Myriam de Wurstemberger kreiert Kleider mit Aussagekraft. Mit ihrer Arbeit «Safe Space» wollte sie sich verbergen und gleichzeitig glänzen.
Britische Medien berichten, dass Aaron Taylor-Johnson die Rolle des 007 angeboten wurde. Der 33-Jährige soll die erste Wahl von Produzentin Barbara Broccoli sein.
Der Künstler habe bei drei seiner bekanntesten Werke falsche Entstehungsdaten angegeben, schreibt der «Guardian». Der Künstler streitet Fehlverhalten ab.
Lena&Linus singen über den melancholischen Zauber des Alleinseins, Sophia Fritz hat einiges zu sagen über toxische Weiblichkeit: Die Highlights der Kulturwoche.
Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.
Der Berner Zahnarzt, Implantologe und Schriftsteller ist in seinem 80. Lebensjahr gestorben. Sein bekanntestes Werk ist «Die Papiereltern».
Nach drei Jahren Aufbauarbeit ist Schluss: Kulturmanagerin Sally De Kunst geht – Michèle Zweifel wird neue Geschäftsführerin.
Gut 4 Millionen Franken stehen dem Theater laut Beschlüssen des Kantons und der Stadt zu. Doch das Geld konnte nicht eingesetzt werden, um das Defizit zu tilgen. Das wirft Fragen auf.
Das junge Berner Duo Lis à lis mischt die Sparte des Kunstlieds gehörig auf: Sie entfernen stereotype Bilder bei Robert Schumann. Auf Kritik sind sie vorbereitet.
Der Philosoph Björn Vedder ist aufs Land gezogen – und bereut es. Er spricht über die zunehmende Spiessigkeit der Gesellschaft und ortet einen Unterschied zwischen linker und rechter Landlust.
Der Schriftsteller hat das Drehbuch zu einer TV-Serie über das Leben Franz Kafkas geschrieben. Ein Gespräch über eines der wirkmächtigsten Werke der Weltliteratur.
Der Künstler habe bei drei seiner bekanntesten Werke falsche Entstehungsdaten angegeben, schreibt der «Guardian». Der Künstler streitet Fehlverhalten ab.
Britische Medien berichten, dass Aaron Taylor-Johnson die Rolle des 007 angeboten wurde. Der 33-Jährige soll die erste Wahl von Produzentin Barbara Broccoli sein.
Im März begeistern uns ein Theaterstück über #MeToo, ein Reisebericht aus den USA und die alte Geschichte von besten Freunden, aus denen über viele Irrwege ein Traumpaar wird.
Das irdische Drama einer Astronautin, Larry Davids Kampf gegen die Ungerechtigkeiten sowie Samuraikrieger um 1600: Unsere Highlights im März.
Der Schriftsteller hat das Drehbuch zu einer TV-Serie über das Leben Franz Kafkas geschrieben. Ein Gespräch über eines der wirkmächtigsten Werke der Weltliteratur.
Die neue Ausstellung «Apropos Hodler» will den Maler aus der konservativen Ecke holen. Was sagt Hodler-Sammler Blocher dazu? Wir haben ihn ins Museum begleitet.
Vor rund 30 Jahren feierten die politischen Blöcke Versöhnung. Der «Tatort» mit Boerne und Thiel untersucht die Nachwehen – ein grossartig austarierter Krimi.
Das Cabriolet ist eine aussterbende Spezies. Mit ihm verschwindet viel gute Laune und Optimismus von den Strassen – es ist eine kulturelle Katastrophe für uns alle.
In Deutschland pilgern gerade Abertausende zu den Bildern von Caspar David Friedrich. Gleichzeitig droht die Landschaft, die er einst so einzigartig malte, zerstört zu werden. Eine Spurensuche vor Ort – und ein Versuch, den Hype zu erklären.
Manche Wörter nutzt man heute noch, obwohl ihr ursprünglicher Sinn verloren ging. Andere hat nicht mehr jeder in seinem Wortschatz. Und Sie? Viel Erfolg mit dem Quiz!
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Der Erfolgsregisseur bleibt seinen Themen treu: Der Achtteiler «The Gentlemen» zeigt, wie der britische Adel sich im Gangster-Dschungel bewähren muss.
Katie Britt ist – war – ein neuer Komet am republikanischen Himmel. Ihre Rede vor der amerikanischen Nation hat ihr aus mehreren Gründen geschadet, aber immerhin zu einem Sketch inspiriert.
Die Folge «Dein Verlust» aus Österreich feiert das 25-Jahr-Jubiläum von Ermittler Eisner: sehenswert sensibel.
Die Kultserie der 90er Jahre kommt zurück. Der US-Sender hat eine Neuauflage mit neuen Darstellern und den bekannten roten Badeanzügen angekündet.
Der Plot in Michael Connellys «Angels Flight» ist gut – doch unser Autor ist von etwas ganz anderem fasziniert.
Der Bestsellerautor sucht verzweifelt nach einer Lösung für Amerikas Waffenobsession. Von strengeren Gesetzen hält er wenig.
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Wie man über den Zeitgeist schreibt, ohne sich von Schlagwörtern lähmen zu lassen: Teju Cole denkt in «Tremor» mit seinem Romanhelden über Kolonialismus und Raubkunst nach.
In seinem neuen Film «Gefangene des Schicksals» dokumentiert Mehdi Sahebi das Leben von iranischen und afghanischen Flüchtlingen in der Schweiz.
Ein Favorit, der (fast) alle Erwartungen erfüllte, ein nackter Mann, ein gerissenes Outfit und Ryan Goslings bombastischer Auftritt: Das war die Oscar-Nacht 2024.
Lange ging es bergab mit der grossen Selbstfeier Hollywoods. Nun steigen die Zuschauerzahlen und die Oscars werden dringend gebraucht. Wie die Akademie das erreicht hat.
«Barbenheimer» war der Hype des letzten Sommers. Doch welcher der beiden Kassenschlager soll am Sonntag den Oscar gewinnen? Die Argumente.
Die Bad-Bonn-Kilbi in Düdingen setzt heuer auf Musik-Exotentum statt auf Superstars. Ein kurzer Blick auf das Programm des innert Sekunden ausverkauften Entdeckerfestivals.
Grosse und kleine Stars kommen im Juli nach Nyon. Die Veranstalter wollen mit Pop, Rock, Dancehall, Rap, Electro, Oper und klassischer Musik für Vielfalt sorgen.
Die britische Musikerin mit Schweizer Wurzeln erhielt gleich sechs Auszeichnungen. Jahrelang hatte nicht einmal ihre Plattenfirma ihren Wert erkannt.
Das Lied der Sängerin Eden Golan wurde als zu politisch eingestuft. Eine neue Version ist nun von den Veranstaltern des Eurovision Song Contest akzeptiert worden.
Nach ihrem überraschenden Rücktritt rechnet die Sängerin Rachel Harnisch mit dem Klassikbetrieb ab. Ein Gespräch über Talent, Selbstblendung und Rauchen.
Das Opernhaus Zürich versucht in einer «extrem aufwendigen Produktion», Kafkas Sprache mit Rundum-Sound, Pantomime und Film zu verknüpfen. Zu viel des Guten?
Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.
Auf der Bühne war sie eine Hardcore-Feministin, im echten Leben hin- und hergerissen zwischen Glamour, Kunstwelt und Tragödie: die Geschichte der Sängerin Maria Callas.
Trump redet ständig von Lieblingswerken und sieht sich selber als Künstler. Aber warum prahlt er mit einem falschen Renoir? Chronik eines einzigen Missverständnisses.
Was für eine gelungene Ausstellung: «Apropos Hodler» konfrontiert die Gemälde des Schweizers mit Werken von Kunstschaffenden der Gegenwart.
Die Fotografin Yelena Yemchuk dokumentiert in ihrem Bildband «Malanka» einen alten ukrainischen Brauch, der Hoffnung weckt.
Eine grosse Ausstellung in Basel zeigt den amerikanischen Lichtkünstler Dan Flavin. Seine Werke sprengen jeglichen Rahmen, der üblicherweise Kunst umfasst.
Am Pfauen kam «Blutstück» zur Aufführung, inspiriert von Kim de l’Horizons literarischer Sensation. Man sagts ungern, aber: Das Buch ist besser.
Ab der Spielzeit 25/26 übernimmt ein Walliser eines der wichtigsten Theater in der Stadt. Er ist in der Deutschschweizer Theaterwelt eher unbekannt.
Wu Tsang hat mit ihrer Gruppe Moved by the Motion einen sehr spielerischen «Sturm» in die Alpen und auf die Pfauenbühne technologisiert.
Der Schriftsteller und Drehbuchautor stellt im furiosen Theatermonolog «Regen» die grossen Fragen – und grummelt über die kleinen Hässlichkeiten unserer Zeit.