira und Jennifer Lopez?

Am Wochenende veröffentlichte die US-Sängerin ihr sehnsüchtig erwartetes neues Studioalbum. Doch auf den Vinylplatten und CDs wurden mehrere Titel gestrichen, die in der digitalen Version noch enthalten waren.

Die Sängerin hat es satt, sich «von allen herumschubsen» zu lassen und Witze über ihr Aussehen zu ertragen. Sie kündigt ihren Rückzug an – unklar ist, was sie damit meint.

Der grösste Musikstreamer hat im vergangenen Jahr 9 Milliarden Dollar an Tantiemen ausbezahlt. Die Zahl der Grossverdienenden steigt. Aber was bedeuten die Beträge konkret?

Der Kultfilm von 1984 soll eine neue Version erhalten. Die oscarprämierte Firma See-Saw soll sich nun des berühmten Buchs von Michael Ende annehmen.

Britische Medien berichten, dass Aaron Taylor-Johnson die Rolle des 007 angeboten wurde. Der 33-Jährige soll die erste Wahl von Produzentin Barbara Broccoli sein.

In seinem neuen Film «Gefangene des Schicksals» dokumentiert Mehdi Sahebi das Leben von iranischen und afghanischen Flüchtlingen in der Schweiz.

Ein Favorit, der (fast) alle Erwartungen erfüllte, ein nackter Mann, ein gerissenes Outfit und Ryan Goslings bombastischer Auftritt: Das war die Oscar-Nacht 2024.

Der künstlerische Leiter des SOB hört schon per Ende Monat auf. Die Saison 2024/25 hat er zusammen mit Ivor Bolton, der auch auf dem Absprung ist, komplett geplant.

Am Dienstagabend war der österreichisch-russische Geiger und Komponist Yury Revich in Basel zu Gast – mit einem Konzert zur Frage: Was kann die Musik in der Klimakrise leisten?

Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.

Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.

Die aktuelle Ausstellung zeigt viel mehr als das aktuelle Galerienprogramm und kann es mit Museumsausstellungen ohne weiteres aufnehmen.

«Tra Cielo e Terra» titelt die schweizerisch-italienische Künstlerin Lucilla Papa ihre Ausstellung. Es geht um Bäume und Himmel. Schön, farbig und romantisch.

Der japanische Fotograf Yoshinori Mizutani zeigt in «Tokyo Whispers», wie sich die Natur in der Grossstadt einnistet.

Künstlerinnen und Künstler horten in den persönlichen Lagern und Ateliers ihre Werke. Darin findet man auch Schätze, wie sich zeigt.

«Biedermann und die Brandstifter», 1958 in Zürich uraufgeführt, ist bei Nicolas Stemann flotte Komödie und unüberhörbare Kritik, aber vor allem eins: Schauspielerfest.

Nicolas Stemann zeigt am Donnerstag seine letzte eigene Premiere. Gemeinsam mit Co-Indendant Benjamin von Blomberg erzählt er, was ihn in Zürich enttäuscht hat – und was versöhnt.

Antú Romero Nunes inszeniert mit «Achilles – ein Stück mit Fersen» eine veränderte Form der Ilias – in einer Kunstsprache, die über weite Strecken verwirrend ist.

Lucien Haug hat mit «Bite Marry Kill» eine Parabel auf ein selbstbestimmtes Leben geschrieben. Die Regisseurin Suna Gürler bringt das Stück zur Uraufführung.

Luka Popadić hat einen Film über Soldaten mit ausländischer Herkunft gedreht. Er zeigt, wie es ihnen geht in der Armee eines Landes, in dem sie es nicht immer einfach hatten.

Der Schweizer Buchhändler lässt im Internet Anzeigen für umstrittene Titel schalten. Man wolle keine Zensurstelle sein, antwortet die Firma.

Im April begeistern uns der neue Roman der Grand Old Lady der US-Literatur, ein Sachbuch über die Frauen der Gruppe 47 und ein eindrücklicher Roman über die Verbrechen an den Jesiden.

Eine Ripley-Serie nach Patricia Highsmith, eine Dramatisierung des Prinz-Andrew-Interviews und gewaltige Science-Fiction aus China: Unsere Highlights im April.

Die Regisseurin und Hauptdarstellerin Paola Cortellesi erzählt in ihrem Überraschungshit in Schwarzweiss von Armut, Gewalt und Machismo. Warum schlägt das so ein?

Achtung Niemand heisst das neue Musikprojekt des Berner Sprachkünstlers Jürg Halter. Wer unter Poesie etwas Sanftes versteht, könnte darob reichlich irritiert sein.

Vor dreissig Jahren schockte der Nirvana-Frontmann die Welt mit seinem Suizid. Der postmoderne Messias wies über seine Generation hinaus. Sein Ende sollte uns eine Warnung sein.

Country wird in der amerikanischen Popkultur gerne als «weisse» Musik beansprucht. Diese stereotypen Vorstellungen fordert Beyoncé auf ihrem neuen Album «Cowboy Carter» gekonnt heraus.

Gegen Sean «Diddy» Combs gibt es zahlreiche Vorwürfe. Es geht um Vergewaltigung, Drogenschmuggel, Waffengewalt – und die Grenze zwischen einem Leben als Superstar und einem als Verbrecher.

In der neuen Miniserie auf Apple TV+ ermittelt Colin Farrell als smarter Privatdetektiv in Los Angeles. Toll, aber was ist mit diesem Plot los?

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Die Bremer Ermittlerinnen rekonstruieren einen Mord im Wald. Das soll gruslig sein – ist aber in seinen besten Momenten höchstens witzig.

Nach 20 Jahren liess SRF seine erfolgreichste Castingshow wieder aufleben. Wie damals stand der Altrocker im Zentrum – wenn auch anders als gedacht.

SRF holte für eine Jubiläumsshow populäre Ex-«Musicstars» zurück auf die Bühne. Die Erkenntnis nach drei Stunden: Es ist nicht mehr wie früher. Nicht einmal Chris von Rohr.

Die SRF-Sendung feiert ihr Jubiläum mit einer Wiedersehensshow. Wir blicken zurück und zeigen, was aus den bekanntesten der damaligen Talente wurde.

Die Literaturwissenschaftlerin Nicole Seifert beschreibt, wie Autorinnen in der einflussreichen Gruppe 47 sexualisiert und herabgewürdigt wurden. Eine noch lebende Autorin widerspricht ihr.

Der Soziologe Ueli Mäder hat ein Buch über seinen alkoholkranken Bruder Marco geschrieben, elf Jahre nach dessen Tod. Es liest sich wie ein Entzugsversuch.

Der Schriftsteller John Lewis-Stempel wandert seit Jahren durch die Nacht. Er sagt, warum Hasen boxen und wieso Dunkelheit demokratisch ist.

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Der Kultfilm von 1984 soll eine neue Version erhalten. Die oscarprämierte Firma See-Saw soll sich nun des berühmten Buchs von Michael Ende annehmen.

Britische Medien berichten, dass Aaron Taylor-Johnson die Rolle des 007 angeboten wurde. Der 33-Jährige soll die erste Wahl von Produzentin Barbara Broccoli sein.

In seinem neuen Film «Gefangene des Schicksals» dokumentiert Mehdi Sahebi das Leben von iranischen und afghanischen Flüchtlingen in der Schweiz.

Ein Favorit, der (fast) alle Erwartungen erfüllte, ein nackter Mann, ein gerissenes Outfit und Ryan Goslings bombastischer Auftritt: Das war die Oscar-Nacht 2024.

Im Dezember haben die ergrauten Hardrocker ihr letztes Live-Konzert gegeben. Jetzt machen sie Kasse und versichern, es gehe ihnen nicht nur ums Geschäft.

Der Pop-Superstar hat ein neues Album, das alle überrascht. Hat sich Beyoncé mit «Cowboy Carter» neu erfunden? Oder kalkuliert sie kühl, ähnlich wie Shakira und Jennifer Lopez?

Am Wochenende veröffentlichte die US-Sängerin ihr sehnsüchtig erwartetes neues Studioalbum. Doch auf den Vinylplatten und CDs wurden mehrere Titel gestrichen, die in der digitalen Version noch enthalten waren.

Die Sängerin hat es satt, sich «von allen herumschubsen» zu lassen und Witze über ihr Aussehen zu ertragen. Sie kündigt ihren Rückzug an – unklar ist, was sie damit meint.

Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.

Das Opernhaus Zürich versucht in einer «extrem aufwendigen Produktion», Kafkas Sprache mit Rundum-Sound, Pantomime und Film zu verknüpfen. Zu viel des Guten?

Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.

Auf der Bühne war sie eine Hardcore-Feministin, im echten Leben hin- und hergerissen zwischen Glamour, Kunstwelt und Tragödie: die Geschichte der Sängerin Maria Callas.

Der am Dienstag verstorbene US-Bildhauer Richard Serra hat auch in der Schweiz Spuren hinterlassen. 2007 wurde in Freiburg eines seiner Werke verunziert.

Der japanische Fotograf Yoshinori Mizutani zeigt in «Tokyo Whispers», wie sich die Natur in der Grossstadt einnistet.

Der Künstler habe bei drei seiner bekanntesten Werke falsche Entstehungsdaten angegeben, schreibt der «Guardian». Der Künstler streitet Fehlverhalten ab.

Trump redet ständig von Lieblingswerken und sieht sich selber als Künstler. Aber warum prahlt er mit einem falschen Renoir? Chronik eines einzigen Missverständnisses.

«Biedermann und die Brandstifter», 1958 in Zürich uraufgeführt, ist bei Nicolas Stemann flotte Komödie und unüberhörbare Kritik, aber vor allem eins: Schauspielerfest.

Nicolas Stemann zeigt am Donnerstag seine letzte eigene Premiere. Gemeinsam mit Co-Indendant Benjamin von Blomberg erzählt er, was ihn in Zürich enttäuscht hat – und was versöhnt.

Am Pfauen kam «Blutstück» zur Aufführung, inspiriert von Kim de l’Horizons literarischer Sensation. Man sagts ungern, aber: Das Buch ist besser.

Ab der Spielzeit 25/26 übernimmt ein Walliser eines der wichtigsten Theater in der Stadt. Er ist in der Deutschschweizer Theaterwelt eher unbekannt.