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Donnerstag, 04. April 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Kolonialzeit, Atombomben und der russische Angriffskrieg: Auawirleben lädt unter dem Motto «How did we get here?» zu künstlerischen Geschichtslektionen.

Er gilt als einer der besten und innovativsten Schlagzeuger weltweit. In New York fand er zu seinem ganz eigenen Stil. In seinem neuen Projekt verschmilzt er mit einem Computer.

Achtung Niemand heisst das neue Musikprojekt des Berner Sprachkünstlers Jürg Halter. Wer unter Poesie etwas Sanftes versteht, könnte darob reichlich irritiert sein.

Vor dreissig Jahren schockte der Nirvana-Frontmann die Welt mit seinem Suizid. Der postmoderne Messias wies über seine Generation hinaus. Sein Ende sollte uns eine Warnung sein.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Gegen Sean «Diddy» Combs gibt es zahlreiche Vorwürfe. Es geht um Vergewaltigung, Drogenschmuggel, Waffengewalt – und die Grenze zwischen einem Leben als Superstar und einem als Verbrecher.

In der neuen Miniserie auf Apple TV+ ermittelt Colin Farrell als smarter Privatdetektiv in Los Angeles. Toll, aber was ist mit diesem Plot los?

Im Dezember haben die ergrauten Hardrocker ihr letztes Live-Konzert gegeben. Jetzt machen sie Kasse und versichern, es gehe ihnen nicht nur ums Geschäft.

Das Berner Kino Rex würdigt eine Regisseurin, die tyrannischen Studiobossen und Zensurvorschriften ein paar der schönsten Filme des US-Kinos abtrotzte.

Die Literaturwissenschaftlerin Nicole Seifert beschreibt, wie Autorinnen in der einflussreichen Gruppe 47 sexualisiert und herabgewürdigt wurden. Eine noch lebende Autorin widerspricht ihr.

Mit Ekep Nkwelle tritt eine Frau im Marians Jazzroom auf, die noch kein Album veröffentlicht hat. Und trotzdem ist klar: Da ist eine Grosse zu Besuch.

Achtung Niemand heisst das neue Musikprojekt des Berner Sprachkünstlers Jürg Halter. Wer unter Poesie etwas Sanftes versteht, könnte darob reichlich irritiert sein.

Vor dreissig Jahren schockte der Nirvana-Frontmann die Welt mit seinem Suizid. Der postmoderne Messias wies über seine Generation hinaus. Sein Ende sollte uns eine Warnung sein.

Im April begeistern uns der neue Roman der Grand Old Lady der US-Literatur, ein Sachbuch über die Frauen der Gruppe 47 und ein eindrücklicher Roman über die Verbrechen an den Jesiden.

Gewaltige Science-Fiction aus China, ein blutiger Erbstreit in Grossbritannien, eine fiese Epidemie in Frankreich: Unsere Highlights im März.

Gegen Sean «Diddy» Combs gibt es zahlreiche Vorwürfe. Es geht um Vergewaltigung, Drogenschmuggel, Waffengewalt – und die Grenze zwischen einem Leben als Superstar und einem als Verbrecher.

In der neuen Miniserie auf Apple TV+ ermittelt Colin Farrell als smarter Privatdetektiv in Los Angeles. Toll, aber was ist mit diesem Plot los?

Im Dezember haben die ergrauten Hardrocker ihr letztes Live-Konzert gegeben. Jetzt machen sie Kasse und versichern, es gehe ihnen nicht nur ums Geschäft.

Die Literaturwissenschaftlerin Nicole Seifert beschreibt, wie Autorinnen in der einflussreichen Gruppe 47 sexualisiert und herabgewürdigt wurden. Eine noch lebende Autorin widerspricht ihr.

Der Soziologe Ueli Mäder hat ein Buch über seinen alkoholkranken Bruder Marco geschrieben, elf Jahre nach dessen Tod. Es liest sich wie ein Entzugsversuch.

Auf Instagram hat das Finanzunternehmen Werbung mit der SRF-Journalistin geschaltet. Das Fernsehen will «aus Reputationsgründen» intervenieren.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Die Bremer Ermittlerinnen rekonstruieren einen Mord im Wald. Das soll gruslig sein – ist aber in seinen besten Momenten höchstens witzig.

Nach 20 Jahren liess SRF seine erfolgreichste Castingshow wieder aufleben. Wie damals stand der Altrocker im Zentrum – wenn auch anders als gedacht.

SRF holte für eine Jubiläumsshow populäre Ex-«Musicstars» zurück auf die Bühne. Die Erkenntnis nach drei Stunden: Es ist nicht mehr wie früher. Nicht einmal Chris von Rohr.

Die SRF-Sendung feiert ihr Jubiläum mit einer Wiedersehensshow. Wir blicken zurück und zeigen, was aus den bekanntesten der damaligen Talente wurde.

Der Schriftsteller John Lewis-Stempel wandert seit Jahren durch die Nacht. Er sagt, warum Hasen boxen und wieso Dunkelheit demokratisch ist.

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Mit 15 Jahren fing unser Autor an, Kafkas Texte zu lesen. Woran liegt es, dass er nicht mehr von ihm loskommt? Eine Annäherung an den originellsten Schriftsteller der Moderne.

In «Allmen und Herr Weynfeldt» lässt Martin Suter zwei seiner Lieblingsfiguren aufeinandertreffen. Die eigentliche Heldin der Geschichte ist jedoch die Haushälterin.

Der Kultfilm von 1984 soll eine neue Version erhalten. Die oscarprämierte Firma See-Saw soll sich nun des berühmten Buchs von Michael Ende annehmen.

Britische Medien berichten, dass Aaron Taylor-Johnson die Rolle des 007 angeboten wurde. Der 33-Jährige soll die erste Wahl von Produzentin Barbara Broccoli sein.

In seinem neuen Film «Gefangene des Schicksals» dokumentiert Mehdi Sahebi das Leben von iranischen und afghanischen Flüchtlingen in der Schweiz.

Ein Favorit, der (fast) alle Erwartungen erfüllte, ein nackter Mann, ein gerissenes Outfit und Ryan Goslings bombastischer Auftritt: Das war die Oscar-Nacht 2024.

Der Pop-Superstar hat ein neues Album, das alle überrascht. Hat sich Beyoncé mit «Cowboy Carter» neu erfunden? Oder kalkuliert sie kühl, ähnlich wie Shakira und Jennifer Lopez?

Am Wochenende veröffentlichte die US-Sängerin ihr sehnsüchtig erwartetes neues Studioalbum. Doch auf den Vinylplatten und CDs wurden mehrere Titel gestrichen, die in der digitalen Version noch enthalten waren.

Die Sängerin hat es satt, sich «von allen herumschubsen» zu lassen und Witze über ihr Aussehen zu ertragen. Sie kündigt ihren Rückzug an – unklar ist, was sie damit meint.

KI, Tiktok und Geldsorgen: Am Festival M4Music trifft sich jährlich die Schweizer Musikszene zum Gedankenaustausch. Es wurde viel geklagt, fantasiert – und auch ein bisschen gelästert.

Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.

Das Opernhaus Zürich versucht in einer «extrem aufwendigen Produktion», Kafkas Sprache mit Rundum-Sound, Pantomime und Film zu verknüpfen. Zu viel des Guten?

Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.

Auf der Bühne war sie eine Hardcore-Feministin, im echten Leben hin- und hergerissen zwischen Glamour, Kunstwelt und Tragödie: die Geschichte der Sängerin Maria Callas.

Der am Dienstag verstorbene US-Bildhauer Richard Serra hat auch in der Schweiz Spuren hinterlassen. 2007 wurde in Freiburg eines seiner Werke verunziert.

Der japanische Fotograf Yoshinori Mizutani zeigt in «Tokyo Whispers», wie sich die Natur in der Grossstadt einnistet.

Der Künstler habe bei drei seiner bekanntesten Werke falsche Entstehungsdaten angegeben, schreibt der «Guardian». Der Künstler streitet Fehlverhalten ab.

Trump redet ständig von Lieblingswerken und sieht sich selber als Künstler. Aber warum prahlt er mit einem falschen Renoir? Chronik eines einzigen Missverständnisses.

«Biedermann und die Brandstifter», 1958 in Zürich uraufgeführt, ist bei Nicolas Stemann flotte Komödie und unüberhörbare Kritik, aber vor allem eins: Schauspielerfest.

Nicolas Stemann zeigt am Donnerstag seine letzte eigene Premiere. Gemeinsam mit Co-Indendant Benjamin von Blomberg erzählt er, was ihn in Zürich enttäuscht hat – und was versöhnt.

Am Pfauen kam «Blutstück» zur Aufführung, inspiriert von Kim de l’Horizons literarischer Sensation. Man sagts ungern, aber: Das Buch ist besser.

Ab der Spielzeit 25/26 übernimmt ein Walliser eines der wichtigsten Theater in der Stadt. Er ist in der Deutschschweizer Theaterwelt eher unbekannt.