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Donnerstag, 21. März 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Grösste ihrer Art und zum ersten Mal in Europa: Bei «Marvel – Universe of Super Heroes» kann man millionenteure Exponate und Originalkostüme aus den Filmen entdecken.

Am Interfinity-Festival kam es zum grossen Duell der Kompositionen. Gewählt wurde vom Publikum – das die Maschine durchschaute. Erkennen auch Sie, welche Stücke von KI geschrieben wurden?

Zum Start der Leipziger Buchmesse ist Barbi Marković mit dem Belletristik-Preis ausgezeichnet worden. Auf der Bühne erzählt sie eine kleine Horrorgeschichte.

Sonne, Strand, bezaubernde Städte, Kunst und Kulinarik – und trotzdem werden die Italienerinnen und Italiener immer unglücklicher.

Seit 2012 sind energiehungrige Leuchtmittel nicht mehr erhältlich. Das Tinguely-Museum war vorbereitet und legte einen Vorrat an. Wie lange er wohl noch reicht?

Das irdische Drama einer Astronautin, Larry Davids Kampf gegen die Ungerechtigkeiten sowie Samuraikrieger um 1600: Unsere Highlights im März.

Sie ist Juristin und Social-Media-Star. Jetzt brilliert sie mit ihrem Debütroman, in dem eine Familie Anfang der 90er-Jahre vor dem Jugoslawienkrieg nach Österreich flieht.

Johan Röhr hat unter 650 Namen über 2700 Lieder auf Spotify veröffentlicht. Dort ist er nun erfolgreicher als Michael Jackson. Warum wollte er anonym bleiben? Und was hat das mit uns zu tun?

Im März begeistern uns ein Theaterstück über #MeToo, ein Reisebericht aus den USA und die alte Geschichte von besten Freunden, aus denen über viele Irrwege ein Traumpaar wird.

Nicolas Stemann zeigt am Donnerstag seine letzte eigene Premiere. Gemeinsam mit Co-Indendant Benjamin von Blomberg erzählt er, was ihn in Zürich enttäuscht hat – und was versöhnt.

Er spielte in über hundert Filmen mit, darunter Klassiker wie «Blade Runner» und «Blood Simple»: Nun ist der US-amerikanische Charakterdarsteller M. Emmet Walsh mit 88 Jahren gestorben.

Der Erfolgsregisseur bleibt seinen Themen treu: Der Achtteiler «The Gentlemen» zeigt, wie der britische Adel sich im Gangster-Dschungel bewähren muss.

Katie Britt ist – war – ein neuer Komet am republikanischen Himmel. Ihre Rede vor der amerikanischen Nation hat ihr aus mehreren Gründen geschadet, aber immerhin zu einem Sketch inspiriert.

Die Folge «Dein Verlust» aus Österreich feiert das 25-Jahr-Jubiläum von Ermittler Eisner: sehenswert sensibel.

Die Kultserie der 90er Jahre kommt zurück. Der US-Sender hat eine Neuauflage mit neuen Darstellern und den bekannten roten Badeanzügen angekündet.

Der Schriftsteller hat das Drehbuch zu einer TV-Serie über das Leben Franz Kafkas geschrieben. Ein Gespräch über eines der wirkmächtigsten Werke der Weltliteratur.

Der Plot in Michael Connellys «Angels Flight» ist gut – doch unser Autor ist von etwas ganz anderem fasziniert.

Der Bestsellerautor sucht verzweifelt nach einer Lösung für Amerikas Waffenobsession. Von strengeren Gesetzen hält er wenig.

Wie man über den Zeitgeist schreibt, ohne sich von Schlagwörtern lähmen zu lassen: Teju Cole denkt in «Tremor» mit seinem Romanhelden über Kolonialismus und Raubkunst nach.

Der grösste Musikstreamer hat im vergangenen Jahr 9 Milliarden Dollar an Tantiemen ausbezahlt. Die Zahl der Grossverdienenden steigt. Aber was bedeuten die Beträge konkret?

Grosse und kleine Stars kommen im Juli nach Nyon. Die Veranstalter wollen mit Pop, Rock, Dancehall, Rap, Electro, Oper und klassischer Musik für Vielfalt sorgen.

Die britische Musikerin mit Schweizer Wurzeln erhielt gleich sechs Auszeichnungen. Jahrelang hatte nicht einmal ihre Plattenfirma ihren Wert erkannt.

Das Lied der Sängerin Eden Golan wurde als zu politisch eingestuft. Eine neue Version ist nun von den Veranstaltern des Eurovision Song Contest akzeptiert worden.

Britische Medien berichten, dass Aaron Taylor-Johnson die Rolle des 007 angeboten wurde. Der 33-Jährige soll die erste Wahl von Produzentin Barbara Broccoli sein.

In seinem neuen Film «Gefangene des Schicksals» dokumentiert Mehdi Sahebi das Leben von iranischen und afghanischen Flüchtlingen in der Schweiz.

Ein Favorit, der (fast) alle Erwartungen erfüllte, ein nackter Mann, ein gerissenes Outfit und Ryan Goslings bombastischer Auftritt: Das war die Oscar-Nacht 2024.

Lange ging es bergab mit der grossen Selbstfeier Hollywoods. Nun steigen die Zuschauerzahlen und die Oscars werden dringend gebraucht. Wie die Akademie das erreicht hat.

Am Dienstagabend war der österreichisch-russische Geiger und Komponist Yury Revich in Basel zu Gast – mit einem Konzert zur Frage: Was kann die Musik in der Klimakrise leisten?

Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.

Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.

Der Chefdirigent des Sinfonieorchesters Basel war für die Zeremonie am Dienstag auf Schloss Windsor. Für den erkrankten König sprang dessen Schwester Anne ein.

Der Künstler habe bei drei seiner bekanntesten Werke falsche Entstehungsdaten angegeben, schreibt der «Guardian». Der Künstler streitet Fehlverhalten ab.

Trump redet ständig von Lieblingswerken und sieht sich selber als Künstler. Aber warum prahlt er mit einem falschen Renoir? Chronik eines einzigen Missverständnisses.

Was für eine gelungene Ausstellung: «Apropos Hodler» konfrontiert die Gemälde des Schweizers mit Werken von Kunstschaffenden der Gegenwart.

Die Fotografin Yelena Yemchuk dokumentiert in ihrem Bildband «Malanka» einen alten ukrainischen Brauch, der Hoffnung weckt.

Antú Romero Nunes inszeniert mit «Achilles – ein Stück mit Fersen» eine veränderte Form der Ilias – in einer Kunstsprache, die über weite Strecken verwirrend ist.

Lucien Haug hat mit «Bite Marry Kill» eine Parabel auf ein selbstbestimmtes Leben geschrieben. Die Regisseurin Suna Gürler bringt das Stück zur Uraufführung.

Die Solo-Performance der 29-jährigen Nairi Hadodo thematisiert die Höhen und Tiefen der Milliardärin. Die Uraufführung von «Kim» ist am Freitag.

Am Pfauen kam «Blutstück» zur Aufführung, inspiriert von Kim de l’Horizons literarischer Sensation. Man sagts ungern, aber: Das Buch ist besser.

In seinem Debüt blickt Tamer Ruggli augenzwinkernd auf die schwierige Beziehung seiner ägyptischen Mutter zu seiner Grossmutter.

Zum Start der Leipziger Buchmesse ist Barbi Marković mit dem Belletristik-Preis ausgezeichnet worden. Auf der Bühne erzählt sie eine kleine Horrorgeschichte.

Sonne, Strand, bezaubernde Städte, Kunst und Kulinarik – und trotzdem werden die Italienerinnen und Italiener immer unglücklicher.

Erstmals werden die letzten beiden Gemälde des verstorbenen Künstlers Franz Gertsch gezeigt. Inspiriert wurde er unter anderem vom Schwarzwasser.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

Die sehenswerte Ausstellung «Lesende Mädchen» betont die Fortschrittlichkeit des Inser Malers – was historisch ziemlich gewagt ist.

Wie der Hit «Call Me Maybe» und das Nokia 3210 im Museum für Kommunikation bei der Kolumnistin zu einer Sinnkrise führten.

Mal Schwarze Witwe, mal Vaudeville, unendlich cool und doch zugänglich: Róisín Murphys Konzert in Zürich war eine Masterclass in Bühnenpräsenz.

Sie ist Juristin und Social-Media-Star. Jetzt brilliert sie mit ihrem Debütroman, in dem eine Familie Anfang der 90er-Jahre vor dem Jugoslawienkrieg nach Österreich flieht.

Manillio ist der schwerblütigste Erfolgsrapper der Schweiz. Wie ihn die Pandemie in eine Sinnkrise stürzte und warum sein Album dennoch leise optimistisch klingt.

Johan Röhr hat unter 650 Namen über 2700 Lieder auf Spotify veröffentlicht. Dort ist er nun erfolgreicher als Michael Jackson. Warum wollte er anonym bleiben? Und was hat das mit uns zu tun?