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Samstag, 05. August 2023 00:00:00 Kultur News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Im «Barbie»-Film und auch sonst werden unter Frauen verschiedene Körperformen zelebriert. Für junge Männer gibts hingegen nur einen Prototyp. Das kann für Normalos sehr belastend sein. 

Der glamouröseste Bundesrat der Schweiz macht zum letzten Mal das Filmfestival zu seiner grossen Bühne. Und zeigt noch einmal, wie Politik in einem Land funktioniert, in dem alle miteinander verbandelt sind.

Der australische Philosoph David J. Chalmers plädiert dafür, virtuelle Realitäten nicht als Welten zweiter Klasse zu betrachten. Was ist davon zu halten?

Auf Instagram werden Fotos von Schlössern, Burgen und Palästen millionenfach gepostet. Die architektonische Moderne: können wir vergessen.

In Bern war der Event-Kalender diesen Sommer so voll wie nie zuvor. War es zu viel? Im Gespräch nimmt Reto Nause Stellung zu Kritik aus den Quartieren.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der Welt der Kultur und Unterhaltung. Rund um die Uhr aktualisiert.

Beim Versuch, mit der künstlichen Intelligenz den diesjährigen Sommerhit zu erschaffen, setzen wir auf zwei Weltkonzerne. Sie bringen uns an den Rand der Verzweiflung. 

In Bern trifft sich regelmässig eine Selbsthilfegruppe für verlassene Eltern. Für viele ist die Frage zentral: War ich wirklich so schlimm? 

Dass «Oppenheimer» bislang nicht in Japan läuft, hat gute Gründe: Das Land wurde von dessen Atombombe getroffen. Jetzt gibt es aber auch noch Ärger um «Barbie».

Seit Freitag sind in London über 1000 Exponate aus dem Besitz des legendären Queen-Frontmanns ausgestellt. Das Auktionshaus erwartet einen Erlös von rund sieben Millionen Euro.

Er ist nonstop auf der ganzen Welt unterwegs, um Filme fürs Locarno Film Festival zu entdecken. Uns hat Giona A. Nazzaro verraten, womit er sich die Zeit im Flugzeug vertreibt, wie er packt – und ob es für einen wie ihn noch Sehnsuchts­destinationen gibt.

Im «Barbie»-Film und auch sonst werden unter Frauen verschiedene Körperformen zelebriert. Für junge Männer gibts hingegen nur einen Prototyp. Das kann für Normalos sehr belastend sein. 

Und: «Sommerloch» in der Filiale Basel

Der glamouröseste Bundesrat der Schweiz macht zum letzten Mal das Filmfestival zu seiner grossen Bühne. Und zeigt noch einmal, wie Politik in einem Land funktioniert, in dem alle miteinander verbandelt sind.

Nachrichten, Personalien und Fundstücke aus der Welt der Kultur und Unterhaltung. Rund um die Uhr aktualisiert.

Der australische Philosoph David J. Chalmers plädiert dafür, virtuelle Realitäten nicht als Welten zweiter Klasse zu betrachten. Was ist davon zu halten?

Auf Instagram werden Fotos von Schlössern, Burgen und Palästen millionenfach gepostet. Die architektonische Moderne: können wir vergessen.

Beim Versuch, mit der künstlichen Intelligenz den diesjährigen Sommerhit zu erschaffen, setzen wir auf zwei Weltkonzerne. Sie bringen uns an den Rand der Verzweiflung. 

Dass «Oppenheimer» bislang nicht in Japan läuft, hat gute Gründe: Das Land wurde von dessen Atombombe getroffen. Jetzt gibt es aber auch noch Ärger um «Barbie».

Seit Freitag sind in London über 1000 Exponate aus dem Besitz des legendären Queen-Frontmanns ausgestellt. Das Auktionshaus erwartet einen Erlös von rund sieben Millionen Euro.

Im Juli begeistern uns nicht nur Erzählungen von Tove Ditlevsen, sondern auch ein Roman über das Nervensystem und ein Sachbuch, das die Frage stellt: Wie viel Hyaluron passt in das Gesicht einer intelligenten Frau?

Er ist nonstop auf der ganzen Welt unterwegs, um Filme fürs Locarno Film Festival zu entdecken. Uns hat Giona A. Nazzaro verraten, womit er sich die Zeit im Flugzeug vertreibt, wie er packt – und ob es für einen wie ihn noch Sehnsuchts­destinationen gibt.

Wie viele Menschen verfolgen die Spiele der Frauenfussball-WM? Wir haben die neusten Zahlen – in Deutschland sorgt das Turnier für Traumquoten.

An der Fussball-WM der Frauen kommentiert nicht Sascha Ruefer die Schweizer Spiele – sondern das erfrischende Duo Rachel Rinast und Calvin Stettler. Bitte auch für die Männer einwechseln!

Eine neue Doku erzählt die Geschichte der 80er-Popsensation «Wham!». Doch der Film ist mehr Imagepolitur als eine echte Erkundung der Abgründe des Duos.

Die Serie «Grosse Erwartungen» nach dem gleichnamigen Roman von Charles Dickens ist eine Kostüm- und Kulissenschlacht – und trotzdem ganz weit weg von der Vorlage.

«Schongebiet» ist ein 90-seitiger Erstling über unbeantwortete Fragen und die Fülle des Lebens.

Mit dieser kleinen, feinen Auswahl lassen wir Sie nicht im Sommergewitter stehen. Damit lässt sich eine lange Reise verkürzen oder ein Abend auf dem Balkon versüssen.

Mark Aldanows «Der Anfang vom Ende» ist erstmals auf Deutsch zu lesen. Wer will, liest darin die Prophezeiung eines Untergangs, der sich jetzt mit dem Putin-Regime vollendet.

Im Sommer 1998 erschien der erste «Harry Potter»-Band auf Deutsch. Seitdem warten junge Leserinnen und Leser auf den Vogel, der ihnen die Einladung nach Hogwarts bringt. Eine Würdigung.

Google hat einen Musikgenerator entwickelt, lässt uns aber nicht mit ihm spielen. Aus Trotz musizieren wir mit der Konkurrenz und kreieren einen Frosch mit Diamantgelenken.  

In dieser Mini-Sommerserie versuchen wir, mit der künstlichen Intelligenz den Sommerhit 2023 zu produzieren, und schreiben dazu ein Tagebuch. Tag 1: Die KI will Ukulelen und Kate Bush.

Die Band Blur existiert und existiert zugleich nicht. Nun ist überraschenderweise ihr neuntes Album erschienen – die einst kantige Band badet darin in Wohlklang.

Mick Jagger wird 80, aber das stimmt natürlich nicht. In Wahrheit ist er ein ewig junger Gott, unsterblich – und doch für alle zu haben. Ein Gratulationsversuch.

Marco Solari tritt nach 23 Jahren als Festivalpräsident ab. Ein letzter Eröffnungsabend für den König von Locarno. 

In Indien protestieren Politiker gegen den Film. Die Brüste der Hauptdarstellerin werden in manchen Ländern mit einem digitalen Kleid bedeckt.

Unterhaltsame Gesellschaftssatire? Oder schnöde Geschäftemacherei? Wir debattieren die Frage, ob es sich lohnt, wegen Barbie ins Kino zu gehen.

Das Basler Kino ist bekannt für sein etwas anderes Programm. Nun scheint sich immer mehr Hollywood ins Angebot zu mischen. Die BaZ hat beim Geschäftsführer Tobias Faust nachgefragt.

Der ehemalige BaZ-Redaktor Sigfried Schibli hat ein Buch über Orgeln veröffentlicht. Spezialwissen? Mag sein. Aber wer es liest, erfährt auch ganz viel über unseren Lebensraum.

Anne-Sophie Mutter wird 60 Jahre alt. Im Gespräch sagt die Geigerin, wie sie ihren Ruhestand plant – und was sie mit Roger Federer gemeinsam hat.

Vom Mittwoch bis zum Sonntag findet in Basel das Europäische Jugendchor-Festival statt. Das erwartet das Publikum an der diesjährigen Ausgabe der weltweit bekannten Veranstaltung.

Am Montagabend sorgte der russische Geiger Dmitry Smirnov für eines der Saison-Highlights des Kammerorchesters. Die nächste Spielzeit soll die lokale Verankerung weiter festigen.

In Luzern ist die kämpferische Bildstrategie der südafrikanischen Fotografin Zanele Muholi zu bestaunen. Den eindringlichen Porträts liegt eine eigene Leidensgeschichte zugrunde.

Bis Mitte Oktober werden Trouvaillen aus der Sammlung Jakob und Theresa Tschopp-Janssen gezeigt. Dabei fasziniert die Skizzenhaftigkeit der Arbeiten.

In diesem Jahr führen die «Kunstwege, Vias d’art» entlang der Rhätischen Bahn. Mit dabei auch fünf Künstlerinnen und Künstler aus Basel. Ein Augenschein vor Ort.

Eine Begegnung zwischen unserem Kolumnisten und dem spanischen Fussballstar Juan Mata erwies sich als Volltreffer. 

Die Schauspielerin erzählt in unserer Serie von Parallelen zum Sportlerleben. Und wie der Fussball ihr half, eine Stadt kennen und lieben zu lernen.

Mit Literaturballetten, Klassikerneufassungen und Musiktheaterballetten lockte er ein breites Publikum ins Zürcher Opernhaus. Nun geht er nach Berlin.

Spektakuläre Auftritte sind ihr Alltag. Doch was machen die Artisten vor und nach ihren Shows? Die BaZ trifft sie hinter dem Zelt, dort, wo man als Besucherin sonst keinen Zutritt erhält.

Die Tücken der Lebensmitte beschäftigten sie so fest, dass sie darüber ein Theaterstück schrieben. SRF-Frau Mona Vetsch und SRF-Radiomoderator Tom Gisler erzählen von ihrer Freundschaft und vom gemeinsamen Projekt.