Beatrice Egli ist längst im Schlager-Olymp angekommen. Wieso sie gerne im Glarnerland wandert und wie sie die Spekulationen um Florian Silbereisen nutzt, verrät sie vor ihrem Sound-of-Glarus-Auftritt.
Für die Schwyzerin Beatrice Egli ist der Auftritt am Sound of Glarus fast ein Heimspiel. Im Video verrät sie, ob für sie Heiraten oder Ferien in der Schweiz über- oder unterbewertet sind.
Am Mittwoch sind vier Tage Sound of Glarus gestartet. Hier im Ticker halten wir euch auf dem Laufenden.
Zum 200-jährigen Bestehen des Linthwerks ist am Donnerstag unter dem Titel «Linthwerkschau» eine Dauerausstellung in Tuggen SZ eröffnet worden. Dazu erschienen Gäste von Bund, Kantonen und Gemeinden.
Für ein Transformationsprojekt geht das Theater in der Churer Altstadt neue Wege. Gespielt wird eine dreiteilige Krimikomödie. Und der Clou: Das Drumherum ist wie eine Netflixserie.
Die Punkrockband Bliss Pills spielt am Sound of Glarus auf der Hauptbühne. Ein Besuch in ihrem «Safe Space», dem Bandraum, wo die Sorgen um Schule und Herzschmerz erträglicher werden.
Der Regierungsrat hat für das Gotthard-Konzert 100'000 Franken aus dem Kulturfonds gesprochen. Markus Heer beantwortet vier Fragen zum musikalischen Geschenk an die Bevölkerung.
Eigentlich hätte die neue Textildruckausstellung im Freulerpalast schon diesen Mai fertiggestellt werden sollen. Jetzt verzögert sich die Eröffnung um ein ganzes Jahr.
Mit dem gemeinsamen Konzert von Gotthard und dem Sinfonieorchester Tifico ist das Sound of Glarus eröffnet worden. Unser Fotograf hat die schönsten Augenblicke festgehalten.
Das Junge Theater Graubünden beschäftigt sich dieses Jahr mit dem Thema Geschmack. Ob Geschmack beim Essen oder bei der Musik. Dieser Fokus zieht sich durch die ganze Saison durch.
Das Festival Travers Zuoz will in den ersten Oktobertagen Plattform und Bühne sein für das zeitgenössische romanische Theater.
Viele halten es für illusorisch, dass ein permanenter Theaterturm auf dem Julierpass gebaut werden darf. Ganz aussichtslos ist es von Gesetzes wegen nicht.
Franco Supino wuchs als Kind italienischer Eltern zweisprachig auf. In Linthal stellt er seinen neuen Roman vor und spricht über die Mafia, seine Identität und seinen Bezug zum Glarnerland.
Unter dem Titel «Side by Side» veranstaltet die Kammerphilharmonie Graubünden am Samstag in der Martinskirche in Chur ein Sinfoniekonzert, bei dem Laien und Profis gemeinsam auf der Bühne stehen.
Das Glarner Regierungskonzert findet am Mittwoch auf dem Zaunplatz statt. Dort rockt Gotthard mit einem 50-köpfigen Symphonieorchester. Die «Glarner Nachrichten» durften in die Generalprobe reinhören.
Im eigentlich geschlossenen Hotel gibt es Musiktheater der bewährten jungen Truppe aus Scuol. Erzählt wird eine Geschichte um drei Frauen, die ein Cabaret aufziehen.
Barbara Kubli ist die treibende Kraft hinter dem Gotthard-Konzert mit Orchester. Für die Glarnerin geht damit ein Traum in Erfüllung.
Die Federers wollen das Ufer ihres Anwesens in Kempraten umpflügen – und bebauen. Damit sie das können, muss das soeben gestartete Baubewilligungsverfahren ohne Einsprache durchgehen.
Zur Ausstellung «Numbers» lädt Not Vital derzeit ins Schloss Tarasp und in die Chesa Planta in Ardez. Der Ardezer Dorfjugend hat der Künstler zudem ein Geschenk gemacht.
Ab 27. August lädt Andreas Jetter wieder zur Konzertreihe Churer Domorgelsommer. Gespielt wird an drei Sonntagen, jeweils um 20 Uhr.
Am 2. September beginnt die 87. Musikwoche Braunwald. Ihr Motto «Metamorphosen» entfaltet sich in einer Vielfalt an Werken, Stilen und Instrumenten.
Die Möbelfabrik Horgenglarus eröffnet in Zürich ein Pop-up-Restaurant mit einem Hauch Glarnerland. Dahinter steckt eine Marketingaktion.
Die Kulturpreise der Stadt Chur sind verteilt worden. Manche Lobrede entpuppte sich selbst als Meisterwerk.
Autor Bruno Glaus wirft den Blick auf Kunstwerke, welche die Geschichte und Geschichten der «Linth» erzählen.
Teil der Kulturszene oder leidenschaftlicher Zuschauer – was fasziniert dich an Graubündens Kulturangebot? Gib uns Einblick in deine Vorlieben und präge mit uns die kulturelle Landschaft.
Das Bündner Kunstmuseum zeigt erstmals, was Alberto Giacometti in seinen Jugendjahren geschaffen hat. Die Fülle und die Qualität der Werke ist überwältigend.
Der Männerchor Heimweh veröffentlicht sein neues Album «Freud am Läbe». Der Glarner Radiomoderator und Heimweh-Sänger Markus Stadelmann verrät, welchen Welthit er gerne covern würde.
Drei von Alberto Giacomettis Arbeiten landen auf den Spitzenplätzen der Rangliste der bisher am teuersten verkauften Skulpturen der Auktionsgeschichte.
Valerio Gerstlauer über das Band zwischen Giacometti und Netzer
Das Festival Cultural Origen attestiert seinem Julierprojekt «Ospizio» selber, es stehe vor «riesigen Hürden». Aber Intendant Giovanni Netzer will die Diskussion um das visionäre Vorhaben nun lancieren.
Der Kunstevent hat die Fabrikhallen auf dem Franck-Areal verlassen und sucht für die nächste Art Basel einen neuen Standort.
Und: Kunsttage Basel lassen Verpackungskünstler Christo aufleben.
Laut Recherchen der News-Plattform Bajour.ch steckt die Parterre-Gruppe in noch grösseren finanziellen Schwierigkeiten, als bisher bekannt war. Und das schon länger.
Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der Welt der Kultur und Unterhaltung. Rund um die Uhr aktualisiert.
Unser Autor hätte gerne den Bildhauer Ron Mueck interviewt. Doch dieser ist einer der bekanntesten Nichtredner der zeitgenössischen Kunstwelt.
Die Philosophin Susan Neiman wirft der Woke-Bewegung den Verrat an allen grossen linken Idealen sowie der Aufklärung vor. Hat sie damit recht?
Die Deutsche war unter Hitler Persona non grata. Dafür wurden ihre Zeichnungen zu Ikonen der politischen Kunst. In Zürich sind sie im Dialog mit den abstrakten Skulpturen von Mona Hatoum zu sehen.
Das alte Postgebäude am Bahnhof Basel SBB ist wahrlich kein Bijou. Nun aber verwandelt ein Szenenbildner die einstige Kantine in ein buntes Pop-up-Lokal, das Gastronomie mit Kultur verbindet.
Beatrice Stirnimann ist seit fast 20 Jahren Chefin der Baloise Session. Leichter sei ihr Job in dieser Zeit nicht geworden, sagt sie der BaZ.
Silvia Federici weiss, warum der soziale Aufstieg von Frauen nicht ausreicht, um in der Gleichberechtigung global weiterzukommen. Jetzt kommt die 81-jährige Philosophin in die Schweiz.
Die besten Serien und Filme, die Sie jetzt streamen können. Auf Netflix, aber nicht nur.
Eine Netflixserie nimmt sich noch mal den Gerichtsprozess zwischen Johnny Depp und Amber Heard vor. Das Ergebnis: überflüssig.
In einem Beitrag zitierte Maurice Gajda einen rassistischen Tweet von Frauke Petry. Für dessen Existenz gibt es keinen Beleg. Jetzt handelt der Sender.
Seit 1967 brachte Eduard Zimmermann echte Verbrechen ins Fernsehen und kam dabei auch Schweizer Mördern auf die Spur. Dabei propagierte er ein konservatives Weltbild.
Wie viele Menschen verfolgen die Spiele der Frauenfussball-WM? Wir haben die neusten Zahlen – in Deutschland sorgt das Turnier für Traumquoten.
Hier finden Sie den gut sortierten Lesestoff, den unsere Literaturredaktion empfiehlt.
Gabriele von Arnim fragt in ihrem neuen Buch, was uns tröstet. Das kann eine Wolke am Himmel sein. Denn wir brauchen tröstende Schönheit, um mit den Erschütterungen des Lebens umzugehen.
In einem Buch, das sich kritisch mit Männlichkeit befasst, beschreibt ein Autor seine Rolle als Täter. Nun meldet sich die Betroffene zu Wort, und der Verlag stoppt die Auslieferungen.
Spieglein, Spieglein an der Wand: Die Comic-Künstlerin geht dem Phänomen der Schönheit nach.
Generell ist Grossbritannien dieses Jahr in Basel gut vertreten: Passenger, Freya Ridings, Ellie Goulding und Jessie J stehen im Programm. Die Baloise Session startet am 21. Oktober.
Toto Cutugno ist gestorben. Er war weltweiter Hitproduzent – Mireille Mathieu sang seine Stücke, Dalida, Johnny Hallyday – und daheim in Italien war er ein Superstar.
Der bislang unbekannte Sänger steht mit «Rich Men North of Richmond» auf Platz eins der US-Charts. Grund: eine sehr laute Botschaft.
Er wollte immer berühmt werden. Ob als Musiker oder als Massenmörder, war ihm eigentlich egal. Ein Annäherungsversuch an Robbie Williams, der am Dienstag in Zürich auftritt.
Donald Trump zeigt «Sound of Freedom» in seinem Golfclub, Elon Musk ist Fan, und auch Schweizer Corona-Kritiker loben ihn. Was steckt hinter dem Überraschungshit?
Der spanische Kultregisseur hat einen Kurzfilm gedreht, der jetzt im Kino läuft – in «Strange Way of Life» gehts um schwule Westernhelden.
In Cannes wurde dem zeitweise gecancelten Star zugejubelt. Regisseurin und Hauptdarstellerin Maïwenn wollte trotzdem keine Sexszene mit ihm drehen, wie sie im gemeinsamen Interview verrät.
Greta Gerwig ist die erste Frau, die mit einem Hollywood-Blockbuster 1 Milliarde Dollar verdient hat. Das ist auch deshalb erstaunlich, weil «Barbie» ein persönlicher Film wurde.
Der ehemalige BaZ-Redaktor Sigfried Schibli hat ein Buch über Orgeln veröffentlicht. Spezialwissen? Mag sein. Aber wer es liest, erfährt auch ganz viel über unseren Lebensraum.
Anne-Sophie Mutter wird 60 Jahre alt. Im Gespräch sagt die Geigerin, wie sie ihren Ruhestand plant – und was sie mit Roger Federer gemeinsam hat.
Vom Mittwoch bis zum Sonntag findet in Basel das Europäische Jugendchor-Festival statt. Das erwartet das Publikum an der diesjährigen Ausgabe der weltweit bekannten Veranstaltung.
Am Montagabend sorgte der russische Geiger Dmitry Smirnov für eines der Saison-Highlights des Kammerorchesters. Die nächste Spielzeit soll die lokale Verankerung weiter festigen.
Zum 75-Jahr-Jubiläum wird der Basler Künstlergruppe gedacht, die sich nach dem Zweiten Weltkrieg formierte. Was gut klingt, fällt letztlich unbefriedigend aus.
In Luzern ist die kämpferische Bildstrategie der südafrikanischen Fotografin Zanele Muholi zu bestaunen. Den eindringlichen Porträts liegt eine eigene Leidensgeschichte zugrunde.
Bis Mitte Oktober werden Trouvaillen aus der Sammlung Jakob und Theresa Tschopp-Janssen gezeigt. Dabei fasziniert die Skizzenhaftigkeit der Arbeiten.
In diesem Jahr führen die «Kunstwege, Vias d’art» entlang der Rhätischen Bahn. Mit dabei auch fünf Künstlerinnen und Künstler aus Basel. Ein Augenschein vor Ort.
Gestern wurde das Zürcher Theater Spektakel mit Miet Warlops Stück «One Song» eröffnet. Strudeln, strampeln, streben – bis die Bretter schwitzen.
Die Schauspielerin erzählt in unserer Serie von Parallelen zum Sportlerleben. Und wie der Fussball ihr half, eine Stadt kennen und lieben zu lernen.
Mit Literaturballetten, Klassikerneufassungen und Musiktheaterballetten lockte er ein breites Publikum ins Zürcher Opernhaus. Nun geht er nach Berlin.
Spektakuläre Auftritte sind ihr Alltag. Doch was machen die Artisten vor und nach ihren Shows? Die BaZ trifft sie hinter dem Zelt, dort, wo man als Besucherin sonst keinen Zutritt erhält.