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Freitag, 08. März 2024 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Solo-Performance der 29-jährigen Nairi Hadodo thematisiert die Höhen und Tiefen der Milliardärin. Die Uraufführung von «Kim» ist am Freitag.

Kate Winslet herrscht als Autokratin über ein namenloses Land im Herzen von Europa. Die Serie will irgendetwas sagen über Macht und Diktatur – nur, was?

Die einflussreiche Denkerin Judith Butler will in den Hamas-Massakern vom 7. Oktober keinen Terrorismus sehen, sondern ihn als «bewaffneten Widerstand» diskutieren. Das sorgt für Empörung.

Der Bund will bei der Kultur sparen. Die beiden Basel warnten schon in der Vernehmlassung davor, dass die Mittel nicht ausreichen.

«Der Frauenleib als öffentlicher Ort» der Historikerin Barbara Duden zeigt, wo die Stärke postmodernen Denkens liegt.

Das irdische Drama einer Astronautin, Larry Davids Kampf gegen die Ungerechtigkeiten sowie Samuraikrieger um 1600: Unsere Highlights im März.

Der japanische Comic «Dragon Ball» gehört zu den einflussreichsten Manga-Serien. Sein Schöpfer Toriyama ist Anfang März verstorben.

Schluss mit Bergidylle und alten Rollenbildern: Innovative Jodel- und Chorgruppen entlocken der Tradition neue Töne und Texte. Wie passt das zusammen?

Im Februar begeistern uns ein Gesellschaftsroman über die Wichtigkeit der Wahrheit, ein Sachbuch für Jugendliche zum Nahost-Konflikt und die Geschichte der Frau, die Van Gogh berühmt gemacht hat.

Die britische Musikerin mit Schweizer Wurzeln erhielt gleich sechs Auszeichnungen. Jahrelang hatte nicht einmal ihre Plattenfirma ihren Wert erkannt.

Das Lied der Sängerin Eden Golan wurde als zu politisch eingestuft. Eine neue Version ist nun von den Veranstaltern des Eurovision Song Contest akzeptiert worden.

Die Kultserie der 90er Jahre kommt zurück. Der US-Sender hat eine Neuauflage mit neuen Darstellern und den bekannten roten Badeanzügen angekündet.

Dem Sendungskonzept werden in der fünften Staffel seine Grenzen aufgezeigt. Die glatt orchestrierte Gefühlsparade lebt auch diesmal von Unberechenbarkeiten – einen Anfang machte Marc Sway.

Selbstjustiz ist okay: Der koreanische Thriller erzählt von der Verwandlung eines jungen Mannes zum Serienmörder. Das ist ein grosser, gescheiter Spass.

Eine Analyse entlarvt in der ARD-Serie auffällig oft Manager als Täter. Aus KMU-Kreisen kommt bereits Kritik ob der stereotypen Darstellung.

16 Jahre war Andrea Petković im Profisport aktiv. Nun hat sie ein Buch über ihren Abgang geschrieben. Ein Gespräch über das Loslassen, Niederlagen und was Erfolg bedeutet.

Carolin Emckes neues Buch verbindet Klimaschutz und Menschenrechte. Sie sagt, den dystopischen Erzählungen müssten wir das entgegensetzen, worauf es sich zu hoffen lohne.

«Der lange Winter» des Tessiner Schriftstellers Giovanni Orelli nimmt uns mit ins Bedrettotal und ins Jahr 1951.

Die finnisch-estnische Schriftstellerin Sofi Oksanen zeichnet die Tradition Russlands als Kolonialmacht nach, analysiert den systematischen Einsatz sexueller Gewalt – und liest dem Westen die Leviten.

Die Musik des schwarzen Amerika inmitten von römischen und griechischen Skulpturen? Eine aussergewöhnliche Zusammenarbeit macht es möglich.

Donald Trump tritt immer wieder zu neuer Musik auf. Viele Künstler untersagen ihm, ihre Lieder zu spielen. Nur heisst das noch lange nicht, dass er sich daran hält.

Das Major-Label zieht weitere 4 Millionen Lieder von der Videoplattform ab. Die Anteile, die Tiktok zahlen soll, sind nur die Spitze des Eisberges.

Clemens de Haan hat das Tauschkonzert in zehn Länder verkauft. Der Niederländer erklärt, wie sein Format in der Schweiz zur Erfolgsgeschichte wurde.

Radu Jude hat einen Film über die wilde Wirklichkeit Rumäniens gedreht – und spart auch den extremen Frauenhass eines Andrew Tate nicht aus.

Jonathan Glazer drehte einen bahnbrechenden Film über die ordinäre Spiessigkeit der KZ-Massenmörder. «The Zone of Interest» ist nun für den Oscar nominiert.

Regisseur Denis Villeneuve setzt das Science-Fiction-Spektakel von «Dune» fort. Sowohl Sandwürmer als auch die Superstars sehen fantastisch aus. Trotzdem hat der Film ein Problem.

Für die Anwärter des grossen Filmpreises gibt es eine gut bestückte Goodie-Bag. Dieses Jahr enthält sie unter anderem einen Luxustrip in die Schweiz.

Regisseur Barrie Kosky geht in seiner Neuinszenierung der Operette an die Grenzen des Klamauks. Und doch geht einem diese Zürcher «Witwe» nah.

Der Chefdirigent des Sinfonieorchesters Basel war für die Zeremonie am Dienstag auf Schloss Windsor. Für den erkrankten König sprang dessen Schwester Anne ein.

Auf der Bühne war sie eine Hardcore-Feministin, im echten Leben hin- und hergerissen zwischen Glamour, Kunstwelt und Tragödie: die Geschichte der Sängerin Maria Callas.

Benedikt von Peter und Caterina Cianfarini erzählen Richard Wagners Meisterwerk aus der Perspektive Brünnhildes. Mit unsichtbarem Orchester und einfachen Bildern.

Guido Nussbaum bei Stampa, das klingt nach Heimspiel. Die Ausstellung heisst «etwas», und es gibt einiges zu sehen. Weisse Wände gibts vielleicht in vier Jahren.

Eine grosse Ausstellung in Basel zeigt den amerikanischen Lichtkünstler Dan Flavin. Seine Werke sprengen jeglichen Rahmen, der üblicherweise Kunst umfasst.

Die «ikonischen Originalzeichnungen» des verstorbenen Künstlers Kurt Westergaard werden online verkauft. Sie lösten heftige Proteste in mehreren muslimischen Ländern aus.

Joel Eschbach zeigt in der Guillaume Daeppen Gallery aktuelle Arbeiten, mit denen er verschwundene Gedanken, Ideen oder Tätigkeiten in die Gegenwart zurückholt.

Am Pfauen kam «Blutstück» zur Aufführung, inspiriert von Kim de l’Horizons literarischer Sensation. Man sagts ungern, aber: Das Buch ist besser.

Die Wahlbaslerin löst Thomas Keller ab und tritt ihre neue Stelle im Juni 2024 an. Sie arbeitet aktuell bei der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich.

Ein Theaterstück über Missbrauch im Kulturbetrieb sorgt in Dornach für zerkratzte Plakate. Wie fortschrittlich sind Basler Theater im Umgang mit sexueller Gewalt?

Die argentinische Choreografin Constanza Macras zeigt eine radikale Version von Bizets «Carmen» und nähert sich damit der Pariser Uraufführung von 1875.

In einer raumgreifenden Installation entführt die Berner Künstlerin Flurina Hack in das Reich der Vögel – und malt die Tiere auch mal im Käfig oder auf dem Teller.

Kate Winslet herrscht als Autokratin über ein namenloses Land im Herzen von Europa. Die Serie will irgendetwas sagen über Macht und Diktatur – nur, was?

Die einflussreiche Denkerin Judith Butler will in den Hamas-Massakern vom 7. Oktober keinen Terrorismus sehen, sondern ihn als «bewaffneten Widerstand» diskutieren. Das sorgt für Empörung.

Corsin Gaudenz erhielt mit 40 eine Autismusdiagnose. Im Schlachthaus-Theater zeigt er sein Solo «Bad Actor» – für das er lernen musste, zum Publikum zu sprechen.

Jeden Tag erreicht die Berner Zeitung eine Vielzahl an Leserbildern. Eine Auswahl der schönsten Fotos finden Sie hier.

«Der Frauenleib als öffentlicher Ort» der Historikerin Barbara Duden zeigt, wo die Stärke postmodernen Denkens liegt.

Der japanische Comic «Dragon Ball» gehört zu den einflussreichsten Manga-Serien. Sein Schöpfer Toriyama ist Anfang März verstorben.

Eulen und Lerchen sind passé: Die Schlafforschung kennt mittlerweile vier Schlaftypen. Das stürzt die Kolumnistin in eine Identitätskrise.

Schluss mit Bergidylle und alten Rollenbildern: Innovative Jodel- und Chorgruppen entlocken der Tradition neue Töne und Texte. Wie passt das zusammen?

Die britische Musikerin mit Schweizer Wurzeln erhielt gleich sechs Auszeichnungen. Jahrelang hatte nicht einmal ihre Plattenfirma ihren Wert erkannt.

Das Lied der Sängerin Eden Golan wurde als zu politisch eingestuft. Eine neue Version ist nun von den Veranstaltern des Eurovision Song Contest akzeptiert worden.