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Samstag, 23. Dezember 2023 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Während der Feiertage trennen sich Paare offenbar besonders oft. Was man beim Schlussmachen beachten sollte und wie man den Schmerz überwindet, sagt die Psychotherapeutin Jacqueline Frossard.

Hausregisseur Christopher Rüping zeigt seine letzte Inszenierung, bevor er Zürich verlässt: ein Festival der empathischen Karikaturen.

In London dauerte es nur wenige Stunden, bis eine Installation des Künstlers wieder verschwand.

Ein Spionagethriller aus der Schweiz, die Rückkehr von Reacher, ein Killer so gross wie ein Fels, und ein Biopic über Leonard Bernstein: Unsere Highlights für die Feiertage.

Im November begeistern uns der vielleicht letzte Roman von Paul Auster, ein Sachbuch über die gesellschaftspolitische Bedeutung des Tellers und das Kunstbuch über die bekannteste Bar Zürichs.

Die Festtage haben musikalisch mehr zu bieten als «O Tannenbaum» und «Last Christmas». Unsere Playlist bietet über sieben Stunden Qualitätsmusik für die Weihnachtszeit.

Die neue Schaadzeile braucht Ihre Hilfe: Schreiben Sie mit!

Im Zirkus war er Spassmacher. Gaston Häni war aber viel mehr als der dumme August. Nun ist der Clown 72-jährig gestorben. Er war der letzte seiner Art.

«Foudre», der Erstling der Genfer Regisseurin Carmen Jaquier, hat es nicht auf die sogenannte Shortlist von insgesamt fünfzehn Kandidaten geschafft.

Die Zürcherin Ella Rumpf spielt in der Erfolgsserie «Succession» und in Autorenfilmen. Sie kritisiert, dass Serien heute oft oberflächlich produziert würden.

In unserer Agenda finden Sie Inspirationen für Ihre Freizeit - Konzerte, Theater-Aufführungen, Events und vieles mehr.

Der Sechsteiler «A Nearly Normal Family» ist derzeit die beliebteste nicht englischsprachige Serie auf Netflix. Zu Recht.

Die TV-Serie nach der Krimifigur von Lee Child begeistert das Publikum. Der Riese Alan Ritchson spielt den Ermittler als verschlossenen Moralisten mit Pistole.

Die Hauptrolle in der neuen SRF-Serie spielt die Schatzalp oberhalb von Davos. Ein Blick auf ihre bewegte Geschichte als Kraftort, Architektentraum und Rave-Location.

Nun ist mit «Davos 1917» die teuerste SRF-Produktion gestartet. Sie ist ihr Geld wert: Schlau und schneidig – und sie könnte sogar zum Vorbild für Netflix werden.

Die deutsche Übersetzung des siebenteiligen Künstlerromans des norwegischen Nobelpreisträgers ist vollendet.

Unserer Autorin liest Vigdis Hjorths «Die Wahrheiten meiner Mutter», das zum atemlosen Weiterlesen antreibt.

Sein #MeToo-Roman hat im Frühling einen Hype ausgelöst. Jetzt spricht Stuckrad-Barre über einen sexuellen Übergriff mit 19 und erzählt, was ihn an der Tyrannenfigur reizt.

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Die Nationalbibliothek in Washington hat 25 Filme wegen ihrer kulturellen, geschichtlichen und künstlerischen Bedeutung in ihr offizielles Verzeichnis aufgenommen.

Die 40-jährige Regisseurin des Hitfilms «Barbie» ist nach Olivia de Havilland in den 1960er Jahren erst die zweite Amerikanerin, die diese Rolle übernimmt.

Die US-Amerikanerin Tricia Tuttle wird ab 2024 Chefin der Filmfestspiele Berlin. Im Vorfeld war auch Christian Jungen, Direktor des Zurich Film Festival, gehandelt worden.

Bradley Cooper spielt den amerikanischen Dirigenten und Komponisten zwar als «sexuell-fluide Persönlichkeit», der aber seine Frau hintergeht. Hatten wir das nicht schon mal?

Anna Frey (36) hat vor kurzem ein Lied fertiggestellt, an dem sie drei Jahre lang gearbeitet hat. Auf Erfolg hofft sie nicht.

Jacques Brel war die Stimme seiner Generation. Tochter France litt unter seiner Abwesenheit und Kälte – und widmet doch ihr Leben der Erinnerung an den Vater. Warum?

Wieso die 33-jährige Musikerin die wichtigste Person des Jahres ist – und wahrscheinlich die bisher erfolgreichste Popkünstlerin der Geschichte.

Kein Album aus Schweizer Manufaktur hat 2023 dermassen die Neugier geweckt wie das neue Werk von Züri West. Wie klingt es? Wir hangeln uns von Song zu Song.

Auf der Bühne war sie eine Hardcore-Feministin, im echten Leben hin- und hergerissen zwischen Glamour, Kunstwelt und Tragödie: die Geschichte der Sängerin Maria Callas.

Der Zürcher «Ring»-Zyklus geht ins Finale: In der «Götterdämmerung» kommt die Regie an ihre Grenzen, Sängerinnen und das Orchester machen aber vieles wett.

In Zürich wird die Opernsaison mit einer Rarität von Puccini eröffnet. Die Inszenierung von Christof Loy überwältigt Publikum und Sänger – ein Glücksfall.

Der König von England, der auf Männer steht, wird ermordet: In «Lessons of Love and Violence» werden anhand eines historischen Ereignisses die Grenzen der Liebe erforscht.

Wie kostbar das aus Gabun stammende Erbstück des Grossvaters wirklich war, merkten die ehemaligen Besitzer zu spät. Die Fang-Maske erzielte nun bei einer Auktion 4,2 Millionen Euro.

Unser Autor findet bei einem Experiment im Louvre überraschende Erkenntnisse.

Der Verband der Schweizer Pressefotografinnen und -fotografen beschenkt sich zum 75. Geburtstag mit einer Gruppenschau.

Für unseren Kolumnisten begann alles im Louvre.

Ein Student der renommierten Accademia Teatro Dimitri bedrängt eine Studentin. Danach setzt die Schule die Frau so stark unter Druck, dass sie das Studium abbricht.

Christopher Rüping zieht vor seiner letzten Premiere eine Bilanz seiner Zürcher Zeit. Er sagt, was tiefe Zuschauerzahlen bei ihm auslösen und was man vielleicht hätte besser machen können.

Pınar Karabulut und Rafael Sanchez wollen keine Bilderstürmer sein und halten das Ensemble hoch, bleiben aber dem politischen Kurs des Theaters verpflichtet.

Es sind keine ganz grossen Namen, die man fürs umstrittene Zürcher Schauspielhaus gewonnen hat – und einer mit Woke-Skandälchen. Aber die Stadtpräsidentin hat ihr Versprechen gehalten.

Während der Feiertage trennen sich Paare offenbar besonders oft. Was man beim Schlussmachen beachten sollte und wie man den Schmerz überwindet, sagt die Psychotherapeutin Jacqueline Frossard.

Im Konzerttheater «Angezogen» des Berner Filmemachers Juri Steinhart bekommt das Publikum Einblick in die Smartphones der Hauptfiguren. Ein genialer Kniff.

Hausregisseur Christopher Rüping zeigt seine letzte Inszenierung, bevor er Zürich verlässt: ein Festival der empathischen Karikaturen.

In London dauerte es nur wenige Stunden, bis eine Installation des Künstlers wieder verschwand.

Ein Pfarrer und eine Psychoanalytikerin kommen ins Gespräch über das Gute und das Böse im Menschen und über ihr Engagement für Aussenseiter und Randständige.

Die Festtage haben musikalisch mehr zu bieten als «O Tannenbaum» und «Last Christmas». Unsere Playlist bietet über sieben Stunden Qualitätsmusik für die Weihnachtszeit.

Die Zürcherin Ella Rumpf spielt in der Erfolgsserie «Succession» und in Autorenfilmen. Sie kritisiert, dass Serien heute oft oberflächlich produziert würden.

«Foudre», der Erstling der Genfer Regisseurin Carmen Jaquier, hat es nicht auf die sogenannte Shortlist von insgesamt fünfzehn Kandidaten geschafft.

Im Zirkus war er Spassmacher. Gaston Häni war aber viel mehr als der dumme August. Nun ist der Clown 72-jährig gestorben. Er war der letzte seiner Art.

Der Sechsteiler «A Nearly Normal Family» ist derzeit die beliebteste nicht englischsprachige Serie auf Netflix. Zu Recht.

In den USA sind erste gänzlich KI-gesteuerte News­plattformen online. Schweizer Verlage gehen einen anderen Weg. Die Frage ist: Was wollen die Leserinnen und Leser?