Das Theater an der Effingerstrasse wagt sich mit «norway.today» an ein heikles Thema: suizidale Jugendliche.
Die Serie «Fauda» galt schon immer als beängstigend realistisch. Mehrere Schauspieler sind dann auch tatsächlich in den Krieg im Gazastreifen gezogen.
Unser Autor ist vor kurzem aus dem Zentrum in die Peripherie gezügelt. Warum das Leben am Rand der Stadt ein Gewinn sein kann.
Teuflische Kochkunst: Eigentlich galt der Besuch auf dem Brünigpass einer Brockenstube, aber auf der anderen Strassenseite stand ein würfelartiger Monolith.
«Haus des Geldes» hat ein weiteres Spin-off, dieses Mal mit der schillerndsten Figur. Hält die gefeierte Serie ihr Niveau?
Die australische Schauspielerin und Produzentin arbeitet in Hollywood auch im Hintergrund immer erfolgreicher. Ihre Firma setzt neue Massstäbe.
Wissen ist sexy: Viele Museen vermelden für 2023 unerwartet gute Eintrittszahlen. Woran das liegt? Am neuen Publikum – aber nicht nur.
In «Il sol dell’avvenire» beschäftigt sich der italienische Kultregisseur mit Vergangenem – und wird mit Netflix konfrontiert.
Der Historiker Kijan Espahangizi sagt, wir hätten einen «Migrationskomplex» mit einer problematischen Eigendynamik entwickelt – er plädiert für mehr Realismus.
Neues aus der Berner Kultur im Ticker.
Dmitri Rybolowlew behauptet, das britische Auktionshaus habe den geschätzten Wert der Kunstwerke, die er kaufen wollte, überhöht. Nun soll ein Gericht in New York den Fall klären.
«Fauda» galt schon immer als beängstigend realistische Serie über den Nahostkonflikt. Mehrere Schauspieler aus der Serie sind nun in den Gazastreifen in den Krieg gezogen. Über die Wechselwirkung von Fiktion und Realität in einer der besten TV-Serien.
Unser Autor ist vor kurzem aus dem Zentrum in die Peripherie gezügelt. Warum das Leben am Rand der Stadt ein Gewinn sein kann.
«Haus des Geldes» hat ein weiteres Spin-off, dieses Mal mit der schillerndsten Figur. Hält die gefeierte Serie ihr Niveau?
Ein Überlebensthriller in den Anden, die Rückkehr von Reacher, ein Killer so gross wie ein Fels, und ein Biopic über Leonard Bernstein: Unsere Highlights im Januar.
Uns begeistern der vielleicht letzte Roman von Paul Auster, ein Sachbuch über die gesellschaftspolitische Bedeutung des Tellers und das Kunstbuch über die bekannteste Bar Zürichs.
Die australische Schauspielerin und Produzentin arbeitet in Hollywood auch im Hintergrund immer erfolgreicher. Ihre Firma setzt neue Massstäbe.
Wissen ist sexy: Viele Museen vermelden für 2023 unerwartet gute Eintrittszahlen. Woran das liegt? Am neuen Publikum – aber nicht nur.
In «Il sol dell’avvenire» beschäftigt sich der italienische Kultregisseur mit Vergangenem – und wird mit Netflix konfrontiert.
Der Historiker Kijan Espahangizi sagt, wir hätten einen «Migrationskomplex» mit einer problematischen Eigendynamik entwickelt – er plädiert für mehr Realismus.
Dmitri Rybolowlew behauptet, das britische Auktionshaus habe den geschätzten Wert der Kunstwerke, die er kaufen wollte, überhöht. Nun soll ein Gericht in New York den Fall klären.
In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.
Barry Keoghan und Jacob Elordi bringen als homoerotisches Power-Couple das Publikum zum Schmachten. Und nebenbei seziert der Film die Kaste der britischen Superreichen.
Aktuell und gleichzeitig nicht ohne konventionelle Spannung. In der neuen Ausgabe folgt die dienstälteste «Tatort»-Kommissarin ihrem Bauchgefühl.
Bundeshausredaktor Oliver Washington wird für den SP-Bundesrat im Justizdepartement arbeiten. Die bisherige Leitung des Kommunikationsdiensts wechselt mit Baume-Schneider ins Innendepartement.
In der Krimireihe räumt Bundespolizistin Julia Grosz den Platz und singt zum Abschied. Im letzten gemeinsamen Fall mit Eigenbrötler Falke geht es um Migration und Identität.
Viktor Jerofejew erzählt in «Der Grosse Gopnik» Wladimir Putins zerstörerische Karriere nach. Doch der Ukraine-Krieg macht auch seinen Roman kaputt.
Ethel Smyth war die bedeutendste Komponistin ihrer Zeit – und blieb doch lebenslang eine Aussenseiterin. Sie war Frauenrechtlerin und ging dafür ins Gefängnis. Ihre neu übersetzten Memoiren sind eine hinreissende Lektüre.
Die österreichische Autorin abenteuert in ihrem neuen Buch durch Amerika – und beweist ihr einzigartiges Talent des lässigen und klugen literarischen Schlenderns.
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Penis-Scherz und eine konsternierte Taylor Swift: Schon in den ersten zehn Minuten verzogen die Hollywood-Stars das Gesicht über den Host. Immerhin ist nun das Internet um einige Memes reicher.
Ist der Kampf gegen den Klimawandel lustig? Die französische Komödie «Une année difficile» von den Machern von «Intouchables» versucht sich daran.
In der Doku «Joan Baez – I Am a Noise» erzählt die berühmte Folksängerin und Aktivistin erstmals von etwas Ungeheuerlichem.
Die Zürcherin Ella Rumpf spielt in der Erfolgsserie «Succession» und in Autorenfilmen. Sie kritisiert, dass Serien heute oft oberflächlich produziert würden.
Laut Angaben des Gerichtsmediziners ist der Tod der Sängerin auf natürliche Ursachen zurückzuführen.
Der Film «Joan Baez – I Am a Noise» erzählt die teils verstörende Geschichte der früheren Folk- und Friedensikone. Ein Gespräch über Missbrauchsvorwürfe an ihren Vater, Drogen und Pazifismus heute.
Vor einem Jahr wurde beim Bluesmusiker eine lebensbedrohliche Erkrankung diagnostiziert. Dank einer Stammzell-Transplantation steht er im Februar wieder auf der Bühne.
NBC verpflichtet den amerikanischen Musiker, Unternehmer, und Rapper Snoop Dogg erneut als Olympiakommentator. Prädikat: grosses Tischtennis.
Auf der Bühne war sie eine Hardcore-Feministin, im echten Leben hin- und hergerissen zwischen Glamour, Kunstwelt und Tragödie: die Geschichte der Sängerin Maria Callas.
Der Zürcher «Ring»-Zyklus geht ins Finale: In der «Götterdämmerung» kommt die Regie an ihre Grenzen, Sängerinnen und das Orchester machen aber vieles wett.
In Zürich wird die Opernsaison mit einer Rarität von Puccini eröffnet. Die Inszenierung von Christof Loy überwältigt Publikum und Sänger – ein Glücksfall.
Der König von England, der auf Männer steht, wird ermordet: In «Lessons of Love and Violence» werden anhand eines historischen Ereignisses die Grenzen der Liebe erforscht.
Der 77-jährige Schweizer ist der König des fröhlichen Hedonismus. Das Buch «Chez Walti» zeichnet seinen Weg zum international gefragten Fotografen nach.
Es dauerte nur wenige Stunden, bis eine Banksy-Installation wieder verschwand. Der Verdächtige wurde mittlerweile verhaftet.
Wie kostbar das aus Gabun stammende Erbstück des Grossvaters wirklich war, merkten die ehemaligen Besitzer zu spät. Die Fang-Maske erzielte nun bei einer Auktion 4,2 Millionen Euro.
Unser Autor findet bei einem Experiment im Louvre überraschende Erkenntnisse.
Der Schweizer Regisseur hat den Fall eines kollektiven Suizids einer ganzen Familie aufgegriffen. Das berührt und stimmt dennoch skeptisch.
Jürg Randegger war Mitglied beim Cabaret Rotstift und moderierte über 400 Jass-Sendungen. Nun ist er 88-jährig gestorben. Ein Nachruf auf eine Unterhaltungs-Legende.
Hausregisseur Christopher Rüping zeigt seine letzte Inszenierung, bevor er Zürich verlässt: ein Festival der empathischen Karikaturen.
Ein Student der renommierten Accademia Teatro Dimitri bedrängt eine Studentin. Danach setzt die Schule die Frau so stark unter Druck, dass sie das Studium abbricht.